GerhardJ65
Fluglehrer
Hallo
Joghurt strahlt nicht-Zuviel essen ist ungesund.
Gerhard
Joghurt strahlt nicht-Zuviel essen ist ungesund.
Gerhard
Teilweise..Barnie65 schrieb:Hallo
Die gefährlichtse Stahlung der 3 Klassen (Alpha, Beta, Gamma) ist die Alpha. Wenn ein solche Strahlenquelle verschluckt oder eingeatmet wird wird nur das bestrahlt wo diese "hängen" bleibt. Da schon ein Stück Schreibpapier die Strahlen absobiert werden die Strahlen im Körper bleiben.
Während die anderem 2 den Körper durchdringen und "weniger" gefährlich ist. Gefährlich wird nur was wenn man zuviel abbekommt (Sogar Jogurt kann gefährlich sein wenn man 2kg aufeinmal davon isst)
Gerhard
Nicht ganz Arne.Arne schrieb:Interessanter Thread
Mal etwas von mir dazu :
In dieser Region aber sind Strahlungsbedingte Krankheiten ebensowenig vorhanden wie in "normalen" Regionen.
Istr man bei uns irgenwie "Immun" ? - ja, ich weis ist Quark ... :?!
Hey, das hebt doch den WAF (Women Acceptance Factor) für einen Beamer oder Riesen-LCD ein gutes Stück nach oben. :D Wenn die Frau also fragt, warum jetzt plötzlich ein 3000€-Beamer ins Haus muss, dann kann man(n) mit der Gesundheit argumentieren. :pEidner schrieb:- technische Strahlung (eine Hauptquelle könne falsch eingestellte Fernseher sein
Exakt so ist es. Zumeist stirbt die Zelle oder wird von körpereigenen Abwehrmechanismen gekillt. Eben so kann auch Krebs entstehen.Amenophis schrieb:Gamma Strahlen hingegen sind weitaus gefährlicher.
Im Gegensatz zu A Stahlesn (He+ Kerne) sind sie elektromagnetische Wellen mit hoher Energie die den Körper durchdringen(ähnlich Röntgenstrahlen, nur weitaus energiereicher).. treffen sie hiebei auf Atome z.b in deiner DNA siehts schlecht aus. Die DNA verändert sich, es konnt zu Strangbrüchen und dann hat man ein Problem.
Sicher kann die zelle das reparieren, doch ab einem gewissen Punkt is Schluss.
Dann kann der Schaden nicht mehr repariert werden. entweder stirbt die Zelle dann kontrolliert ab (Apotose) oder es kann sich Krebs entwickeln.
Die Korrelation zwischen Strahlenbelastung und Krebs ist nicht sonderlich hoch, so stiegen in Tschernobyl die Fälle von Schilddrüsenkrebs rasant an (wegen Iod) und z. T. Lungenkrebs (schwer feststellbar wegen der Raucherei der Leute), jedoch blieb die Leukämierate konstant.Winfrid Koelzer schrieb:Der Verlust vieler Zellen eines Gewebes durch Zelltod kann - wie gesagt - zu einem Funktionsverlust des Gewebes führen. Bei niedrigen Strahlendosen ist die Zahl der abgetöteten Zellen hierfür zu klein. Oberhalb eines bestimmten Schwellenwertes treten jedoch innerhalb kurzer Zeit charakteristische Krankheitsbilder auf (akute Strahlenkrankheit). Beim Menschen beträgt
dieser Schwellenwert abhängig vom bestrahlten Organ oder Gewebe 0,2 bis 2 Sv.
Winfrid Koelzer schrieb:Durch die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki starben etwa 150 000 bis 220 000 Menschen durch die unmittelbaren Explosionswirkungen wie Druckwelle, einstürzende Bauwerke, Hitze und Strahlung innerhalb der ersten beiden Monate. Die seit 1950 von der japanisch/amerikanischen Radiation Effects Research Foundation durchgeführten Untersuchungen über die Sterblichkeit an den Atombombenüberlebenden beziehen sich auf 120 321 Personen, von denen sich 93 741 Personen zum Zeitpunkt der Explosionen in Hiroshima und Nagasaki aufhielten. Davon konnte für 86 572 Überlebende eine Berechnung der Strahlendosis durchgeführt werden. 62 % dieser Personen erhielten eine Dosis von weniger als 20 Millisievert -mSv (tausendstel Sievert), 32 % zwischen 20 und 500 mSv und 6 % mehr als 500 mSv. Unter diesen 86 572 Personen sind von1950 bis 1997 insgesamt 9 335 Krebssterbefälle aufgetreten, 440 mehr als in einer unbestrahlten Population zu erwarten waren. Für Leukämie liegen die Zahlen von 1950 bis 1990 vor: 249 Leukämiesterbefälle, 87 mehr als erwartet. Aus den Daten ist aber auch zu entnehmen, dass für die rund 37 500 Personen mit Strahlendosen unterhalb 5 mSv gar keine erhöhte Krebssterblichkeit festgestellt werden konnte. Im Gegensatz zu den anfänglichen Befürchtungen haben die Untersuchungen an den Kindern und Kindeskindern der Atombomben- überlebenden bisher keinen Hinweis auf eine strahlenbedingte Erhöhung vererbbarer Effekte ergeben.
Wie ich schrieb, das war eine Auswahl, die ich fix aus diversen Büchern zusammengesucht habe. Die Aufstellung erhebt keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit! Die 9000 KT/9 MT für die B53 sind kein Tippfehler - aber:Schorsch schrieb:Die B-53 (die Bombe) scheint ja dann die größte zu sein mit 9MT oder hast Du dich da verschrieben?
Die Verschrottung der letzten 35 B53 H-Bomben wurde 2002 in Auftrag gegeben, mittlerweile sollten also auch die letzten dieser Art verschwunden sein. Die B-52 konnte auch damit ausgestattet werden, allerdings wird der Einsatzzweck heute durch neue "Penetrator"-Versionen der B61 ersetzt.Schorsch schrieb:Danke für die Auskunft.
Die B-52 (der Bomber) hatten ganz am Anfang doch dicke Bomben im Megatonnenbereich? Gibt es die noch?
Die B-53 (die Bombe) scheint ja dann die größte zu sein mit 9MT oder hast Du dich da verschrieben?