Aus dem Archiv

Diskutiere Aus dem Archiv im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Hier ein Foto solch einer Maschine in Finow. Beachtenswert auch die Zugseile von der Schleppstange zu den Hauptfahrwerken. Foto: monitor.
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Alien
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Hier ein Foto solch einer Maschine in Finow. Beachtenswert auch die Zugseile von der Schleppstange zu den Hauptfahrwerken.

Foto: monitor.
 
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Alien
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HMM, ich hab mir eingebildet, auf dem s/w Bild den Sägezahn an der "Knickstelle" der Tragfläche gesehen zu haben. Die MiG23S hat definitiv keinen.

Axel
 
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HMM, ich hab mir eingebildet, auf dem s/w Bild den Sägezahn an der "Knickstelle" der Tragfläche gesehen zu haben. Die MiG23S hat definitiv keinen.

Axel
Ich würde sagen, das ist eine Diskussion wert.
- Wenn man sich das s/w-Bild betrachtet, ist nicht so eindeutig zu sehen, ist Tragfläche ein- oder ausgefahren, d.h. liegt der Zahn am Mittelstück an oder nicht. Aus dieser Perspektive ist das schlecht zu erkennen.

- Eine andere Frage ist vielleicht, ob es nicht doch Prototypen / Vorserienmaschinen usw. gab, die das lange Triebwerk + Sägezahn hatten. Es würde mich nicht überraschen, wenn es so wäre.

Müssen wir mal nachrecherchieren.
 

Büttner

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Ich sehe auf dem Foto den Sägezahn UND das "lange" Triebwerk.
 
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So denke ich auch. (Langes TW + Sägezahn)
Ich denke, es wird einfach eine ganze Sammlung von "Vorserienmustern" (oder Kleinserien) geben, die sich in kleinen Details unterscheiden.

Axel
 
crossiathh

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Ich denke hier täuscht die Perspektive und das eingeschlagene Seitenruder. Es handelt sich hier um eine MiG-23M, also die erste Großserie.
 
Nachbrenner

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Beladen einer TU26 mit LFK. Die Bilder haben schon einige Jährchen auf dem Buckel. Zu empfehlen ist da die Reihe auf DVD , UDARNAJA SILNA , wo u.a. auch ein Film über die TU26 drauf ist.
 
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Vorab eine Zeichnung zur Verdeutlichung der nachfolgenden Fotos.

Die mit 56 gekennzeichneten Stellen werden als vier Befestigungspunkte für Start-Booster ausgewiesen.

Das zweite interessante Detail ist die Lage der Räder des Hauptfahrwerkes. Die Räder liegen z.B. nicht in der gleichen Spur und haben auch unterschiedlichen Achsabstand.
 
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Hier ein Foto, wo diverse Befestigungspunkte an der Rumpfunterseite zu sehen sind. Ganz ist mir die Funktion der einzelnen Anschlagpunkte nicht klar. Zumindest der ganz linke scheint die Stelle zu sein, wo der ganze Booster dann abgeworfen wird.
 
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Für alle Dioramenbauer: ein Foto einer AS-4, wie sie verwendet wird bei Tu-22, Tu-22M und Tu-95. Beachtenswert die untere abgeklappte Stabilisierungsfläche, auch die obere Flosse ist teilweise abgeklappt.
Nicht zu verwechseln mit der AS-6 der Tu-16, die zwar fast genauso aussieht, aber etwas kleiner ist.
 
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Nochmal das gleiche Geschoß. Unklar, warum hier die untere Flosse fehlt. Gut zu sehen ist aber das Scharnier der oberen Flosse.
 
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ColdWar

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Eine ganz frühe MiG-23-Version. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass das Triebwerk die Hinterkante des Seitenleitwerks überragt.
Ich sehe hier eine MiG-23M, also nicht so ganz "früh". Der erste Eindruck trügt vielleicht, weil das Seitenruder leicht eingeschlagen ist?
 
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Ich sehe hier eine MiG-23M, also nicht so ganz "früh". Der erste Eindruck trügt vielleicht, weil das Seitenruder leicht eingeschlagen ist?
Ich überlege schon, ob ich mich geschlagen gebe.
 
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Vorab eine Zeichnung zur Verdeutlichung der nachfolgenden Fotos.

Die mit 56 gekennzeichneten Stellen werden als vier Befestigungspunkte für Start-Booster ausgewiesen.
...

Ich vermute, insbesondere ausgehend von Deinem ersten Photo der Befestigungspunkte das folgende:
Die Starthilfsraketen sind dafür ausgelegt, einen Schub zu produzieren, der durch die Flugzeuglängsachse geht, um ein Drehmoment bei nur einseitiger Arbeit der Booster zu verhindern. Die vorderen (im Bild ganz linke) Befestigung ist sicher das Schloß zum Abwerfeb, das ganz rechte Widerlager bildet die Achse, um die sich die Booster beim Abwerfen drehen und dann nach hinten herausfallen. Aufgrund der Montage direkt unter dem Rumpf muß die mittleren Halterung einen Teil der Schubkräfte in Richtung Längsachse aufnehmen (bei kleinern Flugzeugen a la Mig 21 waren die Booster so seitlich angebracht, daß der Schub zwangsweise durch die Längsachse ging).
Dies ist aber nur eine Vermutung, ich hab so ein Vögelchen samt SPRD leider nie im Orginal gesehen.

Axel
 
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