An-124 bzw. An-225 Nachfolger

Diskutiere An-124 bzw. An-225 Nachfolger im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; ich schätze dass die Airbus & Co sehr dagegen werden... hier und vor Ort bedeutet - Airbus-2 mit allen Folgen... und dazu noch gesagt, das...
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in Lizenz hier vor Ort fertigen würde
ich schätze dass die Airbus & Co sehr dagegen werden...

Von Antonow hätte man lernen können, wie man zuverlässige und robuste militärische Transportflugzeuge baut.
hier und vor Ort bedeutet - Airbus-2 mit allen Folgen... und dazu noch gesagt, das Problem liegt nicht daran, dass die A die zuverlässige und robuste militärische Transportflugzeuge nicht bauen kann, sondern in der Organisation und Korruption...
 
Volodymyr

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ich schätze dass die Airbus & Co sehr dagegen werden...


hier und vor Ort bedeutet - Airbus-2 mit allen Folgen... und dazu noch gesagt, das Problem liegt nicht daran, dass die A die zuverlässige und robuste militärische Transportflugzeuge nicht bauen kann, sondern in der Organisation und Korruption...
Es hehlt heute eine politische Mut und Macht in Frankreich und etwas weniger im Deutschland, um eine ernste Strategie zu besprechen.

Ich bin die Meinung, dass das Projekt A400M aus Airbus Defence and Space in separater Projekt-Gesellschaft rausgenommen werden soll, um die aufgebaute von fankreichischen Top-Management bei ADaS Kostengrübe ohne Boden unter Kontrolle von Abnehmern zu bekommen.

Das sollte einen Insolvenzverwalterrat von Endabnehmern bestellt werden. Bei der Trennung sollte ein sorgfältige Audit unter Aufsicht von Insolvenzverwalterrat knallhart mit entsprechenden Folgen durchgezogen werden.

Insolvenzverwalterrat braucht einen Fachbeirat um eine akute, kurzfristige, mittelfristige und langfristige Strategie gemeinsam mit Endabnehmern erarbeiten zu könnte.

Selberweise sollen die Endabnehmern eine Projekt-Gesellschaft für einen zukünftigen AN-124 Nachfolgern für EG aufbauen.

Diese Projekt-Gesellschaft soll das Konzept erarbeiten, nach F&E einen Prototyp entwickeln, und bauen, nach der Anpassung der Prototyp und Abnahme und eine Serienfertigung gestartet werden. Bitte keine Geschichte mit dem Projekt AN-7XX zu wiederholen.
 
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Mal die fragile Situation vor Ort beiseite, da gibt es noch 2 Hürden:
- Airbus/Boeing etc. sind keine Wohlfahrtsvereine. Denn auch untereinander werde alle Register gezogen ..., nicht zu Wohle des anderen. Jedes Segment wird mit Zähnen und Klauen verteidigt, keiner will einen irgendeinen Mitbewerber.
- A - Flieger zielen auf militärischen Bedarf. An-124, An-225 eigentlich sogar mit strategischer Bedeutung. Ein Nicht-NATO Staat kommt da grundsätzlich nicht zum Zuge ...

Was bleibt als Markt? - Russland, - nun wohl nicht mehr. China, - sehr gern, aber (nur) als Technologie-Staubsauger, vor allem, wenn moderne (West-) Komponente Einzug halten. Schwellenländer ..., nicht wirklich.
 
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Mal die fragile Situation vor Ort beiseite, da gibt es noch 2 Hürden:
- Airbus/Boeing etc. sind keine Wohlfahrtsvereine. Denn auch untereinander werde alle Register gezogen ..., nicht zu Wohle des anderen. Jedes Segment wird mit Zähnen und Klauen verteidigt, keiner will einen irgendeinen Mitbewerber.
- A - Flieger zielen auf militärischen Bedarf. An-124, An-225 eigentlich sogar mit strategischer Bedeutung. Ein Nicht-NATO Staat kommt da grundsätzlich nicht zum Zuge ...

Was bleibt als Markt? - Russland, - nun wohl nicht mehr. China, - sehr gern, aber (nur) als Technologie-Staubsauger, vor allem, wenn moderne (West-) Komponente Einzug halten. Schwellenländer ..., nicht wirklich.
Zum Beispiel:

Wenn eine Projekt-Gesellschaft von BW mit der Projektname "Junkers-Transporter" in Hamburg für einen AN-124 Nachfolger aufgebaut hat, werden Airbus, Boeing, Lockheed und Antonov die ihre Angebote mit dem Konzept für eine F&E, Konstruktion, Prototyp - Serienbau bei der Bestellung durch Projekt-Gesellschaft in EG abgeben.

Ich bin sicher, dass die Geschichte mit A400M von BW nie vergessen werden.

Antonov kann in Ukraine keine Bestellung für Serienfertigung von einem AN-124 Nachfolger nehmen, weil es kein Basis gibt.
 

gringo

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Zum Beispiel:

Wenn eine Projekt-Gesellschaft von BW mit der Projektname "Junkers-Transporter" in Hamburg für einen AN-124 Nachfolger aufgebaut hat, werden Airbus, Boeing, Lockheed und Antonov die ihre Angebote mit dem Konzept für eine F&E, Konstruktion, Prototyp - Serienbau bei der Bestellung durch Projekt-Gesellschaft in EG abgeben.

Ich bin sicher, dass die Geschichte mit A400M von BW nie vergessen werden.

Antonov kann in Ukraine keine Bestellung für Serienfertigung von einem AN-124 Nachfolger nehmen, weil es kein Basis gibt.
Ausgerechnet gerade Hamburg? - Die Realität zeigt dort leider auch in eine andere Richtung ...
http://www.airliners.de/lufthansa-technik-flugzeugueberholung-hamburg/40287
Ergo Renditejagd über Personalkosten, - ab nach Budapest, Sofia, Puerto Rico und Manila ....
Vergiss Hochlohnländer für kreative Ideen hinsichtlich An-124 Nachfolger.
 
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Was genau wurde modernisiert?
Auch Triebwerke?
Das Reparatur mit C-Check ist sicherlich, aber kann D-Check dabei auch sein.

D-18T kann von Tochtergesellschaft von Motor Sich In Kubinka auf D-18T Serien 3 modernisiert werden.

Siehe altes Link
https://lenta.ru/news/2012/04/05/d18t/

Für die Streitkräfte von Russland soll von der Firma UZGA in Jekaterinburg in Zukunft repariert werden.
http://pravdaurfo.ru/articles/141932-uzga-ne-nashel-detaley-dlya-samoletov-minoborony
http://en.uwca.ru/services/

Was wurde genau modernisiert? Ich bin überfragt, die etwas wissen können, schweigen zu werden.

Der technischen Stand kann man nach sieben Jahren der Lagerung nur oberflächig einschätzen.
 
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Ausgerechnet gerade Hamburg? - Die Realität zeigt dort leider auch in eine andere Richtung ...
http://www.airliners.de/lufthansa-technik-flugzeugueberholung-hamburg/40287
Ergo Renditejagd über Personalkosten, - ab nach Budapest, Sofia, Puerto Rico und Manila ....
Wenn die Rendite wenigstens bei null läge, wäre auch Base Maintenance in HAM möglich.
Ist aber nicht der Fall.
Die Personalkosten kann sich ein Unternehmen nur selten aussuchen.

Vergiss Hochlohnländer für kreative Ideen hinsichtlich An-124 Nachfolger.
Jetzt wird es abenteuerlich.
Die einzigen mit kreativen Ideen in den letzten Jahrzehnten waren Hochlohnländer. Die anderen bauen meistens nach.
Hamburg ist Standort vieler Startups, sogar im Luftfahrtbereich.
Base Maintenance hat mit Kreativität zu viel zu tun wie Tiefbau mit Landschaftsarchitektur.
 
koenigstiger

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Ich arbeitete lange bei MBB, EADS, Airbus. Aber eine kleine Konkurrenz wäre heilsam. Gerade A400M zeigt exemplarisch, wie man den AG behandelt..
 
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Aber eine kleine Konkurrenz wäre heilsam. Gerade A400M zeigt exemplarisch, wie man den AG behandelt..
Das europaweite Projekt "A400M für E&F, Konstruktion, Prototyp-Bau und Serienfertigung" wurde von mehren EG Ländern nach der provisorischen Ausschreibung an Airbus vergeben. EG hatte für Airbus D&S die E&F und Konstruktion von A400M finanziert. Airbus D&S hat für das Projekt A400M kein separate Projekt-Gesellschaft aufgebaut.

Nach der Verteilung von Zulieferbereichen zwischen Teilnehmern von A400M Projekt wurden unverantwortlichen Kostenschneeball aufgebaut. EG hatte die Zusatzkosten geschluckt. Das war falsche Reaktion, muß man beim solchen Fall ein Konkurs anmelden. EG Länder sollten in der separaten Projekt-Gesellschaft die Projektabwicklung bei Airbus D&S rausnehmen.
 
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Fazit: Man erreicht mit wesentlich weniger finanziellen Mittel respektable Ergebnisse.
Wenn ich nur 25% des Gehalts bezahle, wäre alles andere ja auch fatal.
Die Frage ist: kostet das Flugzeug nur 25%?
Antwort: nein, es kostet deutlich darüber.
Darin sieht man, dass trotz schlechter Bezahlung der Arbeiter genug Geld im System versickert.

Trotzdem gab es wesentlich relativ wenige Verzögerungen.
Die Projektlaufzeiten bei AN148 und AN70 waren jeweils ehrfurchtgebietend. Möglicherweise wurden alle gesetzten Termine gehalten, sie waren dann aber auch keine besondere Herausforderung.

Gepard schrieb:
Antonow Transportflugzeuge direkt aus der Ukraine zu beziehen wäre in der momentanen Situation sicher ein unvertretbares Risiko. Anders sähe es aus, wenn man die Flugzeuge, inklusive aller Komponenten, in Lizenz hier vor Ort fertigen würde. Falls die Ukraine aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen kollabieren oder schlimmer noch vom großen Bruder geschluckt würde (was hoffentlich niemals passiert), dann hätte man bei einer lizenzgefertigten Antonow auch keine Probleme mit der Ersatzteilversorgung.
Und ehrlich gesagt wäre es cleverer gewesen, wenn sich Airbus zu einem Joint Venture mit Antonow bereitgefunden hätte anstatt sich mit dem A400M auf absolutes Neuland zu begeben und seine Reputation als Hersteller zuverlässiger Flugzeuge zu riskieren. Von Antonow hätte man lernen können, wie man zuverlässige und robuste militärische Transportflugzeuge baut.
1000 mal geschrieben, immer mit ein wenig Utopie und dem Traum an die schöne lineare Welt. Alle fassen sich bei die Hände, tanzen ums neue Flugzeug.

Sowjetische Flugzeuge in einem westlichen Produktionssystem zu bauen wäre die Apokalypse.
Boeing und BAe haben gemerkt, dass man schon die eigenen Flugzeuge der 60er Jahre nicht kostendeckend mit modernen Konstruktionsmitteln bauen kann.
Erster Schritt wäre die weitgehend Digitalisierung der Bauunterlagen ... da wünsche ich viel Erfolg (hätte aber sicherlich alle russisch-sprachigen Ingenieure auf Jahre ausgelastet). Nebenbei dürfte man da noch alle Nachweise neu machen. Man macht also nicht unbedingt nach neusten Standards entworfenes Flugzeug* zum zweiten Mal. Man kann natürlich das System komplett doppeln, das bedeutet aber 10.000 Mann an die Dengelbank zu rufen. Die Fertigungsmittel wurden schließlich nach sowjetischen Prämissen ausgelegt: also Arbeiter billig und zahlreich verfügbar, große Werkhallen auslasten, moderne Technik nicht verfügbar da zu teuer (und für wichtigere Rüstungsprojekte benötigt).

Mal so als Größenordnung:

Design work started in 1971 and construction of facilities began in 1973. Manufacturing on the first airframe began in 1979. Ultimately this project brought together over 100 factories contracted to produce systems and parts. The first flight took place in December 1982.
Das Produktionssystem erzeugte in 15 Jahren etwa 40-50 Flugzeuge, also leidlich eine Rate von 2/Jahr. Da baut die Meyer-Werft schneller Kreuzfahrtschiffe.



Es wäre so goldig, wenn dann die Fürsprecher dieser Lösung hier schreiben würden, wie doof das doch war und was man nicht hätte anders machen müssen. Wer konnte nur so etwas entscheiden ...
Leute, manchmal ist es einfach zum Schießen was Ihr schreibt.




* Entgegen des ersten Eindrucks ist die An124 nicht sonderlich "modern". Sie ist unbestreitbar groß. Aber damit hat es sich auch.
 
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Das europaweite Projekt "A400M für E&F, Konstruktion, Prototyp-Bau und Serienfertigung" wurde von mehren EG Ländern nach der provisorischen Ausschreibung an Airbus vergeben. EG hatte für Airbus D&S die E&F und Konstruktion von A400M finanziert. Airbus D&S hat für das Projekt A400M kein separate Projekt-Gesellschaft aufgebaut.

Nach der Verteilung von Zulieferbereichen zwischen Teilnehmern von A400M Projekt wurden unverantwortlichen Kostenschneeball aufgebaut. EG hatte die Zusatzkosten geschluckt. Das war falsche Reaktion, muß man beim solchen Fall ein Konkurs anmelden. EG Länder sollten in der separaten Projekt-Gesellschaft die Projektabwicklung bei Airbus D&S rausnehmen.
Dann Projekt war kaputt und Antonov musste helfen!

Wer sind genau "EG-Länder"?
Meines Wissens heißt der Verein seit Mitte der 90er EU, und die Auftraggeber des A400M rekrutieren sich zum erheblichen Teil daraus (aber eben nicht ausschließlich).
Die Kostenüberschreitungen beim A400M sind zwar ärgerlich, aber historisch gesehen durchaus im Rahmen des erwartbaren. Die krüppelig aufgestellte Ausführungsgesellschaft, welche Proporz abdecken musste und nur sehr wenig ergebnisorientiert aufgestellt war, hat Mehrkosten geradezu provoziert. Weiterhin sind diese Mehrkosten ja nicht an Investment-Bänker in den USA überwiesen worden, sondern es hat vor allem Spezialisten in den Teilnehmerländern ihren Arbeitsplatz gesichert. Genau diese Spezialisten versucht Airbus nun loszuwerden.

Bei einer strategischen Industrie gilt: die Leute kosten mich so oder so.
Fragt mal die Russen, die haben das verstanden.
 
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Bei einer strategischen Industrie gilt: die Leute kosten mich so oder so.
Fragt mal die Russen, die haben das verstanden.

Strategische Industrie in Europa und vieleicht sogar in Germanien ???? :applause1::biggrin:

da würdest du ja nur vieleicht so 3 - 5 % Gewinn über viele Jahre rausholen, das geht doch aber mit dem Anspruch von 15 -20 % aus seinen Firmen rausquetschen zu wollen entgegen:biggrin:
 
Schorsch

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Der Lebenszyklus der heutigen A-124-100 - Flotte ist 40-50 Jahre, und sie erreichen den Stadtrand von 2025-2030, aber unter einer Bedingung -. Bei konstanten Modernisierung.

Für ICAO ATC Anforderungen, die Interaktion mit Disponenten, die Umwelt, die Sicherheit zu jeder Zeit und zu wachsen härter.

Dies ist ein normaler Prozess, und alle Maschinen verbessert werden - nur zumindest für die 747 - Familie Boeing aussehen (Fliegen im Park der andere Träger aus der Gruppe von Unternehmen "Volga-Dnepr" - ABC), die aus dem ersten Modell entwickelt hat (747 -100) 747-8 zu präsentieren.
Mit dem kleinen Unterschied, dass niemals eine B747-300 zu einer B747-400 modernisiert wurde.
Tatsächlich ist die -400 ein tiefgreifender Re-Design gewesen.
Die -8 war erneut ein erheblicher Re-Design.

Da die Fertigungskette der Antonov weitgehend zerschlagen ist, wäre eine Wiederauflage de facto eine Neuauslegung. Vor allem muss ich vermutlich Antrieb und alle Systeme anfassen, und kann mich Zulassungstechnisch bestenfalls bei einigen Großstrukturen auf das Ur-Modell berufen.
 
Deino

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dat Ding is 50 Jahre alt ))) aber irgendwie schön )))
Echt !!! :w00t:

Was ist es den ?? ... ich dachte erst an die Il-106 aber die hatte ja 4 Triebwerke und war auch noch "dicker" ... :confused1:
 
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