AN-2 - Annas

Diskutiere AN-2 - Annas im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Vielleicht weiterverkauft, bevor der Zahn der Zeit die Bespannung zerfrisst? Wenn sie einmal *so* aussieht, verkauft sie sich nicht mehr so gut.
Intrepid

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Vielleicht weiterverkauft, bevor der Zahn der Zeit die Bespannung zerfrisst?

Wenn sie einmal *so* aussieht, verkauft sie sich nicht mehr so gut.
 
#
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IL-76

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Hier die AN-2TP DM-SKY Werknummer : 1G86-49 vom Interflug-Bildflug in vollem
Interflug Anstrich in SXF im August 1979.
Das ist ein Bild beim Rollen von der Ramp 1 aufs Flugfeld.
Möglich das die DM-SKY zu diesem Zeitpunkt schon die Multispektralkamera MKF-6 im
Laderaum hatte. Die AN-30 der Aeroflot mit der Multispektralkamera MKF-6 wurden
ja auch im Nordteil von SXF betreut. Eine AN-30 im Süden von SXF habe ich nie erlebt.


 
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bodo

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"Gelände des Lohnunternehmers Josef Schwägerl in Arnschwang" wäre hier:
Chamer Str. 55, 93473 Arnschwang

konkret: 49 16 36.88 N 12 48 06.72 E und da steht kein Flieger.

Das hatte ich im Vorfeld bereits überprüft; auch das Video war mir bereits bekannt.

Gruß Theo
Die kann auch gut in einer der Hallen dort stehen, groß genug scheinen sie ja zu sein.
 
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Zu # 969 - Das ist die ehemalige AN-2R YU-BHA Werknummer : 1G167-05 von der
JAT Privredna Avijacija vom Standort Osijek -Cepin in Croatien zu Zeiten des Sozialismus.
Im Krieg diente diese Maschine mit dem code '5' für die Croatische Luftwaffe.
Nach dem Krieg wurde diese Maschine zur 9A-BHA und hatte einen Unfall am 06.12.2001
in Zagreb auf einen Trainingsflug nach Slavonski Brod.
Nach diesem Unfall ging diese Maschine nach Velika Gorica.
Im Jahr 2017 war der Rumpf wieder in Osijek -Cepin in Croatien.
Eigentlich ist das nur noch ein Wrack.

Hier die AN-2TP DDR-SKY Werknummer : 1G86-49 vom Interflug-Bildflug
in SXF im Oktober 1990.
Diese Maschine war ab September 1979 mit der Multispektralkamera MKF-6 ausgerüstet.
Die Registration DDR-SKY war erst ab dem 30.10.1981 angesagt.
Diese Maschine existierte nicht als Interflug D-FOKY zwischen Oktober 1990 bis Februar 1991 und war
wohl die ganze Zeit in der Wartung.


 
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Hallo zusammen,
Ich war letztes WE in Neustadt-Glewe und will Euch ein Update der Antonow's D-FWJH 1G142-33 und der Merseburger D-FWJK 1G142-34 geben. Diese zwei Annas sind nach wie vor im topp Zustand und arbeiten zuverlässig als Fallschirmabsetzer und Rundflügler. Es ist eine Augenweite und der gepflegte Zustand beispielhaft.
 
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IL-76

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Zu # 954 von ArturS
That is c/n 151(473)09 ex Polish Air Force 50 withe and was delivered on 12.04.1955
Was this AN-2 first in the service with the 36 SPLT Warsaw-Okiece till it became SP-ANU (1) ?
Later there was an AN-2 SP-ANU (2) with c/n 163(473)11 wich was Number 61.
Possible also 61 withe from the 36 SPLT Warsaw-Okiece.
It became SP-ANU (2) in 1975 of Aeroklub PRL - Poznan.
Than it was also SP-ANU (3) with c/n 1G119-66. It was ' 1966' of the 103 pl NJW MSW Bemowo.
That is Polish Ministry of Interrior.

Hier die AN-2TP SP-ANV Werknummer : 1G137-60 vom AK Warszawski
in Minsk Mazowiecki (N52.192892 E21.655527 ) im Mai 1996.


 
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Hallo zusammen,
Ich war letztes WE in Neustadt-Glewe und will Euch ein Update der Antonow's D-FWJH 1G142-33 und der Merseburger D-FWJK 1G142-34 geben. Diese zwei Annas sind nach wie vor im topp Zustand und arbeiten zuverlässig als Fallschirmabsetzer und Rundflügler. Es ist eine Augenweite und der gepflegte Zustand beispielhaft.
Sehr schön, beide Maschinen kenne ich gut. Mehrmals geflogen und gesprungen.
 
ManfredB

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...
Zur Frage von ManfredB unter # 951
Ich habe mir den Artikel unter : Operation Hamster – Wikipedia
durchgelesen.
Da gibt es aber viele Ungereimtheiten. Da muss man sich den Text den ich geschrieben habe unter
# 451 erst einmal gut durchlesen.
Vermutlich werden in dieser Problematik drei verschiedene Dinge zusammen geschmissen.
Ich werde auf dieses Thema später einmal eingehen, wenn die Problematik 'Relais' zur Sprache kommt.
Aber dafür braucht man viel Zeit um das zu erklären. Aber dazu habe ich im Augenblick keine Zeit.
...
@IL-76 Das Thema Zeit scheint m.E. bei Dir nicht das Problem zu sein, da Du ja ausgiebig weiter Fotos zu den AN-2 zeigst, wofür es ja auch Interessenten gibt, kein Frage.
Ebenso wendest Du bzgl. der Diskussion zum AN-12 Wrack in Sperenberg viel Zeit auf.
Ich würde mich daher freuen, wenn Du Dich zeitnah zu den für die Funkaufklärungs- bzw. Störmassnahmen verwendeten AN-2 konkret äussern würdest/könntest.

Betrifft HAMSTER:
  • Zur "Operation HAMSTER" gibt es m.E. keine bzw. kaum 'Ungereimtheiten', wie Du es nennst ...
  • Welche "drei verschiedene Dinge werden zusammen geschmissen" ??
  • Mir liegt - wie bereits erwähnt - in Kopie der Original-MfS-Lehrfilm des "Studios Spezialfunkdienste" zu der "Operation HAMSTER" vor ...

Betrifft RELAIS:
  • Was gibt es für eine Problematik zum Thema "RELAIS" ??

Auf eine Erklärung wartend
grüsst Manfred
 

IL-76

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Zu # 951, # 956 und # 978 - Gemach, gemach Herr ManfredB - Ich lasse mich nicht hetzen.
Wenn ich etwas schreibe, muss das auch Hand und Fuss haben.
Ich habe auch noch andere Projekte als das Flugzeugforum.
Das Thema von ManfredB angefragt, ist zu kompliziert. Ich versuche es erst einmal in einem ersten Schritt.
Die Trennung der Operation "Relais" von der Operation "Hamster".
Vorsicht !!!!! Es kommt nun eine Menge Text.

Operation Relais - HA III Funkaufklärung

Siehe dazu eventuell auch :
VS-14 Strausberg
Man sollte auch das Buch von Volker Liebscher 'geheime Aufklärungsflüge' "Relais" lesen um etwas
Verständnis für die Operation "Relais" zu bekommen.
Es ging eigentlich, wenn ich es richtig verstanden habe, um die Erfassung von Funkverbindungen
(Frequenzen) außerhalb der DDR.
Laut dem Buch von Volker Liebscher sind folgende Maschinen dafür eingesetzt worden.
'450' Werknummer : 172(473)05 für die Operation "Relais IV, V, VI (alt)"
'817' Werknummer : 193(473)20 für die Operation "Relais IV (alt)"
'817' Werknummer : 193(473)20 für die Operation Sondermaßnahme "Relais"
(MfS HA III Hohen-Luckow, MfS Netzow)
'800' Werknummer : 1G180-42 für die Operation "Relais"ohne Bezeichnung)

Vermutlich gab es noch einige weitere AN-2's die für die Funkaufklärung genutzt wurden.
Bei der Durchsicht von AN-2 Fotos der LSK bin ich auf eine interessante Antenne unter dem Rumpf
gestossen, die möglicherweise etwas mit der Operation "Relais" oder Funkaufklärung zu tun hat.
Hier einige Ausschnitte von Fotos mit einer speziellen Antennen unter dem Rumpf. (Mit weißen Strich
gekennzeichnet). Hier 9 verschiedene AN-2 mit dieser Antenne unter dem Rumpf.
Auch sollte man auf die unterschiedlichen Dipolantennen auf dem Rumpf achten.
Diese sind nicht identisch.
Ich bin kein Experte in Funkanlagen möchte aber einmal darauf hinweisen.
Möglich das Funkexperten etwas an den Antennen erkennen können.








 
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IL-76

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Teil 2 - Das System ist total überfordert.












Die Maschinen für die Operation "Relais" wurden von der VS-14 in Straußberg gestellt.
Der Pilot und der Copilot gehörten zum Personal der VS-14 und traten in Uniformen der LSK auf.
Dann gab es noch ca. 3 oder 4 Personen im Laderaum. Das waren sozusagen die Operateure
der Funkaufklärung der Hauptabteilung III des MfS.
Die Personen die als Operateure an Bord waren trugen Uniformen sozusagen der Landstreitkräfte
DDR oder wie man auch sagt vom Heer.
Siehe unter :
Dienstgrade der Nationalen Volksarmee – Wikipedia
Waffenfarben (NVA) – Wikipedia
Kann man sich einmal ansehen. Aber vollständig ist das auch nicht.
Zum Beispiel ist die Farbe Grau nicht gelistet. Das war etwas mit Flugabwehr Raketen Truppen.
Artillerie, Raketentruppen, Raketen- und waffentechnischer Dienst, Truppenluftabwehr war in der
Farbe Ziegelrot.
Ziegelrot waren auch die Uniformen der Mitarbeiter des MfS (Stasi).
So zum Beispiel das Wachregiment „Feliks Dzierzynski" oder die Bewacher in den Stasi Gefängnissen
und die Offiziere der Untersuchungshaftanstalten des MfS (Stasi).
Diese Personen gehörten aber der Hauptabteilung IX der Stasi an.
Und Volker Liebscher war sozusagen ein Stasi Mitarbeiter der Hauptabteilung III.
Und wenn Offiziere in einer Uniform der Landstreitkräfte an einem Flugzeug auf einem
Luftwaffenstützpunkt in der DDR erscheinen, ist das doch eher ungewöhnlich.
Das wissen aber nur Menschen die auf DDR Luftwaffen Basen gearbeitet haben.
So etwas fällt halt auf.

Ich kann mich noch an das Jahr 1980 erinnern, als eine AN-2 in Brandenburg-Briest zu Gast war.
Das war eine Maschine für die Operation "Relais" auf Zwischenlandung in Brandenburg-Briest.
Diese AN-2 ist dann in Richtung Westen weiter geflogen.
Es gab aber noch ein anderes Problem. Der Treibstoff. Brandenburg-Briest hatte im Jahr 1980 noch
Kolbenmotortreibstoff Fok 95. Aber wenn man mit einer AN-2 Richtung Westen fliegen möchte, fallen
einige Flugplätze aus. (So Salzwedel, Nordhausen, Meinigen) Die SM-1 und Mi-4 waren an diesen
Plätzen seit 1974 nicht mehr aktiv, und so gab es dort auch keinen Kolbenmotortreibstoff Fok 95 mehr.
Womöglich wurden die AN-2's für die Operation "Relais" auf GST Flugplätzen, Agrarflugplätzen
oder bei der Interflug in Erfurt mit Kolbenmotortreibstoff Fok 95 versorgt.

Im April 1981 habe ich an einem Anti Terror Einsatz in Straußberg aus Anlass des X.Parteitag der SED teilgenommen. Der große Führer des Volkes der Deutschen Demokratischen Republik, Erich Honecker
hatte wohl Angst das sein Parteitag gestört werden sollte.
Zu dieser Zeit waren 15 AN-2 in Straußberg stationiert.
440, 450, 799, 800, 805, 811, 817, 822, 855, 857, 863, 866, 880 und 888
Einige AN-2's hatten zusätzliche Antennen die man der Operation " Relais" zuordnen könnte.

Die AN-2 für die Operation "Relais" soll auch eine ähnliche Vorrichtung wie unter # 789 behandelt
besessen haben. Aber für die Operation "Relais" waren derartige Vorrichtungen in die AN-2's für die Funkaufklärung eingebaut, die im Flug etwa 50 Meter nach unten abgelassen wurden.
Wenn die Maschine auf dem Boden war mußte diese Funkaufklärung Empfangsanlage natürlich eingezogen werden. Ich glaube mich entsinnen zu können, das Volker Liebscher auch über eine derartige Empfangsanlge in seinem Buch geschrieben hat. Das Buch von Volker Liebscher muss man halt einmal lesen um das verstehen zu können.

Ein Problem stellt sich nach wie vor für die '839' dar.
Siehe das Heft "Annas in Deutschland" Seite 11.
Foto im Heft "Annas in Deutschland" Seite 32.
Das ist noch ein Foto vor dem 07.10.1959 ohne Hammer und Zirkel.
In meinen Aufzeichnungen habe noch die Bemerkung :
(FEK) R-323 und R-326, für Funktechnische Aufklärung ein PRKR-1 DNEPR
Die '839' muss noch zur Zeit des Einsatzes bei der TVFS Straußberg zum Fotoflieger ungerüstet
worden sein.
Danach ging '839' zusammen mit drei weiteren AN-2's zur Fotokette in Dessau und später nach Dresden
zur Fotokette.
Im Jahr 1983 wurde die Fotokette der TS-24 in Dresden aufgelöst und '839' ging zum Interflug-Bildflug.
Das die Interflug etwas mit FEK Aufklärung zu tun hatte würde ich ausschließen.
Wenn man das Foto der AN-2 mit der "speziellen Tür" in Form einer Wanne betrachtet ist folgendes
festzustellen. Das Hoheitszeichen hat womöglich mit Hammer und Zirkel - Also nach dem 07.10.1959
Die Luftschraube ist nicht zu erkennen. Die alte Luftschraube WISch-509A oder die Luftschraube AW-2 ?
Das Bild ist offensichtlich in Farbe - Hat die DDR etwa um das Jahr 1959/60 schon Farbaufnahmen gemacht ?
Die andere Möglichkeit wäre der Einsatz der '839' bei der TS-24 in Dresden zusammen mit dem
Funkaufklärungsregiment 2 – Zentraler Funkdienst der NVA und der Hauptabteilung III des MfS.
Volker Liebscher war ja wohl auch an der Operation "Diskant" mit AN-26 '368' und '373'
beteiligt. Eventuell hat auch die IL-14 '444' in die siebziger Jahren eine Rolle gespielt.
Da muß man einmal unter : Impressum
schauen. Herr Lutz Kobert war ja zumindest in den 80'ziger Jahren bei der TS-24.
 
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IL-76

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Hier einmal eine chinesische AN-2 unter der Bezeichnung Nanchang Y5 gebaut im
chinesischen Werk Nanchang.
In der Literatur wird angegeben, das das Werk in Nanchang von 1957 bis 1968 ingesamt
727 AN-2's hergestellt haben soll.
An dieser Stelle möchte ich diesen Umstand einmal in Frage stellen.
Der Beginn der Serienproduktion der AN-2 in China unter der Bezeichnung Nanchang Y5 hat
möglicherweise bereits im Jahre 1951 stattgefunden. China erhielt nach der Proklamation der Volksrepublik China durch den großen Führer Mao Zedong am 01.10.1949 gleich sovietische Flugzeugtechnik.
Dazu gehörten unter anderem Li-2, IL-12 und TU-4.
Es ist auffällig das China vermutlich relativ wenige AN-2 in der ersten Phase der AN-2 Produktion
aus der Sovietunion erhielt.
Möglich das man Wert darauf gelegt hat, das die Volksrepublik China mehrheitlich Ihre AN-2's
selber produziert.
Das Werk in Kiev - Svyatoshino in der Sovietunion war mit dem Bedarf von China wohl überfordert.

Hier die Werknummer : 1332001 als 9N-AAJ von Royal Nepal Airlines - रोय नपाल एयरलाइन्स
in Kathmandu / Tribhuvan (N27.700436 E85.356743 ) im Dezember 1965 und etwas besser im Jahr 1969.
Die Nummer '320' in der Werknummer steht für das Werk Nanchang, China
Die Nummer '13' steht für das Jahr das Baujahr - 1963
Die Nummer '01' ist die erste Nanchang Y5 im Jahr 1963 produzierte Maschine.





 
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Thema:

AN-2 - Annas

Sucheingaben

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an2 bildflug

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