Aus dem Archiv

Diskutiere Aus dem Archiv im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Hier nochmal MiG-15 mit den frühen 300l-Tanks. Foto: WAF
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Hier nochmal MiG-15 mit den frühen 300l-Tanks.

Foto: WAF
 
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In #202 hatten wir schon mal eine SAR-Version der Mi-2 "814". Hier nochmal die "815", die sicher auch in Einheitsgrün gehalten ist. Auf diesem Foto gut sichtbar das Ablaufgerüst für die Markierungsbojen.

Foto: WAF
 
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Sehr detailreiches Foto der bewaffneten Mi-2. In #195 hatten wir auch schon eine Mi-2, wo im Fenster ein MG montiert ist. Dieses hier ist aber noch eine Nummer größer.

Foto: WAF
 
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1994 war mal in den Brandenburger Lokalnachrichten eine Info, dass auf einem Möbelmarkt in Beelitz zwei Flugzeuge (MiG-23 und Su-7) stehen. Da sind wir mit MiG-Admirer auch gleich hin.
Von der Straße aus waren die Flugzeuge auch zu erblicken und es sah so aus, als dass wir der Flugzeug-Fachwelt eine bisher unbekannte MiG-23 mit F-105-style-Leitwerk präsentieren konnten.
 
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Leider zu früh gefreut. Das ganze erwies sich dann doch als stümperhafte Reparatur, um das Flugzeug irgendwie noch als Denkmal zu verwenden. Deutlich zu sehen die Bleche um den Bremsschirmbehälter, selbst dieser ist zu kurz. Auch für den vorderen Kiel hat man anscheinend ein Blech genommen, das gerade da war.
 
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So sah der Zustand der Maschine 1994 aus. Wie sie jetzt aussieht, weiß ich nicht.
Die Raketen unter den Tragflächen (Alkali ??, oder sogar R-55 ??) sind einfach ohne Abschußschiene mit Schrauben befestigt worden.
Wir hatten uns auch mal den Abstand zwischen UB-16 und 800l-Tank angesehen. Der Abstand war nur wenige Zentimeter. Nach meiner Meinung kann man an MiG-23 und MiG-23BN keine UB-32 bei untergehängten 800l-Tank anbringen, ich lasse mich aber berichtigen.
 
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So sah der Zustand der Maschine 1994 aus. Wie sie jetzt aussieht, weiß ich nicht.
.
ach schade, ich war zu Weihnachten ganz in der Nähe, habe es aber nicht ganz bis Beelitz geschafft.
Dafür habe ich dieses schöne Wandbild in ALTES LAGER entdeckt (links von der Straße Richtung Jüterbog, dürften daher LaSK gewesen sein?!?!?

Matze
 
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mit etwas zooom erkennt man, das es ein Mosaik ist. Guter zustand im Jahre 2007, zumal in den letzten 15 Jahren nix mehr daran gemacht wurde :TD:

Matze
 
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@Monitor, "meiner Meinung kann man an MiG-23 und MiG-23BN keine UB-32 bei untergehängten 800l-Tank anbringen" - da wirst Du Recht haben. Ohne ZB geht aber. Hier mal eine interessante Aufnahme mit Kanonenpod unter dem TF Träger. ( L+K )
 
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So sah der Zustand der Maschine 1994 aus. Wie sie jetzt aussieht, weiß ich nicht.
Ganz aktuelle Bilder habe ich nicht, aber 2005 sahen die beiden Maschinen (Mig-23 und Su-7) nicht unbedingt besser aus. Um den Vandalismus (und die Gestaltungsfreunde mancher Zeitgenossen mit bunter Farbe) etwas einzuschränken sind sie jetzt mit einem Zaun umgeben:
 
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...bzw. ausgeblichen. Auch das Leitwerk wurde nochmal mit neuem Blech verschlimmbessert. Die exotische Bewaffung (insbesondere die vollkommen unrealistischen RS-2U) hatte sie übrigens schon als Sockelmaschine in Altes Lager.
 
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... und Rost. Trotzdem zwei erhalten gebliebene Exoten und in manchen "Museen" sehen die Flugzeuge auch nicht besser aus.
 
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Im April 1994 war ja nochmal ein Tag der Offenen Tür, diesmal in Sperenberg. Dies war praktisch die Abschlußveranstaltung, danach sind die sowj. Truppen vollständig abgezogen.

Im offiziellen Teil der Veranstaltung gab es nicht viel Spektakuläres zu sehen, ein bißchen Mi-17, Il-76 usw. .

Hinter den Absperrungen stand dann doch noch interessante Technik. Am meisten hat uns eine fast schwarze An-12 interessiert, es war auch eine Il-20 da, auch eine An-26 mit vielen Antennen am Rumpf.

Leider hatten uns doch diverse Posten den Zugang verwehrt, man ist dann über verschiedene Schleichwege doch an einige Maschinen rangekommen. Irgendwie hatten sie keine Lust mehr, auf ihre letzten Tage noch jemanden zu erschießen.

Außerhalb des offiziellen Teils standen da zwei Mi-24 in der Version als chemischer Aufklärer.
 
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Die "44" nochmal von der anderen Seite. Gut erkennbar das Doppelfenster in der rechten Laderaumtür, wie es speziell bei dieser Version zu finden ist.
 
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Hier nochmal etwas dichter die "45". Das interessanteste an diesem Foto ist das zusätzliche Zwischenstück zwischen dem äußerem linken Pylon (wo sonst die Panzerabwehrlenkraketen angebracht sind) und der Grabeeinrichtung.

Der Grund liegt darin, dass der Mi-24 weder in der Draufsicht, noch in der Frontansicht symmetrisch gebaut ist. Der Rumpf ist in beiden Ansichten "schief". In guten Zeichnungen des Mi-24 erkennt man, dass die rechte Tragfläche "hängt". Da aber die beiden Grabeeinrichtungen den gleichen Abstand zum Boden haben müssen, hat man hier dieses Zwischenstück eingefügt.
 
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