AN-2 - Annas

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Jeroen

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Fur Modelbauer und interessierte die Innenseite detaillierter vonwegen die Leipziger Fensterumbau.
Samstagmorgen gab es noch Zutritt.

(c) JeroenMB

 
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Zu # 1224 von Jeroen
Bezüglich der DM-SKG musst Du Deine Niederländischen Mitbürger befragen an welcher Stelle
die Werknummer gecheckt wurde.
Es muss bei der AN-2 eine Möglichkeit bestehen die Cockpit Sektion vom Rumpf zu trennen.
Ähnlich wie bei Mi-4 oder Mi-8 den Heckträger vom Rumpf zu trennen.
Es ist hat wohl nicht vernietet sondern verschraubt. Man kann die zwei Teile wohl trennen.
Siehe auch unter # 371 von der ehemaligen LSK '833' . Diese Maschine stand bei den
Tschekisten in Eilenburg Rote Jahne auch nur noch ohne Cockpit Sektion herum.
Die Cockpit Sektion hatte man wohl in Kamenz vorher vom Rumpf abgetrennt.
Hier noch einmal das Foto von Jeroen mit der Trennungslinie zwischen Rumpf und Cockpit.


 
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Nun ich habe darauf geachtet ob ich ein Chassisnummer im Cockptteil/Motorteil auffinden konnte, dazu ob man vom Bau her erkennen konnte das ein ander Frontteil montiert wurde nun so leicht ist das aber nicht, sehe mal hin.

(c) JeroenMB

 
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Oder die andere Seite, nun steckt da ein ander Fronteil drauf oder nicht?
Ich meine nicht das Motorteil, das ist schon klar.

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Hier die AN-2T '817' Werknummer : 193(473)20 der LSK in Staußberg in Frühjahr 1981
als Maschine der VS-14.
Diese Maschine hat viel mit dem Tschekismus in der DDR zu tun und hat an der Operation
"Relais IV (alt)" der Stasi teilgenommen und war auch ein Retranslator wie an der Antenne unter
dem Rumpf zu erkennen ist. Des weiteren hat die Maschine ungewöhnlich viele Antennen auf dem Rumpf.


 
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