JohnSilver
Alien
Darf man da etwa auf ein Buch hoffen?.... And they will be ...
Darf man da etwa auf ein Buch hoffen?.... And they will be ...
Das überrascht mich in doppelter Hinsicht. Zum einen hätte ich gedacht, daß gerade bei der Planung eines Typs für die Massenproduktion so eine wichtige Frage im vornherein geklärt werden würde, zum anderen sollte Junkers als Motorenhersteller doch bei Bedarf selbst einen maßgeschneidertes Triebwerk bereitstellen können.Ein großes Problem war, einen geeigneten Motor für die A 50 zu finden. Die Maschine hatte etliche Sternmotoren zu Versuchszwecken eingebaut, so u.a. einen Anzani, einen Walter NZ 60 und einen Walter Vega. Die D-1772 besaß einen Armstrong-Siddeley Genet, den fast alle Maschinen der frühen Serie erhielten. Später war es dann vorwiegend der Siemens Sh 13.
It was a question of avialability, price and weight. No suitable German engine was available and Heinrich Arnzen, who was the driving force behind the A 50 (first called the T 50!) made a trip to the UK to study engines and found the Genet.Das überrascht mich in doppelter Hinsicht. Zum einen hätte ich gedacht, daß gerade bei der Planung eines Typs für die Massenproduktion so eine wichtige Frage im vornherein geklärt werden würde, zum anderen sollte Junkers als Motorenhersteller doch bei Bedarf selbst einen maßgeschneidertes Triebwerk bereitstellen können.
That is why they were hoping to be able to devlop the 60/75hp six-cylinder Junkers David heavy fuel oil radial engine for the A 50.Die Problematik war für Junkers ja auch nicht neu ... die Frage der Motorenversorgung für die F13 hatte Junkers ja genau durch die Aufnahme der Flugmotorenproduktion gelöst.
The Hugo Schneider AG (HASAG) was a metal goods manufacturer including ammunition and from 1931 most of its managers were Nazi Party members. D-1784 was formally taken over by the DLV in 1933, but Schneider as a Nazi supporter was allowed to continue to operate it.Laut Ries gehörte sie 1933 einem Herrn Schneider aus Schlettau und ist Mitte 1937 aus dem Register gestrichen worden.
Very interesting - further research needed. No information so far.Soweit es meine Notizen hergeben, ich habe nur dieses Vorschaufoto, stand auf der Rückseite wohl das Jahr "1936" und "Verkäufer aus Bulgarien". Das Aussehen der Herren vorn und die Uniform könnten mit der Aussage korrespondieren.
Das müsste eine Daimler L 20 mit abgebautem Höhenleitwerk sein.@All: Kann jemand den Flugzeugtyp links im Foto #5402 anhand des Leitwerkes identifizieren?
Ich kann mich irren, glaube aber schon mal bei einem anderen Typ so eine unterhalb von dem Rumpf durchgehende Doppelflügelkonstruktion gesehen zu haben?!
Laut Wagner, Hugo Junkers, ging die Initiative zum Bau der A 50 von der Junkers-Vertriebsabteilung aus. Junkers selbst scheint eher eine ablehnende Haltung zum Thema Sportfliegerei gehabt zu haben. In puncto absetzbarer Stückzahlen scheint Junkers generell zu extremem Optimismus geneigt zu haben. Schon bei der F 13 träumte er von tausenden zu verkaufenden Flugzeugen. Die typische Selbstbesoffenheit von Konstrukteuren, die glauben, ein gutes Produkt würde sich von alleine verkaufen, gepaart mit weitgehender Unkenntnis der tatsächlichen Marktverhältnisse.Hugo Junkers plante die A 50 als Volksflugzeug und erträumte sich über 5000 verkaufte Exemplare. Letztendlich wurden es nicht einmal 100 Stück.
Auf der alten cockpitinstrumente.de-Seite, die leider nicht mehr online ist, war meiner Erinnerung nach ziemlich umfangreiches Hintergrundmaterial zur A50 verfügbar. Ich meine, daß dort auch eine Preisvergleichstabelle enthalten war, die wir meiner Erinnerung nach auch mal hier im Forum diskutiert haben. Es scheint, als wäre Dir dieses Material zumindest nicht vollständig bekannt (oder zumindest im Gedächtnis)?Die Darstellung bei Wagner kenne ich. Sie wird wohl größtenteils den Tatsachen entsprechen. Die 5000 Stück habe ich leider ungeprüft von Günter Schmitt, Junkers und seine Flugzeuge (Berlin 1986) übernommen. Er schreibt auf S.168 sogar von 5000 Stück pro Jahr! Das ist natürlich vollkommen utopisch.
Was ich davon noch gefunden haben: Eine Kostenübersicht für die Produktion von 190 Exemplaren über 2 Jahre. Das erste Jahr enthält den Produktionsanlauf und ist monatsweise aufgeschlüsselt, das zweite Jahr ist zusammengefaßt. Da kein Produktionsauslauf enthalten ist, war sicher geplant, die Produktion auf dem erreichten Niveau von 10 Flugzeugen/Monat weiterlaufen zu lassen.Auf der alten cockpitinstrumente.de-Seite, die leider nicht mehr online ist, war meiner Erinnerung nach ziemlich umfangreiches Hintergrundmaterial zur A50 verfügbar.
Also für mich sieht die Uniform nicht wirklich nach Bulgarien der dreißiger Jahre aus. Wenn ich nur die Uniform gesehen hätte, dann hätte ich da eher etwas mit etwas britisch / US-amerikanisch Einflüssen gesehen.... Soweit es meine Notizen hergeben, ich habe nur dieses Vorschaufoto, stand auf der Rückseite wohl das Jahr "1936" und "Verkäufer aus Bulgarien". Das Aussehen der Herren vorn und die Uniform könnten mit der Aussage korrespondieren. ...
The uniform does in deed seem to be Bulgarian (I found a photo of an uniform that looks similar). But why "Verkäufer" aus Bulgaien and not "Kaufer"??Soweit es meine Notizen hergeben, ich habe nur dieses Vorschaufoto, stand auf der Rückseite wohl das Jahr "1936" und "Verkäufer aus Bulgarien". Das Aussehen der Herren vorn und die Uniform könnten mit der Aussage korrespondieren.
Hugo Schneider was registered (lived?) in Schlettau and that is far from Delitzsch, if that is where the two aircraft were photographed. Paul Knopf owned a pair of Dietrich DP IIa aircraft in the mid 1920s, but I can not find any Klemm L 20 registered to his name, and what could "F.K." be short for?Ort? Zeit?