Aufbau STAB Fliegergeschwader WIE ? ?

Diskutiere Aufbau STAB Fliegergeschwader WIE ? ? im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Meiner Erinnerung nach zu meiner Zeit (Anfang der 80iger): Übernahme im Rahmen einer Wiederholungsstartvorbereitung - keiner Vorflugkontrolle! In...
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Alien
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Vorflugkontrolle? Ich meine, die Schichtübergabe/Übernahme erfolgte im Rahmen einer Startkontrolle. Sonst "verschenke" ich ja einen VFK.
Meiner Erinnerung nach zu meiner Zeit (Anfang der 80iger): Übernahme im Rahmen einer Wiederholungsstartvorbereitung - keiner Vorflugkontrolle! In der zweiten Schicht gab es keine Komplexbrigade (der Fachgebiete Funk, Spez, Waffens), die die Vorstartlinie entlangzog. Auch wurde beispielsweise keine KS- Probe gezogen. Woran ich mich nicht mehr genau erinnern kann, ob sozusagen "außer der Reihe" eine Verdichterkontrolle stattfand.


Axel
 
ESPEZ

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Alien
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@atlantic...
Vorflugkontrolle? Ich meine, die Schichtübergabe/Übernahme erfolgte im Rahmen einer Startkontrolle. Sonst "verschenke" ich ja einen VFK.
Theoretisch schon, da die VFK ja eine Gültigkeit für einen Flugtag hatte (ausgenommen das DHS, wo die VFK 24h gültig war).
Da hier aber eine Übergabe/Übernahme der Maschine außerhalb des eigentlichen "Zuständigkeitsbereiches" stattfand, wurde dieses mittels einer etwas umfangreicheren Kontrolle als der Startkontrolle getätigt.
So war es zumindest bei uns festgelegt, was aber sehr sehr selten vorkam, da wir in der glücklichen La(a)ge :wink: waren, genug Maschinen zu besitzen und diese somit nicht mit anderen "teilen" mußten...:D:


...Übernahme im Rahmen einer Wiederholungsstartvorbereitung - keiner Vorflugkontrolle! In der zweiten Schicht gab es keine Komplexbrigade (der Fachgebiete Funk, Spez, Waffens), die die Vorstartlinie entlangzog...
Axel
WSVB? Bist Du Dir da sicher Axel?
Die Wiederholungsstartvorbereitung war doch eigentlich nur unter Gefechtsbedingungen vorgesehen.
Hier kam es zu verkürzten Kontrolldurchsichten und auch die, sonst strikt untersagte, Parallelität von Tätigkeiten, z.B. betanken und aufmunitionieren, war erlaubt. Aber vielleicht wurde es ja in den Einheiten unterschiedlich gehandhabt. Ein Blick in die DV 107/0/001 wäre es wert...:wink:
Und was die Komplexbrigade der 2.Schicht bei der Übernahme einer Maschine der 1.Schicht betrifft - diese war bei uns vorhanden. Schließlich mußten auch die Fachgebiete auf dem "Kontrollblatt über die Vorbereitung zum Flug" mit ihrem guten Namen dafür unterschreiben. :wink:
 
rv1012reini

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HR spricht in #113 aus, was ich voll unterstütze.
Ich betrachte das hier als "Irrläufer".
Die Ausgangssituation war ja die Frage nach dem Stab eines Fliegergeschwaders.
Wer will denn aus den Vorschriften die Dienstpflichten für den in Frage kommenden Personenkreis abschreiben? Das kann man nachlesen. Und Äußerungen von Ehemaligen, falls es die jemals geben wird, die in solchen Dienststellungen eingesetzt waren, werden spezifisch sein, abhängig von der Fliegergattung und der Aufgabe.
Das beginnt beim Kommandeur des Geschwaders und hört beim Kettenkommandeur in der Staffel auf.
Bisher sieht es damit dünn aus.
Ich habe ja nichts gegen Selbsterlebtes und Stories aus der Fliegerei, das beantwortet aber nicht die gestellten Fragen!
 
radist

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Theoretisch schon, da die VFK ja eine Gültigkeit für einen Flugtag hatte (ausgenommen das DHS, wo die VFK 24h gültig war).
Da hier aber eine Übergabe/Übernahme der Maschine außerhalb des eigentlichen "Zuständigkeitsbereiches" stattfand, wurde dieses mittels einer etwas umfangreicheren Kontrolle als der Startkontrolle getätigt.
So war es zumindest bei uns festgelegt, was aber sehr sehr selten vorkam, da wir in der glücklichen La(a)ge :wink: waren, genug Maschinen zu besitzen und diese somit nicht mit anderen "teilen" mußten...:D:



WSVB? Bist Du Dir da sicher Axel?
Die Wiederholungsstartvorbereitung war doch eigentlich nur unter Gefechtsbedingungen vorgesehen.
Hier kam es zu verkürzten Kontrolldurchsichten und auch die, sonst strikt untersagte, Parallelität von Tätigkeiten, z.B. betanken und aufmunitionieren, war erlaubt.
zu1)
Ich kenne keine "beshriebene" Variante einer umfangreicheren Kontrolle zwischen VFK und SK. Mag sein, dass es da in den Geschwadern unterschieliche, zusätzliche Festlegungengab. Aus dem JG-2 und JG-9 kenne ich das nicht.

zu2)
Der richtige Ausdruck ist "Startkontrolle", diese erfolgte neben den anderen Tätigkeiten während der Vorbereitung der Flugzeuges zum Wiederholungsstart (Wiederholungsstartvorbereitung). Diese gab es in der normalen Flugdienstvariante und in der Variante "unter Gefechtsbedingungen" als Element bei Gefechtsflugtagen oder Übungen. Dabei kamen z.B. die von @ESPEZ benannten Dinge zum Einsatz. Zusätzlich war möglich:
- mit angelegter Schutzausrüstung (meistens wurden dann bestimmte Kontrollen vor dem tatsächlichen Start ohne "Schnuffi" wiederholt)
- mit verkürztem Personalbestand
- unter Mithilfe der FF
usw.
Das wurde aber jeweils extra befohlen, Einschränkungen festgelegt (z.B. eine Person als Aufsicht ohne Schutzausrüstung, keine Handschuhe der Schutzausrüstung ...) und auch festgelegt welche Maßnahmen vor dem tatsächlichen Einsatz "nachgereicht" wurden.

Ach so, VFK im DHS doch 48h oder?
 
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ESPEZ

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...Ich habe ja nichts gegen Selbsterlebtes und Stories aus der Fliegerei, das beantwortet aber nicht die gestellten Fragen!...
...Ich betrachte das hier als "Irrläufer"...
Was daß eigentliche Thema betrifft - teilweise.
Ansonsten aber auch für viele jede Menge interessanter Details aus anderen JG´s und JBG´s, für die es sicherlich nicht immer lohnt ein eigenes Thema aufzumachen.
Also wollen wir mal nicht allzu kleinlich sein, zumal ja der "Initiator" dieses Threads auch diese Meinung vertritt. :wink:
 
atlantic

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Gut das ihr einiges berichtigt, aber jeder weiss................ man kann sich nach so vielen vergangene Jahren leider nicht mehr an alle Einzelheiten 100%tig erinnern.

Übernahme eine Flugzeuges konnte in Form einer Vorflugkontrolle oder bei Schichtübernahme mit einer grösseren Startkontrolle erfolgen, auf jeden fall gehörte eine Verdichterkontrolle dazu.
(Zumindest bei mir, da ich da schon mal ´ne böse Überraschung erlebt habe ):wink:
 
ESPEZ

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Alien
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...zu2)...
...VFK im DHS doch 48h oder?
zu 1. Und wieder ein Unterschied zwischen den einzelnen Geschwadern oder doch eher zwischen Gelehrtem und der Realität? :wink:
zu 2. Also mir waren die 24h noch irgendwie in Erinnerung, aber zum Glück gibt es ja hier "alte DHS-Techniker/-Mechaniker", welche Licht ins Dunkel bringen (können). :)
 
atlantic

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Bei dem Treath stellt man schnell fest, das zwar schon ein bischen kalk rieselt, aber es doch noch viel gibt was in den hintersten Ecken immer noch fest abgespeichert ist.

:congratulatory::congratulatory:

he "Veith" Box 4 und Box 36 gehörten immer zu den "beliebtesten" Höhepunkten bei ´ner Flugzeugübernahme.:HOT:
(später mit der 29 wars da schon leichter ):wink:
 
fibonacci

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Zusammenarbeit Flugleitung und Gefechtsstand für den groben Überblick:
Auf der GDFL (gedeckte Flugleitung) wurde der Flugbetrieb im Nahbereich (ca. 50 km) kontrolliert.
Dafür gab es drei Bildschirme auf denen der Flugbetrieb funkmesstechnisch überwacht wurde:
1. Flugleiter (FL)
2. Steuermann vom Dienst (StmvD)
3. Landeleiter (LL)
Der Gefechtsstand (Steuermannleitoffizier) überwachte alle Flugbewegungen im Fernbereich (> 50 km).
Im Schnittpunkt beider Bereiche (ca. 20 – 30 km) wurden nach eindeutige Identifizierung und Absprachen über Wechselsprechanlage (StmvD und Leitoffizier) die Flugzeuge übergeben. Die Weisung dazu erfolgte von Flugleiter über Funk (verbunden mit einen Kanalwechsel des Piloten).
Der Flugbetrieb in Nahbereich erfolgte auf Start- und Landekanal = Kanal 7 (Frequenz Geschwaderspezifisch) und auf Kanal 1 (Frequenz in allen Geschwadern gleich). Beide Kanäle wurden vom Flugleiter überwacht (bei unbedingter Notwendigkeit wurde auf Kanal 1 gearbeitet = sehr viel Funkverkehr).
Der Gefechtsstand arbeitete üblicherweise auf Kanal 2 bzw. 8 (Frequenz Geschwaderspezifisch).
Da von der GDFL nur die Start- und Landebahn und die An- und Abflugrichtungen (baubedingt) einsehbar waren und die Vorbereitung der Flugzeuge in der Regel an der Vorstartlinie (im Rücken des Flugleites, also nicht einsehbar) erfolgte, wurden die Rollbewegungen der Flugzeuge über Wechselsprech mit dem Ingenieur vom Dienst (IvD) koordiniert. Da alle Beteiligten nach der gleichen Flugplanung arbeiteten, waren dazu nur wenige kurze Absprachen notwendig. Waren detaillierte Absprachen während der Flugschicht notwendig, wurden die per Telefon mit dem jeweiligen Partner erledigt.
Im Flugnahbereich waren die Pflichtkommandos (meistens in Russisch) der Piloten an bestimmte Positionen bzw. Flugabschnitte gebunden und da Jeder (Flugleiter, Landeleiter, Piloten) Jeden hören konnte, war mit etwas gutem Willen, räumlichen Vorstellungsvermögen und Training eine räumliche Orientierung aller Flugbewegungen gegeben.
Der Flugleiter hatte dabei das Sagen und die Entscheidungsgewalt bei Abweichungen von der Flugplanung bzw. beim Eintreten von nicht geplanten Situationen jeglicher Art.
PS: Der Flugleiter konnte auch den Wetterflug machen bzw. mitmachen (bei entsprechender Dienststellung und Qualifizierung).

Gruß Lutzi
 
Tom

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Dafür gab es drei Bildschirme auf denen der Flugbetrieb funkmesstechnisch überwacht wurde:
1. Flugleiter (FL)
2. Steuermann vom Dienst (StmvD)
3. Landeleiter (LL)
ach, Ihr Glücklichen! Zu meiner Zeit gab's für den Flugleiter nur das gute alte Planchett, über Tagesichtgeräte wurde viel erzählt, vor allem als das neue RSP kam (als Gerücht ging dann um, dass die "Freunde" die Tagessichtgeräte nicht mitgeliefert hätten. Ich weiß nicht ob's stimmt, jedenfalls arbeitete dann das neue RSP mit den alten Bildschirmen...) (also im Dunklen) und der FL guckte weiter auf's Planchett, weil es für die P-18 damals auch noch nix gab (jedenfalls bei uns)

Da von der GDFL nur die Start- und Landebahn und die An- und Abflugrichtungen (baubedingt) einsehbar waren und die Vorbereitung der Flugzeuge in der Regel an der Vorstartlinie (im Rücken des Flugleites, also nicht einsehbar) erfolgte, ...
Das ging natürlich in Peenemünde, wir hatten den totalen Überblick!

Gruß
Tom
 

Adler 1

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Hallo,
ich habe in einer Liste mit Geld für die Kette folgende Dienststellungen aufgelistet mit denen ich in einer Kette nicht zurecht komme.
Wieso sind darunter diese Funktionen aufgelistet und diese gab es zu jeder Kette ?

Kettenkommandeur
Stelvertreter zu 1. - ?
Offizier - ?
Offizier flugmedizinische Betreung - ?
Leiter Flugwetterwarte - ?
Leiter techn. Dienst d.Kette (TDK)(auch 01 (FührgsebeneNr 14) - ?
Steuermann ZDK 33 - ?
 
atlantic

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Komisch.

Da ´ne Flugzeugkette ja eigendlich nur aus 4 Flugzeugen + ev. eine Schulmaschine besteht, sollten es doch nicht mehr als 4-5 fliegende Planstellen geben.
Oder sind da technische Planstellen mit reingerutscht:headscratch:
 
Gabi

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In der Kette gab es eigentlich nur den KeKo (Kommandeur), seinen Geführten, einen Oberflieger (Führender des zweiten Paares) und wiederum dessen Geführten. Macht also 4.
Nicht mal in der Staffel gab es so etwas wie einen Meteorologen oder Offz. des Flugmed.-Dienstes. Das gab es erst auf Geschwaderebene, es sei denn es handelte sich um eine eigenständige Staffel, wie z.B. die Aufklärungsfliegerstaffeln (TAFS). Da möchte ich mich nicht verbürgen, ob die dann nicht auch die Dienste des benachbarten Geschwaders benutzt haben (Preschen)
Die Unterstellung der technischen Dienste hat im Laufe der Jahr öfter mal gewechselt. Mal gab es eigenständige technische Staffeln, in den 80ern waren die technischen Dienste den fliegenden Staffeln direkt zugewiesen und untergeordnet. Da gab es dann auch in den Staffeln entsprechende Dienstposten für die technischen Leiter der fliegenden Staffeln.
 
altmark58

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Wie fast immer sind die Ausführungen vom Adler sehr verworren und auch kryptisch.
Er hat aus einer Tabelle dieses Daten aus dem Zusammenhang gerissen und hier eingestellt.
Hier die komplette Tabelle:



Dieter
 
Tom

Tom

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Senden/Westf.
Nicht mal in der Staffel gab es so etwas wie einen Meteorologen oder Offz. des Flugmed.-Dienstes.
Im JG-9 gehörten die Meteorologen zum Stab JG, der med. Dienst wurde vom FTB betrieben, wobei der Geschwaderarzt glaube ich aber zum JG gehörte.
 

Adler 1

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Hallo,
bis wann gabs denn den Unterleutnant in den LSk, speziell auch als Pilot
. z.B. bei den Hubschraubern als Operateur ?
Die Fähnriche gab es so ab 1987 oder 88 ?

Danke und Gruß
 
Nummi

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Der Dienstgrad Faehnrich wurde 1974 eingefuehrt. Ab 1969 wurden alle FF mit Dienstgrad Leutnant in die Truppenteile geschickt.
 
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