Der Schalldämpfer wurde 1996 von der Firma Gomolzig entwickelt. Erprobung (Nachweis gleicher Steigleistung wie ohne Schalldämpfer) und Messflüge fanden in EDLD statt. Die ersten beiden Flugzeuge, die damit ausgerüstet wurden, waren die DFKMB und DFKMD.Man betrachte den Schalldämpfer.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, fliegt sie nicht mehr bei Air Albatros, nur noch die DFKMB.Die D-FKMD AN-2T 178(473)12 '456' ist ja auch so ein interessantes Thema...ihr wurde ja ihre Identität genommen (scherzhaft). Sie fliegt heute, soviel ich weiß, als Nachfolge - D-FONE, Roter Baron2.
Tür hinten links und Glasdach vorne oben.Die scheint ja auch nur wenig Ausgänge und Luken zu haben.
Na ja, kann man so nicht sagenGenau, rechts ist gar nichts.
Die Werknummer : 1174(473)11 ex '440' LSK ging dann am 01.10.1991 in den Besitz der
SLS - Sächsische Luftfahrt Service Gmbh & Co, Kamenz über, die der ehemalige Kommandeur
der TAS-45 Claus Ripl im Jahr 1991 gegründet hatte und wurde als D-FKMA registriert.
Seit Februar 1992 war geplant die D-FKMA an Grohmann Air GmbH zu verkaufen.
Hier die D-FKMA mit Grohmann Air Titeln in Kamenz im Juni 1992.
Am 16 Mai 2015 war der LY-AET mit zwei erfahrene Flieger aus Stauning (DK) nach Zwischenlandung in Kattleberg (S) unterwegs nach Klaipeda (LT) als sie um 15.20 Uhr ins Wasser der Ostsee geriet.Die Jungs waren immer ziemlich begeistert davon, mal aus dem alltäglichen Trott rauszukommen und stundenlang in Schleifen über der Ostsee rumzugurken.
Interessante Anmerkungen zur Volksmarine.
Ist jemals eine An-2 notgewasssert? Hätte man eine Chance gehabt, mit festem Fahrwerk einigermaßen aufrecht zu landen? Die scheint ja auch nur wenig Ausgänge und Luken zu haben.
Ja, sie war es. Damals ansässig in Strausberg.Ist das die selber Firma Grohmann die Schwerlast und Kranbetrieb hatte? Die Farben würden passen...
Ich weiß, dass es Verzögerungen bei der Zulassung der DFKMB für den gewerblichen Personentransport gab. Die Lösung war, dass noch schnell jemand mit einem Kleintransporter in die Ukraine gefahren ist, um die passenden Sitze in Flugrichtung anstatt der Bänke für Fallschirmspringer zu holen. Damit konnte sie dann Ostern 1993 wie vereinbart übernommen und nach EDLD überführt werden. Für die DFKMA gab es dann vermutlich diese Lösung noch nicht. Auf Kamenzer Seite dürften es ja die gleichen Beteiligten gewesen sein. 1993 hatte man dann wohl ausreichendes Vertrauen vom LBA, dass die entsprechenden Zulassungen erteilt werden konnten. Bei DFKMC, DFKMD, DFONE und wie sie alle hießen ging es dann reibungsloser.Weil wohl der Verkauf der zwei AN-2's im Sommer 1992 gescheitert ist, hat man sich dann für zwei Zlin Z-43 entschieden.