ATG Allgemeine Transportanlagen-Gesellschaft Dokumentarfilm

Diskutiere ATG Allgemeine Transportanlagen-Gesellschaft Dokumentarfilm im Foto und Film Forum im Bereich Literatur u. Medien; Der Dokumentarfilm-Reihe über die Luftrüstungsindustrie im Raum Leipzig habe ich nun die zwei letzte Teile hinzufügt. Schon in den ersten vier...
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Der Dokumentarfilm-Reihe über die Luftrüstungsindustrie im Raum Leipzig habe ich nun die zwei letzte Teile hinzufügt.
Schon in den ersten vier Filmen, MIMO, ERLA, HASAG, BRANDIS, wurde die umfangreiche Industrie der Luftrüstung und anderer Rüstungszweige im Raum Leipzig aufgezeigt. Das ist in „EXKURS - Geschichten, die noch erzählt werden müssen“ und „ATG Allgemeine Transportanlagen-Gesellschaft und der Widerstand“ ebenso. Zum einen gibt es Nachträge zu den Werken Mimo, Erla, Hasag und den Fliegerhorst Brandis, die neue Erkenntnisse und aktuell eingegangene Interviews aufgreifen. Aber auch völlig neue Themen werden dargestellt: Angefangen vom Scheinflugplatz in Göbschelwitz, dem Widerstand in Leipzig, dem Umgang mit Fremdarbeitern, dem Beka-Werk als Zulieferer für den Leipziger U-Boot-Bau über die Produktion von Mistelgespannen bis hin zum Schicksal eines abgeschossenen US-amerikanischen Jagdflugzeuges in Plösitz und zu Nachkriegsprodukten der Mimo. Das wichtigste sind aber die Kapitel zur ATG, den Siebel-Werken in Schkeuditz und der Junkers-Reparaturwerft in denen sowohl die Ju 52 und Ju 88 bis hin zur Ju388 gefertigt wurden. Außerdem wurde im Rahmen der Recherchen zu dem Filmprojekt Lagepläne von vier Werksteilen (Hauptwerk, Zschortauer Straße, Werk 3 auf dem Flugplatz Mockau und der Fliegertechnischen Vorschule) zusammengestellt und mit den jeweiligen Legenden versehen, die unseren heutigen Wissensstand wiedergeben. Auf der Rückseite befindet sich ein Luftbild aus dieser Zeit. Ein Kalender auf dem die technischen Besonderheiten einzelner Flugzeuge und Fahrzeuge dargestellt werden, gehört auch wieder zum Programm.

www.ROG-Film.de

Anhang

EXKURS ist ein 168-minütiger Dokumentarfilm mit Geschichten und Erinnerungen von Zeitzeugen. Vom U-Boot-Bau in Leipzig über den Umgang mit Juden, Zwangsarbeitern und Fremdarbeitern, dem Volksjäger He162 in Bernburg bis hin zur ersten Nachkriegsproduktion und dem Gedenken an der Elbe in Torgau werden verschiedene Aspekte der Rüstungsindustrie erneut thematisiert.

EXKURS - Die Filmkapitel
Nachtrag HASAG
Bernburg und der Volksjäger
ERLA Werk VII Antwerpen-Mortsel
U-Boot-Bau in Leipzig
Der Umgang mit den Juden
Nachtrag MIMO
Der Umgang mit den Anderen
Muldwerk Junkers in Muldenstein
Scheinflugplatz bei Göbschelwitz
Nachtrag BRANDIS
ERLA Verzweigung
Beschossen und abgestürtzt
Musterschau Leipziger Erzeugnisse
Elbetag Torgau 2021
Epilog

ATG ist ein 152-minütiger Dokumentarfilm über die Allgemeine Transportanlagen-Gesellschaft, den Bau von Junkers- und Siebel-Flugzeugen in Leipzig, wie zum Beispiel Ju52, Ju88, Ju188 und Ju388, von Mistelgespannen und den Einsatz von Magnesium. Außerdem werden unterschiedliche Formen und Aspekte des Widerstands in einer zunehmend diktatorischen Gesellschaft aufgezeigt, ein immer wieder aktuelles Thema.

ATG - Die Filmkapitel

Der Beginn-Werk 1
Widerstand Billwitz
ATG ab 1933
Widerstand Bündische Jugend
Ju 52 im Werk 2
Widerstand Schöllknecht
Werk 7 Fliegertechnische Vorschule
Widerstand Hardmann
Ju 86 und das Einflugwesen
Widerstand Hartig
Leichtmetalleinsatz Magnesium
Widerstand Muldental
Die Produktion in den Werksteilen
Widerstand Feindsender im Radio
Siebel-Werke in Schkeuditz
Widerstand Seeger
Ju 88, Ju 188, Ju 388
Widerstand Lohmann
Junkers Reparaturwerk Mistelproduktion
Widerstand Die Ermordeten
Das Ende der ATG
Epilog
 
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Mit den letzten beiden Filmen „EXKURS“ und „ATG“ zur Serie Luftrüstungsindustrie im Raum Leipzig liegen nun sechs DVDs mit ca. 15 Stunden Dokumentarfilm vor, die einen Eindruck von der industriellen Rüstungsproduktion, dem Leben und Empfinden der Zeitzeugen, den Umgang mit den Fremdarbeitern, Juden, Zwangsarbeitern und KZ-Häftlingen, der technischen Entwicklung in den zehn Jahren von 1935 bis 1945, von den Bombardierungen und dem Widerstand geben.
Mein besonderer Dank gilt heute den Piloten und Fahrzeugführern, die mir ihre Zeit und Technik kostenlos zur Verfügung gestellt habe: Thomas Kabelitz, Gerald Ermel, Jürgen Thiem, Frank Zemla, Christian Geßner, Ronny Schäfer, Andreas Gall, Gerhard Müller, Thomas Brade und die SR Freunde Taucha.
Die DVDs kann man ausschließlich erwerben unter: www.ROG-Film.de
 
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Ohne fachkundige Historiker, egal ob hauptberufliche oder ehrenamtliche, hätte ich die Filme MIMO, ERLA, HASAG, BRANDIS, EXKURS und ATG nicht mit diesem tiefgreifenden Hintergrund erstellen können. Oftmals haben sie mir ihre Bücher und Ausarbeitungen zur Verfügung gestellt. Nicht alle kann ich hier benennen, aber einige sollen hervorgehoben werden.

Die DVDs kann man ausschließlich erwerben unter: www.ROG-Film.de

Mein besonderer Dank gilt deshalb heute den Historikern, die mir ihre Zeit und Technik kostenlos zur Verfügung gestellt haben: Wolfgang Rumpelt, Peter Kohl, Karl-Dieter Seifert, Holger Worm, Dirk Reinhardt, Peter Kühne, Andreas Gille, Hans Goldenberg, Uwe Kober, Werner Kunschke, Jürgen Ullrich, Wolfgang Beuche, Jelena Rother, Heiko Zeidler, Andreas Flegel, Peter Seifert, Dr. Helge-Heinz Heinker, Holger Norden, Detlef Prozig, Dr. Klaus Hesse, Udo Pfeffer, Reiner Göbel, Hans Goldenberg, Hans-Dieter Tack, Facebookgruppe „Leipzig – Geschichte und Geschichten“, Forum „geschichtsspuren.de“

Foto: ROG-Film
 
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Hilfe in Form von Informationen Bildern, Akten und Zugangsgenehmigungen für Gebäude wurden mir nur selten versagt. Als negative Beispiele, ohne Antwort auf meine Anfrage, fallen mir nur die Stadt Leipzig und Hangar 10 ein, auch die Universität von Malta war nicht kooperativ. Die meisten Museen, Archive, Städte und andere Institutionen haben mich bei der Erstellung der Filme MIMO, ERLA, HASAG, BRANDIS, EXKURS und ATG selbstlos unterstützt.
Die DVDs kann man ausschließlich erwerben unter: www.ROG-Film.de
Mein besonderer Dank gilt deshalb heute: Stadt Taucha, Stadt Torgau, Stadt Brandis, Heimatstube Streitwald, Hugo-Junkers-Museum Dessau, Junkers-Museum Bernburg, Steinarbeiterhaus Hohburg, Heimatverein Borsdorf, Historikergruppe Taucha, Stadtarchiv Leipzig, Sächsische Staatsarchiv, Militärhistorisches Museum Dresden, Luftfahrttechnisches Museum Rechlin, Luftfahrtmuseum Lärz, Museum of Aeronautics and Astronautics Madrid, Salgar Diving Menorca, Luftfahrt und Technik-Museumspark-Merseburg, Städtisches Museum Taucha, Moränensiedlung Portitz e.V., Zeppelinmuseums Friedrichshafen, Henschel-Museum Kassel, Rewo Leipzig, UFZ Leipzig, Gärtnereifeldbahn Plaußig, Classic Flug Altenburg, Zweirad-Stadler, Verein für Industriekultur Leipzig, Magarete-Blank-Gedenkstätte, Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau, Fahrzeugsammlung R.Alvermann, Knopfsammlung A.Hoffmann, Motorensammlung G.Werner, Zündmagnet e.V., Kölzsch-Restauration Kreuma, Fotosammlung B.Richter, Radiosammlung R.Guhlemann, Heimatverein Böhlitz-Ehrenberg, Technikmuseum Magdeburg, FFW Bad Düben Traditionsgruppe 09, Teilesammlung der Mimo H.Hoffmann
He 162 (Volksjäger) Luftfahrtmuseum Rechlin
Foto: ROG-Film
 
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Ledeba

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Ein kleiner Hinweis für die "Exkurs"-Besitzer zum "Erla Verzweigung"-Unterthema: In Johanngeorgenstadt (Werk IV) wurden - anders als im Film behauptet - nie Tragflächen der Me 321/323 gefertigt. Dieses Werk war vielmehr in die Fertigung der DFS 230 involviert und - wenn ich mich recht entsinne - sollen dort auch Entwicklungsteile der He 162S entstanden sein
 
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Hallo Ledeba, die Information hierzu (wie untertitelt) stammt aus "Umbruch Aufbruch Abbruch" einem Buch des Ortshistorikers Frank Teller aus Johanngeorgenstadt, der leider schon verstorben ist. Sein Bruder hat es mir zur Verfügung gestellt und sich gefreut, daß auf diese Art und Weise die Arbeit seines Bruders Frank Teller noch einmal eine Würdigung erfährt. Bei den Gesprächen in Johanngeorgenstadt zeichnete sich ab, dass zum ganzen Thema nur noch rudimentäres Wissen bei den Menschen vorhanden ist und dass dort verschiedene Firmen für die Luftrüstungsindustrie in Leipzig und in Regensburg gearbeitet haben. Ich glaube, das vermittelt das Filmkapitel auch. Eine deutlich bessere Zeitzeugen- und Quellenlage (ich benötige immer beides, um es im Film darzustellen, im Unterschied zu einem Buch) war z.B. zum Kapitel Erla Antwerpen vorhanden. Dort gab es umfangreiches Material an Akten, Fotos, Plänen und Aussagen, so dass ich es zwar alles erstmal eingescannt habe, aber im Film auch wieder in seiner Komplexizität nicht darstellen konnte. Eine fast völlig unkommentierte Fotoserie habe ich dann komplett weggelassen, obwohl ich den Gedanken hatte und sich die Bilder dafür anboten, dazu eine fiktive Geschichte zu erzählen.
Fazit: Das unter anderem für die DFS 230 in Johanngeorgenstadt gebaut wurde, das ist mir auch bekannt, aber ansonsten habe ich mich halt auf die Angaben des Ortshistorikers verlassen.
Gruß ROG
 
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Hallo Roger,
zunächst kann man froh sein, dass Interessierte wie du ihre Erkenntnisse in leicht verdaulicher Form zur Verfügung und damit zur Diskussion stellen. In fast jedem Forum dieser Plattform landet man früher oder später bei der Quellendiskussion.
Ergebnis: Sicher ist, nichts ist sicher. Oder wie ich zu einem anderen Thema mal geschrieben habe: Mancher Zeitzeuge hat mit eigenen Ohren von jemanden was gehört, der es mit eigenen Augen gesehen hat. Da braucht man gar nicht so weit in der Geschichte zurück zu gehen, wenn man z. B. nur über die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Dinge, die in den letzten Jahren passiert sind, nachdenkt. Da sind Hinweise, wie hier #5 wohltuend sachlich und in der Sache für alle von Nutzen.
Man kann nur hoffen, dass solch kleine Ausstellungen, wie die in Bernburg-Strenzfeld, nicht eines Tages im Container landen. Du hast ja beim Besuch (vor 3 Jahren ?) die beiden Herren kennengelernt (und einen interviewt), die das noch am Laufen halten.
 
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Hallo Martin,
ich habe nur einen Historiker im Museum Bernburg-Strenzfeld kennengelernt, der andere war verhindert. Das Museum habe ich seitdem oft weiter empfohlen, weil es manchmal selbst unter Experten nicht bekannt war. Ich finde es absolut sehenswert.
Gruß ROG
 
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Viele Unterstützer haben die Entstehung der Filme durch den Kauf von DVDs und Kalendern mitfinanziert. Es wurden keine Fördergelder oder Geld von Großsponsoren verwendet.
Mein besonderer Dank gilt deshalb heute stellvertretend (nicht alle können genannt werden) den Sponsoren, die mich über die gesamten fünf Jahre über den Kauf einer DVD hinaus nicht nur finanziell, sondern auch durch andere Leistungen unterstützt haben: Thomas Brade, Michael Sehlert, Familie Krabbes, Kabelitz KG, Jens Seipelt, Mike Seebe, Eric Urban, Tobias Schwabe, Familie Löschke, Ralf Kamlot, Stef Beumkes, Nick de Baerdemaeker, Isa Biegusch, Familie Sander, Andreas Frommert, Maerten Borvitz, Dirk Kage, Johannes Ulbricht, Ulrich Pergande, Peter Wilhelm, Thomas Seifert, Bäckerei Volz, Alexander Folz, Mario Kühn, Familie Marschner, Andrea Mieth.
 
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Zur EXKURS-DVD:
Roger, wir hatten ja in unserem letzten Gespräch u. a. über die bisher unbekannte Verwendung des Tunnelsystems (als Versorgungs- und Transportschacht bezeichnet, nähe oder unter den Motorprüfständen ? Im Film ca. ab 1:18) im MIMO-Gelände spekuliert.
Die m. M. n. mit Klinker (bei 1:20) gemauerten mannhohen Gänge sind sehr aufwändig verputzt. Die in den Kurven großzügigen Radien sind auffällig, wie das fast vollständige Fehlen von (sichtbaren) Resten irgendwelcher Befestigungen (Kabeltrassen, Schienen, ...), was z. B. auf eine strömungstechnische Nutzung hinweisen könnte. Oder nicht fertig geworden, ... .
Gibt es denn mittlerweile, vielleicht von anderen Motorenwerken abgeleiteten Ideen, welchem Zweck diese Tunnel gedient haben könnten ?
 
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Danke Martin, daß du das nochmal thematisierst. Vielleicht findet sich in diesem Forum jemand, der mehr dazu weiß. Aufgrund der fehlenden Befestigungsvorrichtungen und der in Eckbereichen abgerundeten Bauweise, halte ich die diese Bauwerke für ursprünglich wasserführende Tunnel, die im Zusammenhang mit den in der Nähe befindlichen Wasserwirbelprüfständen und dem Kühlturm für die Jumo-Motorenprüfung stehen. Allerdings verstehe ich die im Film sichtbaren Verzweigungen und Öffnungen nicht im Detail in ihrer Funktion. Auf den mir bekannten Werksplänen sind sie auch nicht verzeichnet. Aber vielleicht kann jemand anderes dazu etwas beitragen.
 
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Mein Vater Helmut berichtete mir, wie sie als Pimpfe auf „Große Fahrt“ gingen und in der Nähe von Wohlau in einem Zeltlager campten und einen Scheinflugplatz errichten halfen.
Gotthold Fischer erzählte mir, wie er als Kind den Scheinflugplatz in Göbschelwitz gesehen hat und dies nach den Ferien in seinem Schulaufsatz niederschrieb. Zwei Jahre hat er gesucht, bis er den Aufsatz wiedergefunden hat und damit konnte der Scheinflugplatz in den Teil 5 EXKURS einfließen.
Die DVDs aller sechs Filme (MIMO, ERLA, HASAG, BRANDIS, EXKURS, ATG) kann man hier bestellen:
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Am Eichberg, gleich hinter dem ERLA Maschinenwerk in Leipzig-Thekla, gab es eine Flakstellung mit einer 8.8 Batterie. Als Flakhelfer waren vorwiegend HJ-Jungen eingesetzt. Bei der Bombardierung dieser Flakstellung sind einige der Jugendlichen ums Leben gekommen, berichtet Sonja Seydler im Film ERLA (siehe DVD bei www.ROG-Film.de)
Die Fundamente für die Drehgestelle der Flugabwehrkanonen stehen noch heute über das Feld verteilt und der Weizen wächst drum herum.
FOTO: ROG-Film.de
 
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