Anschlag in Kabul fordert ein Todesopfer unter Bundeswehrsoldaten

Diskutiere Anschlag in Kabul fordert ein Todesopfer unter Bundeswehrsoldaten im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Laut Nachrichten des Deutschlandfunks von 12 Uhr sind in Kabul bei einem Selbstmordanschlag zwei Bundeswehrsoldaten zu Tode gekommen.
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Laut Nachrichten des Deutschlandfunks von 12 Uhr sind in Kabul bei einem Selbstmordanschlag zwei Bundeswehrsoldaten zu Tode gekommen.
 
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näheres laut AFP:

Zwei deutsche Soldaten der Internationalen Schutztruppe in Afghanistan sind Agenturberichten zufolge bei einem Anschlag ums Leben gekommen. Ein Selbstmordattentäter soll seinen Wagen in einen Militärkonvoi gesteuert und zur Explosion gebracht haben.

Hamburg - Die Nachrichtenagentur AFP beruft sich auf Angaben des afghanischen Innenministeriums. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin bestätigte den Anschlag bisher nicht. Es habe wohl eine Explosion in Kabul gegeben, so der Ministeriumssprecher, doch ob ein Fahrzeug der Internationalen Schutztruppe (Isaf) oder deutsche Soldaten betroffen seien, sei bisher unklar.

Jusuf Stanisai, Sprecher des afghanischen Innenministeriums, teilte laut AFP mit, der Anschlag sei im Osten der afghanischen Hauptstadt verübt worden. Ein Selbstmordattentäter habe mit seinem mit Sprengstoff beladenen Toyota ein Isaf-Fahrzeug mit Bundeswehrsoldaten gerammt. Zwei weitere deutsche Soldaten sowie drei Zivilisten seien verletzt worden.

Die Straße, an der der Anschlag stattfand, führt zum Camp Warehouse, dem wichtigsten Lager der Bundeswehr in Kabul.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,384833,00.html
 
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Es gibt noch Widersprüche:

Das Bundesministerium der Verteidigung in Berlin konnte die Meldungen zunächst nicht bestätigen. Man sei von den Agenturberichten auch überrascht worden und gehe der Sache auf den Grund, sagte eine Sprecherin.

In anderen Berichten heißt es, die Nationalität des Getöteten sei unklar. Eine Sprecherin der deutschen Botschaft in Kabul sagte der Agentur Reuters, nach ersten Erkenntnissen seien keine Deutschen von dem Angriff betroffen. Sie berief sich auf Informationen aus der deutschen Isaf-Truppe.

http://www.faz.net/s/RubA24ECD630CAE40E483841DB7D16F4211/Doc~E5E3A20BAF60F4128AC7400CDCDCDF8BB~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
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@Veith:
Wenn diese Werbung (sei es auch automatisch) bewußt entsprechend dem redaktionellen Inhalt gesteuert würde, dann wäre das in diesem Fall eine Geschmacklosigkeit.
 
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weiterer Anschlag

"Kurz nach dem Anschlag wurde ein weiteres Fahrzeug der Isaf von einer Explosion erschüttert. Einem Bericht der Nachrichtenagentur AP zufolge ereignete sich der zweite Anschlag nur 500 Meter vom ersten Tatort entfernt. Auch in diesem Fall soll ein Selbstmordattentäter sein mit Sprengstoff beladenes Auto in das Isaf-Fahrzeug gesteuert und zur Explosion gebracht haben. Über mögliche Opfer gab es zunächst unklare Angaben. Unter Berufung auf Zeugenaussagen berichtete die Agentur Reuters von einem Toten. Auch soll es zu einem Schusswechsel gekommen sein.

Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr bestätigte den Anschlag auf die Bundeswehr. Angaben zu Opfern machte der Sprecher in Potsdam zunächst nicht. Noch gebe es wenige Erkenntnisse. Sicher sei, dass es ein Anschlag auf ein Fahrzeug der Bundeswehr war, sagte er. Die Rettungsarbeiten liefen auf Hochtouren."

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,384833,00.html

Gegen diese Art des Kampfes wird es für die Soldaten auch in Zukunft kaum einen wirksamen Schutz geben.
 
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CHRONOLOGIE

25. November 2002: Kurz vor einem Besuch von Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) in Kabul schlagen unweit des Isaf-Hauptquartiers mehrere Raketen ein. Niemand wird verletzt.

19. Dezember 2002: Bei einem versuchten Anschlag auf das deutsche Lager der Isaf-Truppe werden drei Menschen getötet, unter ihnen der afghanische Angreifer.

10. Februar 2003: Während des Besuchs von Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) schlagen wenige hundert Meter vom Bundeswehr-Feldlager "Camp Warehouse" bei Kabul entfernt zwei Raketen ein.

11. Mai 2003: Beim Einschlag einer Rakete im "Camp Warehouse" wird ein Bundeswehr-Soldat verletzt.

29. Mai 2003: Bei der Explosion einer Mine südöstlich von Kabul stirbt ein Bundeswehrsoldat, ein weiterer wird verletzt.

7. Juni 2003: Bei einem Selbstmordanschlag auf einen Bus der Bundeswehr sterben vier deutsche Soldaten, 29 weitere werden verletzt.

16. Dezember 2003: Nahe Kabul gerät eine Bundeswehr-Patrouille unter Beschuss. Soldaten werden nicht verletzt.

16. Juni 2004: Bei einem Anschlag auf ein deutsches Isaf-Fahrzeug im nordostafghanischen Kunduz werden vier Afghanen getötet und ein weiterer verletzt.

29. September 2004: Bei einem Granatenangriff auf das Lager des deutschen Regionalen Wiederaufbauteams (PRT) in Kunduz werden drei deutsche und zwei Schweizer Soldaten verletzt.

27. November 2004: Drei deutsche Soldaten werden bei einer Routine-Patrouille nahe dem Flughafen von Kunduz leicht verletzt, als eine Bombe am Straßenrand detoniert.

26. Juni 2005: Bei der Explosion zweier mit Waffen und Munition beladener Lastwagen in Rustak kommen zwei Bundeswehrsoldaten und sechs afghanische Zivilisten ums Leben. Laut Struck handelte es sich aber um einen Unfall.

14. November 2005: Ein deutscher Soldat stirbt, als ein Selbstmordattentäter in Kabul seinen mit Sprengstoff beladenen Wagen in ein Isaf-Fahrzeug mit Bundeswehrsoldaten rammt. Zwei weitere deutsche Soldaten und drei Zivilisten werden verletzt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,384871,00.html

Seit Beginn des Einsatzes im Dezember 2001 sind in Afghanistan 18 deutsche Soldaten ums Leben gekommen.

Ende September hatte der Bundestag das Mandat der Bundeswehr für den Isaf-Einsatz verlängert und ausgeweitet. Nach dem neuen Mandat kann das deutsche Kontingent von 2250 auf bis zu 3000 Soldaten aufgestockt werden. Außerdem will die Bundeswehr, die das Regionalkommando für den Norden des Landes übernimmt, einen Kommando-Stützpunkt in Masar-i-Scharif einrichten, sobald die Briten dort abziehen. Bisher unterhält die Bundeswehr bereits Wiederaufbau-Stützpunkte in Kundus und Feisabad.
faz.net
 
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IberiaMD-87

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Es gehört leider nun mal zu den Risiken von Soldaten und Soldateneinsätzen, da man bei einem Einsatz sterben kann. Dies wurde auch mehr oder weniger jedem Wehrpflichtigem deutlich gemacht. Meine Wehrpflichdienstzeit (Luftwaffe) ist zwar schon lange her (1997-98), aber uns (Objektschutzbataillon der Luftwaffe) wurde sehr deutlich gemacht, da es den Tod bedeuten kann.
Speziell ging es damals um einen möglichen Kosovoeinsatz.

Danke
 
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Oh, oooo, _das_ böse Stichwort ist gefallen. Aber lassen wir "Sie" selber sprechen, Minister Struck vor wenigen Tage (12.11.2005) in Bordenau:

»Der Wechsel vom klassischen Verteidiger an der Landesgrenze zum Sicherheitsgaranten im internationalen Kontext hat jedoch Auswirkungen – auf das Selbstverständnis des Soldaten und auf das Verständnis der Gesellschaft vom Soldaten. Freiheit und Sicherheit Deutschlands werden heute auch am Hindukusch verteidigt, um Bedrohungen auf Distanz halten zu können. Nicht das "Ob", sondern das "Wie" der Gewährleistung unserer Sicherheit hat sich für die Bundeswehr verändert.

Heute ist der Soldat der Bundeswehr rund um den Globus in komplexer und schwieriger Mission unterwegs .... Wir können mit Zufriedenheit feststellen, dass die Bundeswehr noch nie als Expeditionskorps missbraucht worden ist.« :FFTeufel:

http://www.bmvg.de/C1256F1200608B1B/Print/W26HXJBC640INFODE
 
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In den diversen Meldungen zu dem heutigen Anschlag hieß es immer wieder, ein gepanzertes Fahrzeug der Bundeswehr sei vom Wagen des Attentäters gerammt worden.
In den Fernsehbildern sah man allerdings lediglich einen "Wolf". Da scheint mir die Bezeichnung "gepanzert" doch etwas irreführend zu sein, auch wenn das eine oder andere Karosserieblech des Geländewagens etwas verstärkt worden wäre.
 

Voyager

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Wie ich die Bilder sehe ist das nicht einmal ein Wolf, sondern ein handelsübliches Mercedes G-Modell mit geschlossener Karosserie. Ein Wolf würde eine Montage der Sondersignalanlage auf dem Planenverdeck an dieser Stelle garnicht zulassen.
Insofern schließe ich mich der Meinung an, dass da garnichts gepanzertes war.
Möglicherweise war es nicht einmal ein Bundeswehrfahrzeug.
 
muermel

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Voyager schrieb:
Wie ich die Bilder sehe ist das nicht einmal ein Wolf, sondern ein handelsübliches Mercedes G-Modell mit geschlossener Karosserie. Ein Wolf würde eine Montage der Sondersignalanlage auf dem Planenverdeck an dieser Stelle garnicht zulassen.
Insofern schließe ich mich der Meinung an, dass da garnichts gepanzertes war.
Möglicherweise war es nicht einmal ein Bundeswehrfahrzeug.

na das wäre doch echt der hammer. landesverteidigung am hindukusch mit handelüblichen g-klassen. sollen sie die politiker die solche einsätze befehlen doch mal auf ner vw-pritsche zur kabinettssitzung fahren. die eignet sich genauso dafür wie eine g-klasse zum kontrolle fahren im kriegsgebiet. :mad:

das wäre echt ein starkes stück.

lg
 

Voyager

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muermel schrieb:
na das wäre doch echt der hammer. landesverteidigung am hindukusch mit handelüblichen g-klassen. sollen sie die politiker die solche einsätze befehlen doch mal auf ner vw-pritsche zur kabinettssitzung fahren. die eignet sich genauso dafür wie eine g-klasse zum kontrolle fahren im kriegsgebiet. :mad:

das wäre echt ein starkes stück.
Das ist das Problem bei multinationalen Einsätzen. Während die "schlechtausgerüstete" Bundeswehr mit minensicheren Dingos mit GPS und Gegensprechanlage durch die Gegend fährt, benutzen andere NATO Staaten eben handelübliche Geländewagen oder Humwees mit Plastiktüren. Wenn deutsche Soldaten an Patrouillen mit Fahrzeugen anderer Staaten teilnehmen haben sie eben nur den "Schutz" den so ein Vehikel bietet.
 
muermel

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@voyager
na das hiesse ja das es streitkräfte in afghanistan gibt, die noch schlechter ausgerüstet ist als die BW.

versteht mich nicht falsch, den 100 %igen schiutz gibts nicht und als soldat hat man in solch einem fall nunmal ein hohes berufsrisiko, aber warum wird in so einem gebiet mit normalen pkws streife gefahren?

vielleicht ändert sich ja jetzt was daran und künftig sind mehr gepanzerte fahrzeuge auf streife. traurig ist nur, dass sowas (wenn sich überhaupt was ändert) erst dann geändert wird wenn es schon tote oder verletzte gegeben hat. für mich grenzt sowas an fahrlässigkeit. :(

lg
 

Voyager

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muermel schrieb:
@voyager
na das hiesse ja das es streitkräfte in afghanistan gibt, die noch schlechter ausgerüstet ist als die BW.
Stimmt! Allen voran die USA. Die können mit ihrer Ausrüstung prima Krieg führen, aber keine Polizeiaufgaben wahrnehmen.
versteht mich nicht falsch, den 100 %igen schiutz gibts nicht und als soldat hat man in solch einem fall nunmal ein hohes berufsrisiko, aber warum wird in so einem gebiet mit normalen pkws streife gefahren?
Weil man nicht als Besatzungstruppe auftreten will, sondern als Friedenstruppe. Mit einem Kettenfahrzeug oder Radpanzer herumzufahren würde dem widersprechen. Der Dingo wurde extra deswegen in dieser Form entwickelt, weil er nicht, wie ein Panzer, sondern eher wie ein leichter LKW aussieht.
 
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Anschlag in Kabul

Guten Morgen

Ich habe die Nachricht vom Tod eines Kameraden gestern Nachmittag erhalten und muss sagen, das sie mich dann doch erst einmal "entschärft" hat.
Es führt wieder einmal vor Augen das man sich von einem ruhigen Bild nicht täuschen lassen darf.

Ich bin selber zwei mal in Afghanistan gewesen und bin auch heil und ohne Zwischenfälle wieder raus gekommen. Aber auch damals stand das Thema Tod ganz oben. Zwei mir bekannte Kameraden sind damals in Rustak ums Leben gekommen. Angenehm war die Zeit danach nicht.

Man muss sich der Gefahr immer Bewusst sein, wenn man in solch einen Einsatz geht. Auch wenn das Bild oft einen ganz anderen Eindruck vermittelt.
Denn die Masse der Menschen in Afghanistan ist freundlich. Diese Erfahrung habe zumindest ich gemacht. Aber über diese Freundlichkeit vergisst man schnell, das es auch andere Kräfte in diesem land gibt. Leider.

Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen des toten Kameraden und denen der Verletzten.

Ich hoffe, das der Tot jedes einzelnen Gestorbenen nicht umsonst war sondern das endlich einmal Ruhe da unten einkehrt.

Inch Allah
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BadCompany

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Voyager schrieb:
Wie ich die Bilder sehe ist das nicht einmal ein Wolf, sondern ein handelsübliches Mercedes G-Modell mit geschlossener Karosserie. Ein Wolf würde eine Montage der Sondersignalanlage auf dem Planenverdeck an dieser Stelle garnicht zulassen.
Insofern schließe ich mich der Meinung an, dass da garnichts gepanzertes war.
Möglicherweise war es nicht einmal ein Bundeswehrfahrzeug.
Hallo Voyager,

das stimmt nicht so ganz. Die Feldjäger wurden für diese Einsätze extra mit dem gepanzerten G-Modell (Sonderschutzausstattung) ausgerüstet. AFAIK werden die in Kabul auch zum VIP-Transport eingesetzt. Den Bildern nach zu urteilen handelt es sich um so ein Fahrzeug.

Auf die Schnelle ein paar links:
www.polizeiautos.de/show_one.php?id=2348
www.panzerbär.de/helper/bw_fjgtr-b2.htm (oben rechts)

Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen des toten Kameraden und denen der Verletzten.
Dem möchte ich mich anschließen.
 

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BadCompany schrieb:
Den Bildern nach zu urteilen handelt es sich um so ein Fahrzeug.
Dies ist auch mein Stand.
Danach handelt es sich beim betroffenen FJg-Fahrzeug um einen geschützten Wolf (G 270 CDI mit SSA). Der Schutz beschränkt sich in der Gewichtsklasse jedoch auf Splitter und Infanteriewaffen in eng gesteckten Grenzen - derartige Anschläge sind mit dem verfügbaren Spielraum kaum abzudecken.

Immerhin war es ein geschütztes Fz, und kein Standardbus wie im Juni 2003...
 

Voyager

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Welch ein Glück, dass ich mich mit Feldjägerautos nicht auskenne ;)
Hat dieses G-Modell dann auch die Bezeichnung "Wolf"? Ich denke nicht.
 
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Anschlag in Kabul fordert ein Todesopfer unter Bundeswehrsoldaten

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