AN-2 - Annas

Diskutiere AN-2 - Annas im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Zu # 1484 - Ja, das ist wieder Klasse - Ich wünsche allen Menschen an dieser Stelle in Europa alles Gute und Gesundheit - niemand weiß was...

IL-76

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Zu # 1484 - Ja, das ist wieder Klasse - Ich wünsche allen Menschen an dieser Stelle in Europa alles
Gute und Gesundheit - niemand weiß was dieses Coronavirus mit uns allen anstellen wird.
Viele Grüße an dieser Stelle an die Menschen in der Czech Republik (seit Mitternacht ist die Grenze zu.)
Am 15.03.2020 (00.00 Uhr ) ist auch Polen zu ( Gruss an ArthurS in Bydgoszcz ), Gruß an (Werner Stucki
in der Schweiz) und auch an (Jeroen in den Niederlanden ) und allen anderen die dieses Forum betrachten.
Das Jahr 2020 wird wohl ein verlorenes Jahr werden.
Hier die AN-2TD nun als D-FWJD Werknummer : 1G98-51 von der BTSV-Bund technischer Sportverbände e.V. in Halle-Oppin im Oktober 1992 noch mit grünem Anstrich.


 
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Hier die AN-2TD DDR-WJD Werknummer : 1G98-51 … noch mit DDR Kennzeichen aber mit der Flagge der Bundsrepublik Deutschland.
...

Das ist leider nicht ganz richtig.
Zutreffender ist: mit DDR-Fahne ohne Emblem, denn die Volkskammer der DDR hat mit Beschluss vom 31. Mai 1990 die Abschaffung des DDR-Staatswappens beschlossen.
Somit steht die jetzt als D-FWJD zugelassene An-2TD lange nach der Wiedervereinigung mit nicht mehr gültigen Luftfahrtkennzeichen in Halle-Oppin.
 

IL-76

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Hier die AN-2TD D-FWJD Werknummer : 1G98-51 von der PSV Dessau auf der Heimat Basis
in Dessau im November 1997.
Die D-FWJD befindet sich heute nach einem Sturmschaden im Hugo Junkers Museum in Dessau.


 
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Hier die AN-2T CCCP-05904 Werknummer : 111647302 von der DOSAAF aus Tushino
in Aeroflot Anstrich noch vor 1974 in Texel, Niederlade (N53.117664 E4.8267863 ) im Oktober 1972.
Diese Maschine wurde später zur '05 gelb' der Sovietischen Luftwaffe - siehe unter #1123.


 
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Hier die AN-2TP SP-FAO Werknummer : 1G234-09 von Aviaco / Hempels Aviation in Archerfield Brisbane, Australien (S27.569386 E153.007703 ) im Oktober 1992.
Die Maschine hat neben der Polnischen Flagge eine zusätzliche Flagge des Australischen Bundesstaates
von Queensland am Leitwerk. Die Maschine wurde später zur VH-CCE.




 
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Werner Stucki

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15.03.2020, die HA-ABA feierte ihr 30 Jahr Jubiläum, ihr Erstlfug fand am 15.03.1990 statt. Aus diesem Grund waren wir 1 1/2 Stunden mit ihr in der Luft.
Das Wallis und die Berner Oberlandberge waren einfach nur herrlich.
 
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Hier die AN-2R CCCP-16022 Werknummer : 1G163-26 von AFL/Ukraine in Kiev-Zhulyany (N50.410571 E30.438571 ) im September 1992 noch mit vollem Anstrich wie zu Sovietischen Zeiten obwohl die Ukraine
zu dieser Zeit schon unabhägig war.


 
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Nun einmal ein Versuch die Tschekisten der DDR zu behandeln in der Zeit der Corona Krise.
Dabei muss ein Unterschied zwischen dem Betreiber von Flugzeugen und den Nutzern von Flugzeugen des MfS gemacht werden.
Ich beziehe mich in diesem Fall auf die Flugzeuge des MfS und nicht speziell auf die Nutzer.

Die Tschekisten begannen im Jahr 1965 mit der Gründung der FAB - Fallschirmausbildungsbasis (MfS)
- Rothejane (Eilenburg) bei Leipzig unter dem Decknamen "FSC Dynamo Eilenburg".
Gleichzeitig wurde unter dem Dach der LSK im Jahr 1965 eine spezielle AN-2 Kette (FSC Dynamo Eilenburg-Kette) in Strausberg gebildet.
Dazu gehörten zunächst die AN-2T '863' Werknummer : 1122(473)08 und die AN-2 '811' Werknummer : 1174(473)19.
Das Personal (fliegerisch und technisch) wurde von der LSK gestellt und trugen auch die Uniformen der
LSK und nicht des MfS. Die Kosten worden durch das MfS getragen.
Die wichtigen Wartungen an der Technik wurden in Straußberg durchgeführt.
Auch trugen die AN-2's der Tschekisten rote Spinner zumindest zeitweise an den Luftschrauben
als Zeichen für Straußberg.
Im Jahr 1978 wurden zwei weitere AN-2's für die Tschekisten angeschafft.
Das waren : '799' AN-2TD Werknummer : 1G180-41 und '800' AN-2TD Werknummer : 1G180-42
Die Tschekisten hatten Ende 1978 also insgesamt vier AN-2's im Einsatz.
Bemerkenswert fand ich es auch das die Tschekisten im Katastrophen Winter 1978/79
in der DDR ihre AN-2's in Rothejane (Eilenburg) in voller Pracht bei vollem Flutlicht auf der Abstellrampe erscheinen ließen, obwohl die halbe DDR im Dunklen stand und gefroren hat.
Man brauchte zu jener Zeit im Katastrophen Winter 1978/79 nur mit dem Zug von Leipzig nach Norden
fahren, Richtung Bad Düben und Lutherstadt Wittenberg, dann konnte man auf der rechten Seite im Zug
in Richtung Norden die AN-2's der Tschekisten in Rothejane (Eilenburg) bei Nacht bewundern.
Auch kann ich mich an eine Situation in der Zeit des X.Parteitages der SED im April 1981 erinnern, als ein Segelflugzeug aus der Bundesrepublik Deutschland den Luftraum der DDR verletzt hatte.
Dann flogen die Tschekisten in Zivil mit Ihren schwarzen Koffern von Straußberg aus in Richtung Westen um die Luftraumverletzterin zu verhören. Es war damals eine Frau die zur Landung mit Ihrem Segelflugzeug im
Raum Beendorf/DDR durch die Soviets gezwungen wurde.
Siehe unter :
Berlin (ADN). Am 15. April 1981 verletzte ein Segelflugzeug der BRD mit dem Kennzeichen D-3645 u.s.w.
Protest gegen Verletzung des Luftraumes

Im Jahr 1988 wurde die FAB - Fallschirmausbildungsbasis (MfS) „Alfed Scholz" -
Rothejane (Eilenburg) bei Leipzig umbenannt in "Fallschirmclub Eilenburg".
Auch wieder nur eine Tarnbezeichnung. Eigentlich auch nur ein administrativer Akt.

Um das Verständniss bei den AN-2's der Tschekisten nachvollziehen zu können muß man sich in die
Wendezeit der DDR zurück versetzen.
Der oberste Tschekist der Deutschen Demokratischen Republik Armeegeneral Erich Mielke trat
am 7.11.1989 von seinem Amt zurück.
Am 13.11.1989 seine denkwürdige Ansprache vor der Volkskammer der DDR.
"Ich liebe doch alle, alle Menschen", man erinnere sich daran.
Das Amt des obersten Tschekisten übernahm danach der Tschekist Generaloberst Werner Großmann.
Werner Großmann war der Nachfolger von Markus Wolf (Leiter der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA)
dem Auslandsnachrichtendienst im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR der sein Amt im
Jahr 1986 aufgegeben hatte.
Am 18.11.1989 wurde das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) in Amt für Nationale Sicherheit (AfNS) umbenannt.
Werner Großmann hatte die wahnwitzige Idee die Stasi in ein neues Zeitalter herüber retten zu können.
Die AN-2's '799', '800', 811' und '863' flogen dann ab dem 18.11.1989 beim Amt für
Nationale Sicherheit (AfNS) in Eilenburg (Rothejane) bis zu deren Ende am 30.03.1990
Mit der Zulassung der '799' zur DDR-SKB, der '800' zur DDR-SKC , der '811' zur DDR-SKF und der
'863' zur DDR-SKG nach dem 31.03.1990 wurden die AN-2's der Tschekisten nach außen hin unter
dem Dach der Interflug als BT Witschaftsflug / IF-Agrarflug / Eilenburg gestellt. Was eigentlich nie existierte.
In der Zeit vom 31.03.1990 bis zum 30.06.1990 flogen die Tschekisten aus Eilenburg (Rothejane) eigentlich nur
weiter. Man könnte diese Phase (31.03.1990 bis 30.06.1990) auch als Abwicklung des Amtes für Nationale Sicherheit (AfNS) betrachten - oder etwa auch - Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums.
Am 01.07.1990 endete diese Phase und der Nachlass der DDR ging in der gegründeten 'Treuhandgesellschaft'
über, zeitgleich mit der Einführung der D-Mark in der DDR am 01.07.1990.
Manche Menschen haben die AN-2 Maschinen der Tschekisten wohl zwischen April und Juni 1990 in Fürstenwalde bewundern können.
Die Besatzungen der DDR-SKB, DDR-SKC und DDR-SKF traten in Fürstenwalde im Jahr 1990
auch nicht in Interflug Uniformen auf. Diese Besatzungen hatten Flieger Uniformen der LSK mit
Rangabzeichen und flogen auch nach Ihren Auftritten in Fürstenwalde wieder nach Eilenburg (Rothejane)
zurück. Mit Interflug BT Witschaftsflug / IF-Agrarflug / Fürstenwalde hatten diese Menschen auch nichts
zu tun. Es waren halt eben ehemalige Tschekisten die nur zu Besuch im Fürstenwald waren.
Weiter ist anzumerken das DDR-SKB, DDR-SKC und DDR-SKF einen anderen Style der Registration hatten
als wie DDR-SKG. Es muss also zwei verschiedene Orte gegeben haben, wo die AN-2's der Tschekisten
umgemalt worden sind.

Zum Schluss noch eine Bemerkung zu den Maschinen der Tschekisten im Buch MiG, Mi, Su & Co.
Ab 1965 muss es eigentlich heißen MfS ("FSC Dynamo Eilenburg") bis 1988
Ab 1988 muss es heißen MfS ("Fallschirmclub Eilenburg") bis 18.11.1989
Ab dem 18.11.1989 muss es heißen Amt für Nationale Sicherheit (AfNS) bis 30.03.1990
Die Angabe VS-14 liegt nur daran das die AN-2's der Tschekisten wohl bei der LSK unter
Strausberg geführt wurden, obwohl die Einrichtung Eilenburg (Rothejane) eigenständig war, aber die
Maschinen eben bei der VS-14 gewartet wurden.

Also beginnen wir mit '863' AN-2T Werknummer : 1122(473)08 wurde am 29.07.1957
in Kiew-Svyatoshino produziert und vermutlich im August oder September 1957 an die LSK
TVFS Straußberg später VFS-25 Strausberg ausgeliefert.
Im Jahr 1965 wurde die Werknummer : 1122(473)08 an die Tschekisten unter dem Tarnnamen
(FSC Dynamo Eilenburg) übergeben.
Ab 1988 MfS ("Fallschirmclub Eilenburg") und ab 18.11.1989 Amt für Nationale Sicherheit (AfNS)
bis zum 30.03.1990
Hier ein Foto der LSK '863' Werknummer : Werknummer : 1122(473)08 welches RS-9/2a zur
Verfügung gestellt hat.


 
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Rhönlerche

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Interessantes Thema. Aber Strausberg und Rote Jahne bitte.
Das MfS hatte ja z.B. mit der "Interflug" An-24 DDR-SBH außerdem auch noch andere Luftfahrzeuge.
 
RS-9/2a

RS-9/2a

Flieger-Ass
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Schweres Thema. Vielen Dank für Deinen Mut IL76 :applause1: :thumbsup:
Hoffentlich wird das nicht wieder eine einseitige Abhandlung.
Viele Grüße
 

IL-76

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Zu # 1499 - Es stimmt das die Tschekisten der DDR (Stasi) auch noch andere Luftfahrzeuge
besessen haben. Das hat aber nichts mit den AN-2's zu tun.
Die anderen Luftfahrtzeuge der Tschekisten der DDR waren :
AN-24 DM-SBH : Werknummer : 77303009
TU-134A DM-SCU : Werknummer : 4352310/09070
TU-134AK DM-SDH/DDR-SDH : Werknummer : 6346300/34-05
TU-134AK DM-SDI/DDR-SDI : Werknummer : 6348560/36-10
und das hat mit Interflug auch nichts zu tun. Das waren alles Stasi Maschinen vor allem für
die Rückführung von DDR Bürgern welche Fluchtversuche in den Westen über andere
Ostblock Staaten versuchten und für andere Flüge im Interesse der Stasi.

Zu # 1501 - Das ist eine Aufnahme aus dem Lenin Park in Havanna, Cuba vermutlich 1995.
CU-T973 ist eine im Jahr 1967 gebaute AN-2M. Werknummer leider unbekannt.

Werknummer : 1122(473)08 LSK (Stasi) '863' wurde dann mit Wirkung zum 31.03.1990 zur
DDR-SKG in Interflug Tarnfarben als Abwicklung der Tschekisten - Amt für Nationale Sicherheit (AfNS)
wohl unter dem Status - Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums gestellt und weiter
in Eilenburg - Rote Jahne stationiert.
Hier ein Foto der DDR-SKG AN-2T Werknummer : 1122(473)08 in Interflug Tarnfarben
in Kyritz im Mai 1990. Das ist noch der Rest des Tschekismus mit AN-2's im Mai 1990 in der DDR.


 
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Jeroen

Jeroen

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Mit der Zulassung der '799' zur DDR-SKB, der '800' zur DDR-SKC , der '811' zur DDR-SKF und der
'863' zur DDR-SKG nach dem 31.03.1990 wurden die AN-2's der Tschekisten nach außen hin unter
dem Dach der Interflug als BT Witschaftsflug / IF-Agrarflug / Eilenburg gestellt. Was eigentlich nie existierte.
In der Zeit vom 31.03.1990 bis zum 30.06.1990 flogen die Tschekisten aus Eilenburg (Rothejane) eigentlich nur
weiter. Man könnte diese Phase (31.03.1990 bis 30.06.1990) auch als Abwicklung des Amtes für Nationale Sicherheit (AfNS) betrachten - oder etwa auch - Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums.
….
Manche Menschen haben die AN-2 Maschinen der Tschekisten wohl zwischen April und Juni 1990 in Fürstenwalde bewundern können.
Die Besatzungen der DDR-SKB, DDR-SKC und DDR-SKF traten in Fürstenwalde im Jahr 1990
auch nicht in Interflug Uniformen auf. Diese Besatzungen hatten Flieger Uniformen der LSK mit
Rangabzeichen und flogen auch nach Ihren Auftritten in Fürstenwalde wieder nach Eilenburg (Rothejane)
zurück. Mit Interflug BT Witschaftsflug / IF-Agrarflug / Fürstenwalde hatten diese Menschen auch nichts
zu tun. Es waren halt eben ehemalige Tschekisten die nur zu Besuch im Fürstenwald waren.
Weiter ist anzumerken das DDR-SKB, DDR-SKC und DDR-SKF einen anderen Style der Registration hatten
als wie DDR-SKG. Es muss also zwei verschiedene Orte gegeben haben, wo die AN-2's der Tschekisten
umgemalt worden sind.
Die DDR-SKB und DDR-SKF habe ich in Furstenwalde nicht gesehen, die DDR-SKC und DDR-SKE schon.

Hier der DDR-SKC Ende Mai/Anfang Juni 1990 in Furstenwalde, im Hintergrund Mi-8 937

(c) JeroenMB
 
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