AN-2 - Annas

Diskutiere AN-2 - Annas im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Danke! Also keine besondere Geschichte dahinter. Sondern der damals "normale" hohe Dubiositätslevel. Da wurde viel gedreht, auch am Datum. Gut...

Volker31

Flieger-Ass
Dabei seit
21.04.2003
Beiträge
366
Zustimmungen
180
Ort
Berlin
Zu # 2202 und # 2203 - Diese dubiose Wörmlitzer 'Wach- und Schließgesellschaft mbH, Burg'
wurde zu einer GmbH kurz vor der Wiedervereinigung am 03.10.1990.
Es gibt auch ein Ort mit den Namen Wörmlitz und hatte die Postleizahl 39291 Wörmlitz nach der Umstellung
auf fünfstellige Postleizahlen der Gesamtdeutschen Post irgendwann um das Jahr 2000.
Ich habe das Datum 21.09.1990 für die Übergabe an die Wörmlitzer Wach- und Schließgesellschaft mbH, Burg.
Auch spielte der Flugplatz Nauen in dieser Sache eine bestimmte Rolle.
Danke! Also keine besondere Geschichte dahinter. Sondern der damals "normale" hohe Dubiositätslevel. Da wurde viel gedreht, auch am Datum. Gut, dass die Maschine dabei nicht verloren ging!

Volker
 
#
Schau mal hier: AN-2 - Annas. Dort wird jeder fündig!

Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren

Volker31

Flieger-Ass
Dabei seit
21.04.2003
Beiträge
366
Zustimmungen
180
Ort
Berlin
... Möglicherweise haben sich die Tschekisten Ihrer eigenen Maschine LSK (Stasi) '800' mit der Werknummer : 1G180-42 bedient ohne auf die VS-14 Straußberg zurückzugreifen.
Und '800' der Tschekisten war Teil der Maßnahme "Relais" ohne das es bisher bekannt geworden ist.
Dem Buch von Volker Liebscher ist davon jedenfalls nichts zu entnehmen.
Wer flog denn eigentlich diese Maschine der "Dynamo-Kette", hatte das MfS eigene Piloten oder flogen darauf Besatzungen der VS-14? Einem Deiner Beiträge und der Literatur entnahm ich, dass die Wartung durch die VS-14 erfolgte. Und, stand die Maschine ständig in Eilenburg oder wurde sie dahin, wenn benötigt überführt?

Volker
 
ManfredB

ManfredB

Alien
Dabei seit
26.12.2006
Beiträge
5.605
Zustimmungen
9.658
Wer flog denn eigentlich diese Maschine der "Dynamo-Kette", hatte das MfS eigene Piloten oder flogen darauf Besatzungen der VS-14? Einem Deiner Beiträge und der Literatur entnahm ich, dass die Wartung durch die VS-14 erfolgte. Und, stand die Maschine ständig in Eilenburg oder wurde sie dahin, wenn benötigt überführt?

Volker
hallo Volker,
ich weiß nicht, ob der link ==> flugschreiber.me bekannt ist, eventuell wurde er hier auch schon erwähnt.

Dort kann man lesen (unter "Geschichte(n), die niemand braucht (34)" :
... Eine andere große Aufgabe dieser Staffel (Anm. von mir: gemeint ist die VS-14) bestand in der Sicherstellung verschiedener Aufgaben des Ministeriums für Staatssicherheit. ... Dann gab es noch die Fernaukflärer der Landstreitkräfte, die ebenfalls die Rote Jahne zum Training nutzten. ...
... Die Basis für ... Aktivitäten befand sich auf dem Flugplatz Rote Jahne, nordöstlich von Eilenburg. Dorthin kommandierte die Staffel jeweils für zwei Wochen ein oder zwei Annas mit Flugzeugführern und Technikern.
...
Es gibt das eine oder andere interessante Bildchen auf der Seite und ich gehe mal davon aus, daß die VS-14 die AN-2 samt Besatzung auch für andere Maßnahmen/Einsätze des MfS zur Verfügung stellte (stellen musste).
Die HA III des MfS hat ja für diverse Maßnahmen 'RELAIS' auf LFZ sowohl der NVA als auch der GSSD/WGT zurückgegriffen bzw. (mit-)genutzt.

Über die Funktion der "Stachelschweine" hatte ich schon geschrieben, und daß aufgrund der (scheinbar fest) installierten Dipolantennen diese 'automatisch' einer Nutzung durch das MfS zugeordnet werden, diesen Zweifel hege ich nach wie vor; siehe dazu auch meinen ==> Beitrag #2195.
 
Zuletzt bearbeitet:

IL-76

Space Cadet
Dabei seit
02.05.2005
Beiträge
2.107
Zustimmungen
15.483
Ort
Berlin
Zu # 2207 - siehe dazu # 1481 - Da war ich einmal im Jahr 2011 auf der Heimat Basis der Maschine.
Diese Maschine war auch öfter in West Europa zu Gast. (wohl Italien und Schweiz)
Zu # 2208 - Die '54 schwarz' ist Werknummer : 1G236-29 von der DOSAAF stationiert in der
Ukraine, Kiev-Chaika. Die Maschine dahinter ist '17 schwarz' Werknummer : 1G235-51
ebenfalls aus Ukraine aus Kiev-Chaika.
Zu # 2209 - Die handschriftliche Notiz ist sehr interessant. Vermutlich aus Kamenz um das Jahr
1991 geschrieben.
Die D-EKMP ist Zlin 43 Werknummer : 0024 - ehemals LSK '18' von der VS-14 Straußberg
die zum Ende der DDR Oktober 1990 nach Kamenz gelangte.
Die D-EKMQ ist Zlin 43 Werknummer : 0026 - ehemals LSK '20' von der VFK-31 Cottbus
die zum Ende der DDR Oktober 1990 nach Kamenz gelangte.
Die D-EKMX ist Zlin 43 Werknummer : 0025 - ehemals LSK '19' von der VFK-33 Trollenhagen
die zum Ende der DDR Oktober 1990 nach Kamenz gelangte.
Diese Maschinen gehörten nach dem Ende der DDR am 03.10.1990 der gegründeten Firma 'SLS Gmbh & Co' des ehemaligen Kommanduers der TAS-45 Claus Ripl.
Frage von mir einmal. Von wann ist das Foto mit den zwei Zlin 42M aus Nauen unter # 2210 ?
Noch zu # 2211 - Die Maschinen der "Dynamo-Kette' flogen Piloten der VS-14 Strausberg (FSC Dynamo Eilenburg - Kette) - in DDR Luftwaffen Uniform bis zu der Ausgliederung dieser Einheit aus der VS-14 Strausberg am 15.03.1988 als MfS FAB 'Alfred Scholz' (Fallschirmclub Eilenburg - Rote Jahne ) auf Befehl von Erich Mielke zum ständigen Stationierungsort in Eilenbug- Rote Jahne.
Die Wartung bei Stundenkontollen erfolgte weiterhin in Strausberg und die Stasi mußte die Wartungskosten
an die LSK zahlen. Es bestand eigentlich ein stetiges Pendeln zwischen Eilenburg und Strausberg.
Bei den Stasi Funkaufklärungsflügen unter dem code Nahmen 'Relais' waren die Piloten der AN-2 (sozusagen
die Kutscher) in DDR-Luftwaffen Uniformen und die Funkaufklärer der Stasi in Uniformen der DDR Landstreitkräfte (heute sagt man dazu Heer) in der Farbe 'Rot' an Bord der AN-2 Maschinen.
Zu # 2212 - siehe einmal ab # 1531 und folgende - Dort wird der Status der Stasi AN-2 Maschinen behandelt..

Hier die AN-2TP CCCP-96266 Werknummer : 1G72-50 von AFL/Yakutsk in Olyokminsk
( N60.400104 E120.465915 ) im Juli 1992. Das muß man sich einmal auf google maps ansehen wo das
eigentlich ist. Das ist tiefstes Sibirien am Fluß Lena.

 
Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:

Volker31

Flieger-Ass
Dabei seit
21.04.2003
Beiträge
366
Zustimmungen
180
Ort
Berlin
Noch zu # 2211 - Die Maschinen der "Dynamo-Kette' flogen Piloten der VS-14 Strausberg (FSC Dynamo Eilenburg - Kette) - in DDR Luftwaffen Uniform bis zu der Ausgliederung dieser Einheit aus der VS-14 Strausberg am 15.03.1988 als MfS FAB 'Alfred Scholz' (Fallschirmclub Eilenburg - Rote Jahne ) auf Befehl von Erich Mielke zum ständigen Stationierungsort in Eilenbug- Rote Jahne.
Die Wartung bei Stundenkontollen erfolgte weiterhin in Strausberg und die Stasi mußte die Wartungskosten
an die LSK zahlen. Es bestand eigentlich ein stetiges Pendeln zwischen Eilenburg und Strausberg.
Bei den Stasi Funkaufklärungsflügen unter dem code Nahmen 'Relais' waren die Piloten der AN-2 (sozusagen
die Kutscher) in DDR-Luftwaffen Uniformen und die Funkaufklärer der Stasi in Uniformen der DDR Landstreitkräfte (heute sagt man dazu Heer) in der Farbe 'Rot' an Bord der AN-2 Maschinen.
Zu # 2212 - siehe einmal ab # 1531 und folgende - Dort wird der Status der Stasi AN-2 Maschinen behandelt..
womit sich die Frage, ob die "800" oder eine andere Maschine dieser Kette Teil von Maßnahmen "Relais" war, beantwortet. Nein! Die Abteilung (später Hauptabteilung III) verhandelte mit dem MfNV jeweils die Flugstunden fürs Planjahr. So mir bekannt, waren das immer 40h/a. LSK stellte dann Maschine und Besatzung und flogen realistische Strecken entsprechend der angemeldeten Wünsche. Hatten dabei das letzte Wort. Mit Gerätschaft, über welche sie verfügten. Über den Maschinen für Eilenburg hatte, wie Du schreibst "Dynamo" die Hand. Warum sollte also die VS-14 Flugzeuge einsetzten, welche ihnen gar nicht richtig gehörten? Wobei ich nicht zu 100 Prozent ausschließen möchte, dass so etwas hätte vorkommen können. Auch wenn mir nicht einfällt "warum?".

Aber Du könntest doch einfach mal einen Forschungsauftrag zum Thema bei der BStU auslösen. Vielleicht findest Du etwas dazu. Deine Beiträge sind eigentlich sehr interessant. Sie könnten noch gewinnen, würdest Du durchgängig korrekte Bezeichnungen benutzten - auch wenn es um das MfS geht. Auch wenn Du keine guten Erfahrungen mit dem MfS hast.

Volker (Relais)
 

Volker31

Flieger-Ass
Dabei seit
21.04.2003
Beiträge
366
Zustimmungen
180
Ort
Berlin
hallo Volker,
ich weiß nicht, ob der link ==> flugschreiber.me bekannt ist, eventuell wurde er hier auch schon erwähnt.
.....
Über die Funktion der "Stachelschweine" hatte ich schon geschrieben, und daß aufgrund der (scheinbar fest) installierten Dipolantennen diese 'automatisch' einer Nutzung durch das MfS zugeordnet werden, diesen Zweifel hege ich nach wie vor; siehe dazu auch meinen ==> Beitrag #2195.
Der Blog von Flugschreiber ist mir bekannt und gefällt mir auch gut. Nicht nur informativ, sondern auch gut geschrieben.

Zu den "Stachelschweinen". Warum sollten wir mit einem Sieb Wasser schöpfen, wenn es doch Möglichkeiten gab, geeignete Antennen zu benutzen. Trotzdem (und das kennzeichne ich jetzt mal als Spekulation) könnte es einen Zusammenhang zwischen Translatormaschinen und Nutzung durch das MfS geben. Ich halte es für denkbar, dass die Besatzungen für die "Stachelschweine" eine besondere "höhere" Freigabe in Bezug auf Qualifikation oder Sicherheit hatten und daher für diese Einsätze samt Maschine eingesetzt wurden.
Eine weitere Ursache könnte in der technischen Konfiguration liegen. Wie berichtet, benutzten wir die Bodenluke der Sprüheinrichtung als Antennendurchführung. Möglicherweise, war diese nicht bei allen Annas vorhanden - aber eben bei den "Stachelschweinen".(Spekulation Ende).

Volker
 
Listenhai

Listenhai

Testpilot
Dabei seit
20.10.2004
Beiträge
791
Zustimmungen
1.007
Ort
Chemnitz
Die Z-42 Kenner EAWL und EPAW sollen wohl Abkürzungen beinhalten - irgendwas Persönliches (das E nicht mit inbegriffen); das AW taucht auch im Trabant-Nummernschild auf, letztendlich gehören wohl P und L zusammen irgendwie. Das hat man mir mal vor langer Zeit in Schönhagen erklärt.

G LH
 

Volker31

Flieger-Ass
Dabei seit
21.04.2003
Beiträge
366
Zustimmungen
180
Ort
Berlin
Es gibt das eine oder andere interessante Bildchen auf der Seite und ich gehe mal davon aus, daß die VS-14 die AN-2 samt Besatzung auch für andere Maßnahmen/Einsätze des MfS zur Verfügung stellte (stellen musste).
Die HA III des MfS hat ja für diverse Maßnahmen 'RELAIS' auf LFZ sowohl der NVA als auch der GSSD/WGT zurückgegriffen bzw. (mit-)genutzt.
naja stellen musste. Es gab, wie überall üblich, ganz konkrete Absprachen, Vereinbarungen, Verträge um das zu regeln. Das ging dann in Form einer Anfrage von Führung zu Führung. In etwa so:

Schreiben an MfNV Stellvertreter des Ministers und Chef des Hauptstabes ...
Werter Genosse Generaloberst!
Ich gestatte mir, mich mit folgender Bitte an Sie wenden.
Im Interesse ... ist der Einsatz von Flugzeugen als Trägermittel für Technik auf dem Gebiet der Funkabwehr und Funkfahndung ... erforderlich. Da das MfS über keine eigenen Flugmittel verfügt, möchte ich Sie bitten, Unterstützung zu gewähren.

Es folgen die Anforderungen an das Flugmittel und die etwa erforderliche Flugzeit.
Unterschrift des stellvertretenden Ministers für Staatssicherheit

Der Angeschriebene ließ prüfen, gab Rückantwort und die Ebenen darunter setzten um, was als umsetzbar eingeschätzt wurde. Und das war nicht alles, was sich die "Kunden" gewünscht hatten. Ich denke aber, dass man grundsätzlich versuchte, soweit wie möglich zu helfen. Und da muss ich mal kurz "politisch" werden. Die Entscheider waren alle in der selben Partei - von welcher sie zu ihren Aufgaben verpflichtet, angeleitet und beauftragt wurden. Weder NVA, noch GT oder MfS suchten sich ihre Aufgaben selbst - sie waren tatsächlich "Gleichgesinnte". So ähnlich lief das auch mit den Grenztruppen und "Kolja". Wobei Letztgenannter, nachdem etwas grundsätzlich durch war, am flexibelsten mitmachte. Sowohl technisch, als auch fliegerisch.

Volker
 
RS-9/2a

RS-9/2a

Flieger-Ass
Dabei seit
25.01.2015
Beiträge
302
Zustimmungen
975
Sehr gut geschrieben. Danke!
 
RS-9/2a

RS-9/2a

Flieger-Ass
Dabei seit
25.01.2015
Beiträge
302
Zustimmungen
975
naja stellen musste. Es gab, wie überall üblich, ganz konkrete Absprachen, Vereinbarungen, Verträge um das zu regeln. Das ging dann in Form einer Anfrage von Führung zu Führung. In etwa so:

Schreiben an MfNV Stellvertreter des Ministers und Chef des Hauptstabes ...
Werter Genosse Generaloberst!
Ich gestatte mir, mich mit folgender Bitte an Sie wenden.
Im Interesse ... ist der Einsatz von Flugzeugen als Trägermittel für Technik auf dem Gebiet der Funkabwehr und Funkfahndung ... erforderlich. Da das MfS über keine eigenen Flugmittel verfügt, möchte ich Sie bitten, Unterstützung zu gewähren.

Es folgen die Anforderungen an das Flugmittel und die etwa erforderliche Flugzeit.
Unterschrift des stellvertretenden Ministers für Staatssicherheit

Der Angeschriebene ließ prüfen, gab Rückantwort und die Ebenen darunter setzten um, was als umsetzbar eingeschätzt wurde. Und das war nicht alles, was sich die "Kunden" gewünscht hatten. Ich denke aber, dass man grundsätzlich versuchte, soweit wie möglich zu helfen. Und da muss ich mal kurz "politisch" werden. Die Entscheider waren alle in der selben Partei - von welcher sie zu ihren Aufgaben verpflichtet, angeleitet und beauftragt wurden. Weder NVA, noch GT oder MfS suchten sich ihre Aufgaben selbst - sie waren tatsächlich "Gleichgesinnte". So ähnlich lief das auch mit den Grenztruppen und "Kolja". Wobei Letztgenannter, nachdem etwas grundsätzlich durch war, am flexibelsten mitmachte. Sowohl technisch, als auch fliegerisch.

Volker
 

IL-76

Space Cadet
Dabei seit
02.05.2005
Beiträge
2.107
Zustimmungen
15.483
Ort
Berlin
Noch zu der Frage wegen der Stasi AN-2 Flugzeuge.
Die Stasi Flugzeuge AN-2 waren in den 70'ziger und 80'ziger Jahren.
LSK '799' Werknummer : 1G180-41
LSK '800' Werknummer : 1G180-42
LSK '811' Werknummer : 1174(473)19
LSK '863' Werknummer : 1122(473)08
Die AN-2's der Stasi wurden nicht nur für Funkaufklärung genutzt sondern auch
für den Transport von Stasi Schlapphüten in Zivil mit Ihren schwarzen Koffern.
So gab es am 15.04.1981 eine Luftraumverletzung eines Segelflugzeuges Kennzeichen
D-3645 im Bezirk Magdeburg. Eine Bundesdeutsche Segelfliegerin hatte sich gerade
zur Zeit des X.Parteitages der SED in die DDR verflogen.
Siehe dazu 'Protest gegen Verletzung des Luftraumes': ND-Archiv: Neues Deutschland vom 17.04.1981
und Grenzzwischenfälle
An diesem Tag (15.04.1981 Nachmittags ) flogen die Stasi Schlapphüte von Strausberg in das
Gebiet von Beendorf Nordwestlich von Magdeburg zum Verhör der Segelfliegerin mit einer
Stasi AN-2 Maschine von Strausberg aus.
Die Segelfliegerin wurde durch Sovietische Hubschrauber wohl von der 337 OVP Mahlwinkel
zur Landung gezwungen.
Die Kampfhubschrauber der DDR die im Jahr 1981 von Brandenburg-Briest zeitweise auf dem Flugplatz Salzwedel stationiert waren, waren es jedenfalls nicht.
Die Kampfhubschrauber der DDR Mi-8TV
LSK 126 - Werknummer : 10555
LSK 128 - Werknummer : 10556
LSK 129 - Werknummer : 10557
LSK 130 - Werknummer : 10558
Diese Maschinen waren im April 1981 in Strausberg in einer Spezial Staffel stationiert um mögliche Luftraumverletzungen oder Proteste in Ostberlin zu unterbinden und das mit scharfer Munition.
Zu dieser Spezial Staffel gehörten auch vier Mil Mi-2 vom HG-34 3.Staffel aus Brandenburg-Briest.
Zu # 2214 - Ich habe keine Absicht einen Forschungantrag bei der BStU in Bezug auf AN-2 der
Stasi zu stellen. Es werden im Augenblick auch keine Forschungsanträge bei der BStU wegen der Corona
Krise mehr angenommen. Es werden im Augenblick nur alte Forschungsanträge noch bearbeitet.
Noch zu # 2216 - möglich das die Kennzeichen D-EAWL und D-EPAW mit etwas persönlichem
zu tun hatten. Weiß denn jemand wo Werknummer : 0060 DDR-WNR / D-EWAL und Werknummer :
0065 DDR-WNT / D-EPAW vor 1990 stationiert waren ? Eventuell Schönhagen oder Jahnsdorf.

Hier die AN-2T OK-VHJ Werknummer : 1G234-02 vom Paraklub Prag im Hangar von Prag-Letnany
(N50.127398 E14.525744 ) im September 1991.
Diese Maschine wurde im Sommer 1989 gebaut, wurde aber erst im Jahr 1991 in der Czechoslovakai
registriert. Vermutlich stand diese Maschine etwa eineinhalb Jahre im Werk in Mielec auf Halde.

 
Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:
Jeroen

Jeroen

Alien
Dabei seit
18.07.2011
Beiträge
14.586
Zustimmungen
61.148
Ort
Niederlande
Beim Aufräumen im Archiv gefunden. Leider keine Angaben zu dem Foto.
Konnte den Flugplatz noch nicht finden @Monitor die Zeitspanne schon.
Die YR-CCF in diese Farben mit CCF-Abzeichen und gelber Rudder gab es um 2002 so zu sehen.
Stand so eine weile in Altenrhein in 2002 geparkt.
Die PA28R im Hintergrund die N47959 war in USA basiert jedoch kam nach Europa 2001/2003, wurde am 11 Juni 2003 ausgeschrieben und HB-PQG (Zurich-Kloten), flog aber selber nie direkt beim CCF.
Das Bild ist aber nicht aus Dezmir, Kloten oder Vădeni
 
Zuletzt bearbeitet:

MIGMISU

Flieger-Ass
Dabei seit
06.09.2003
Beiträge
300
Zustimmungen
2.189
Ort
Cottbus
Aufgrund der Nachfrage von Volker als Anhang mal etwas Geschichte zur "Fliegerkette des MfS". Grundlage waren meine Recherchen beim BStU. Wie bereits geschrieben, wurden alle Leistungen für das MfS auch aus dessen Haushalt an das Kdo. LSK/LV bezahlt.
 
Anhang anzeigen
Thema:

AN-2 - Annas

Sucheingaben

d-fone besitzer

,

D-FONE

,

an2 bildflug

,
DM wjc
, https://www.flugzeugforum.de/threads/an-2-annas.14306/page-74, d-fone antonov manousakis, An-2R grenada, https://www.flugzeugforum.de/threads/an-2-annas.14306/page-139, michael manousakis antonov, Aeroflot an2 verbleib, d-fone mendig, DM-WCX Antonow An 2, An-2 vom manousakis, stasi fallschirmausbildung, AN-2 DM-WCY, https://www.flugzeugforum.de/threads/an-2-annas.14306/page-63, https://www.flugzeugforum.de/threads/an-2-annas.14306/page-106, https://www.flugzeugforum.de/threads/an-2-annas.14306/page-65, https://www.flugzeugforum.de/threads/an-2-annas.14306/page-14, https://www.flugzeugforum.de/threads/an-2-annas.14306/page-56, https://www.flugzeugforum.de/threads/an-2-annas.14306/page-89, d-fone unfall, arnschwang antonov, an-2 mit eckigen fenstern, an2 804
Oben