Aus Flugzeug in Flugzeug gefallen

Diskutiere Aus Flugzeug in Flugzeug gefallen im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Ich habe gerade die neue Episode meines Lieblingspodcast Ach? gehört. Geht dabei um verschiedenen Fliegerthemen. Ein Thema ist das Grahame Donald...

Ta152

Testpilot
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Ich habe gerade die neue Episode meines Lieblingspodcast Ach? gehört. Geht dabei um verschiedenen Fliegerthemen. Ein Thema ist das Grahame Donald im 1. Weltkrieg bei einer Looping aus seiner Sopwith Camel gefallen ist. Dann aber 2000 Fuß tiefer wieder auf das eigenen Flugzeug gefallen ist und die Kontrolle wiedererlangen konnte.

Das hat er wohl auch in seiner Biographie geschrieben, Grahame Donald - Wikipedia aber ist das glaubhaft? Vorstellen kann ich mir ja das man aus dem Cockpit fällt aber irgendwie noch am Flugzeug hängt, aber komplett rausfallen und dann das Flugzeug wieder treffen. Kann man so viel Glück haben?
 
Wolfgang Henrich

Wolfgang Henrich

Space Cadet
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Ich halte das für unglaubwürdig. Wenn was Wahres dran ist, wird er allenfalls aus dem Cockpit gefallen sein aber irgendwie noch an der Maschine gehangen haben. Dann kann es vielleicht sein, dass er wieder in das Cockpit klettern konnte.
Aber ganz rausfallen, also im freien Fall, wird er zum einen mit Sicherheit schneller die 2000 Fuß stürzen als seine Maschine wieder unter ihm sein kann und selbst wenn wäre seine Fallgeschwindigkeit so hoch, dass er eher sein Flugzeug durchschlagen würde.

Andernfalls müsste seine Maschine ja erst einmal den Looping so weit zu Ende geflogen haben, und ihn dann im Sturzflug wieder eingeholt haben und quasi dann parallel mit ihm in nahezu gleicher Sturzfluggeschwindigkeit unter ihm geflogen sein, dass er mit nur relativ geringem Geschwindigkeitsunterschied wieder in seine Maschine fallen konnte. Wie wahrscheinlich ist das?
 
T6G

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Es gab einen James Bond Film, in dem er nach freien Fall wieder ins Flugzeug kletterte.
Es gibt auch ein besonderes Buch hierzu:
Geschüttelt und nicht gerührt von Metin Tolan, Professor für Experimentalphysik. In diesem Buch findest du auch den Berechnungsansatz, ob es theoretisch überhaupt möglich ist.
Kurz die Zahlenwerte, ohne genaue Berechnung:
2000 Ft Fallhöhe = 609,6 m
Weg des Fliegers (looping) ist halber Kreis, also 609 * Pi / 2 = rund 957 m
Geschwindigkeit des Flieger maximal 185 Km/h
Geschwindigkeit eine Menschen im freien Fall laut Wikipedia ungefähr 200-300 km/h
da er mit 0 km/h anfängt zu fallen, nehem ich eine durchschnittsgeschwindigkeit von ca 150 km/h an.
Mit diesen Annahmem und sehr vereinfachtem Rechenweg ergibt sich über den Dreisatz eine Fallzeit des piloten von ca 14 sec. und eine Flugzeit des Fliegers von ca 18 sec.
Fazit : knapp daneben ist auch vorbei

Aber allen Technikfans seien die Vorlesungen, oder auch nur die Bücher von Metin Tolan ans Herz gelegt, amüsant und lehrreich.

gruß T6G
 
nuke

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Testpilot
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Ist es nicht möglich, dass er durch das Hochziehen einen Blackout hatte und am Ende des Loopings wieder zu Bewusstsein kam? Das war damals ein unbekanntes Phänomen, also musste eine Erklärung her. Zitat Wikipedia: "The first 2,000 feet passed very quickly and terra firma looked damnably 'firma'. As I fell I began to hear my faithful little Camel somewhere nearby. Suddenly I fell back onto her."

Drei Dinge sprechen meiner Laienmeinung nach dagegen: Ein Sturz aus über 600 Metern ist tödlich, ein führerloses Flugzeug, welches sich auf dem Kopf am Scheitelpunkt eines Loopings befindet, wird nicht selbstständig das Manöver präzise zu Ende fliegen und auch noch zur richtigen Zeit am richtigen Ort unter ihm sein. Und freier Fall soll sehr laut sein, also kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Camel die Windgeräusche übertönen kann.

Als erstes wird er seinen Hörsinn wiedererlangt haben, dann hat er sich in ungewohnter Lage im Cockpit wiedergefunden und der Sturz war die einzige vernünftige Erklärung zu der Zeit. Das zurückklettern über den Flügel wird ein Füller sein, um das ganze plausibler erscheinen zu lassen.
 

Ta152

Testpilot
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Die Idee mit dem Blackout gefällt mir. Aber sind in einer Camel solche Beschleunigungen möglich? Wann wurde das erste mal ein Blackout beschrieben?
 

jackrabbit

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Hallo,

ich glaube mit so einer Story wird man heutzutage höchstens noch in Österreich „Air Marshall“. :wink2:

Grüsse
 

alois

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Die Idee mit dem Blackout gefällt mir. Aber sind in einer Camel solche Beschleunigungen möglich? Wann wurde das erste mal ein Blackout beschrieben?
Ich meine irgend wo gelesen zu haben, dass einige stabil gebaute Wk1 Flieger durchaus 9g erreichen konnten. Für die nichttrainierten WK1 Piloten reichte auch weit weniger um bewustlos zu werden.
 

MikeBravo

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War der Pilot im Cockpit nicht immer angeschnallt? Wie kann er so überhaupt aus einem Flugzeug fallen?
 
Manschy

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Also ich halte das für unmöglich. Damit das überhaupt funktionieren konnte, hätte die "Camel" quasi in der Luft stehen müssen, damit der Pilot die Maschine hätte treffen können. Schließlich ist vorne ja noch der Propeller. Nur um diesen zu verfehlen, damit er nicht getötet wird, hätte er soviel höher auf den Flieger treffen müssen, dass er "mit Glück" nur das Leitwerk erwischt hätte. Aber das hätte sicher die "Camel" zerlegt.
Meiner Meinung nach eine recht unterhaltsame Münchhausen-Geschichte...

Andererseits: Überleg' mal, Dir passiert sowas wirklich und nur Du weißt, dass es stimmt. Niemand, der das bezeugen kann... Das ist ja so, als wenn Du vom Blitz getroffen wirst, und überlebst das....Klingt auch unglaublich...

Guggst Du hier...
 
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Wenn man sich mal eine Dreiseitenansicht (vor allem die Draufsicht) der Sopwith Camel unter geringstem Einsatz des Gehirns anschaut, sollte eigentlich jedem klar sein, was von der Geschichte -oder besser, dieser Räuberpistole- zu halten ist.
 

Ta152

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Wenn man sich mal eine Dreiseitenansicht (vor allem die Draufsicht) der Sopwith Camel unter geringstem Einsatz des Gehirns anschaut, sollte eigentlich jedem klar sein, was von der Geschichte -oder besser, dieser Räuberpistole- zu halten ist.
Warum past doch.
Sopwith Camel – Wikipedia

Die Staffelung und der Ausschnitt im oberen Flügel wird reichen um da thereotisch rausfallen zu können. Und er ist auch nach eigenen Aussagen nicht direkt in das Cockpit gefallen sondern auf den Oberflügel. Siehe den Wikipedia Artikel den ich ganz oben Verkinkt hatte:

On a summer's afternoon he attempted a new manoeuvre in his Sopwith Camel and flew the machine up and over, and as he reached the top of his loop, hanging upside down, his safety belt snapped and he fell out. He was not wearing a parachute as a matter of policy. Incredibly, the Camel had continued its loop downwards, and Donald landed on its top wing. He grabbed it with both hands, hooked one foot into the cockpit and wrestled himself back in, struggled to take control,
Das ist aber so ziemlich das einizige was ich mir vorstellen kann. Ich gehe davon aus das eine Camel, wenn der Pilot rausfällt, durch den veränderten Schwerpunkt sofort in einen instabilen Flugzustand gerät, was vermutlich dann schnell zum Trudeln führt. Dadurch verliert sie aber zu langsamm höhe. Um mit den fallenden Piloten mitzuhalten muß sie schon ziemlich schnell Höhe verlieren. Beim Landen des Piloten auf den Oberflügel, wird es im normalfall Bruch geben, ausser das Flugzeug sinkt etwas schneller als der Pilot fällt, dann ist eine weiche Landung denkbar. Aber die wahrscheinlich... DAzu dann wieder plötzliche Schwerpunktänderung...

Aber da es keine anscheinenend nur eine einzige Quelle (der Pilot selber) für die Geschichte gibt kann man wohl davon ausgehen das es nicht so wie er es beschreibt gelaufen ist.
 

jackrabbit

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Hallo,

On a summer's afternoon he attempted a new manoeuvre in his Sopwith Camel and flew the machine up and over, and as he reached the top of his loop, hanging upside down, his safety belt snapped and he fell out. He was not wearing a parachute as a matter of policy. Incredibly, the Camel had continued its loop downwards, and Donald landed on its top wing. He grabbed it with both hands, hooked one foot into the cockpit and wrestled himself back in, struggled to take control,

"... he fell out ... and ... landed on its top wing"

ganz ehrlich:
ich verstehe es einfach so, dass er im oberen Bereich des Loopings (nur) kopfüber aus dem Cockpit (direkt) auf den oberen Flügel gefallen ist, wo er sich dann festhalten konnte, was ja auch passt, wenn die Camel den Looping weiterfliegt.
Also nichts mit freiem Fall und tiefen Sturz - die 600 m nach unten brauchte er wohl, um wieder ins Cockpit zu krabbeln und den Flieger unter Kontrolle zu bekommen.

Grüsse
 
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Rausfallen mag ja noch gehen, aber wieder rein wohl kaum. Er will also nach 2000 ft freiem Fall auf den Oberflügel gefallen sein, mit einem Bein im Cockpit am Steuerknüppel erstmal den Flug etwas stabilisiert haben, dabei noch versehentlich an die MG Abzüge gekommen sein, so dass am Boden erstmal alle in Deckung gesprungen sein sollen, zwischendurch noch den in der Sonne glänzenden Propeller bewundert haben, sich wieder ins Cockpit gehangelt haben und dann mit losen Flügeln und stehendem Motor ungewöhnlich gut gelandet sein. Zeugen gab es natürlich nicht, weil am Boden ja alle in Deckung gesprungen waren. Atze Schröder würde sagen: Ja nee is kla'!

As I was approaching the airfield at 6000 feet, I decided to try a new maneuver which might prove useful in combat. It was to be a half loop and then I would roll at the top and fly off in the opposite direction. I pulled her up into a neat half loop but I was going rather slowly and hanging upside down in the air. With an efficient safety belt that would have been no trouble at all. But our standard belts were a 100% unsafe. Mine stretched a little and suddenly I dived clean through it and fell out of the cockpit. There was nothing between me and the ground. The first 2000 feet passed very quickly and terra firma looked damnably firmer.

As I fell, I began to hear my faithful little Camel somewhere nearby. Suddenly, I fell back onto her. I was able to grip onto her top plane and that saved me from slithering straight through the propeller, which was glistening beautifully in the evening sunshine. She was now diving noisily at about 140 miles per hour. I was hanging onto her with my left hand, and with one foot hooked into the cockpit, I managed to reach down with my other hand and I pulled her control stick backwards to pull her gently out of her dive. This was a mistake. She immediately went into the most appalling inverted spin. Even with two hands on the top plane I was slipping. I had about two and half thousand feet left. Remembering that everything was inverted, I managed to get my right foot on the control stick and managed to push it forwards. The Camel stopped spinning in half a turn and went into a smooth glide, but upside down. It was now easy to reach my hand down, or up, and pull her gently down and round into a normal glide. I grabbed the seat cushion which was obstructing the cockpit, chucked it over the side, and sat back down.

I was now at about 800 feet, but in spite of the extraordinary battering she had received, my little Camel was flying perfectly. One or two of the wings were a bit loose, but nothing was broken. I turned the engine off in case of strain, so my approach was made in silence. I made an unusually good landing, but there was noone there to applaud. Every man and jack of the squadron had mysteriously disappeared. After about a minute or so, heads began popping up like bunny rabbits from every hole. Apparently as I had pressed my foot on the control stick, I had also pressed both triggers, and the entire airfield had been sprinkled with bullets. Very wisely, the ground crew dived as one man for the nearest ditch.
Von: Grahame Donald - Sopwith Camel story
 
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Bedenkt bei euren Überlegungen, dass er eine ungefähre Geschwindigkeit von 200-300km/h draufhatt, sich festhalten muss Geschwindigkeitsverzögerung des fallens innerhalb der Armreichweite ca1m auf 0. Ich denke er hat auf den Flieger die gleiche Wirkung wie ein Stein, wenn er ihn trifft. Also verlassen und wieder rein entweder 1. April oder Nonsens
 
JohnSilver

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Münchhausen hätte es nicht besser erzählen können :wink2:

Davon ganz abgesehen, das von ihm beschriebene Manöver, das er ausprobieren wollte, ist ein Immelmann-Turn, der in Zeiten der Sopwith Camel (Einführung in der Truppe Mitte 1917) schon länger bekannt war und keinesfalls von Grahame Donald wie von ihm beschrieben als "new maneuver" erfunden wurde.
 
RomanW.

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Wenn man sich mal eine Dreiseitenansicht (vor allem die Draufsicht) der Sopwith Camel unter geringstem Einsatz des Gehirns anschaut, sollte eigentlich jedem klar sein, was von der Geschichte -oder besser, dieser Räuberpistole- zu halten ist.
"Räuberpistole" trifft es ziemlich! :smile1:
 

jackrabbit

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Hallo,

"Räuberpistole" trifft es ziemlich! :smile1:
wobei die kurze Story in Wikipedia, nämlich dass er nur am oberen Punkt des Loopings vom Cockpit auf den oberen Flügel gefallen ist, wesentlich plausibler ist als die lange „Räuberpistole“, die ohne Quelle aus einem Beitrag aus einem anderen Forum übernommen wurde.

EDIT: Grahame Donald war Air Marshall (3-Sterne-General). Da kann ich mir nicht vorstellen, dass er im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte die Geschichte so ernsthaft vertreten hat.

Grüsse
 
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Zwischen EDDK und EDKL
...er nur am oberen Punkt des Loopings vom Cockpit auf den oberen Flügel gefallen ist...
Dabei dürfte doch selbst bei so einem fragilen WK1-Drahtverhau wohl kaum die Tragfläche/n derart beschädigt werden, dass sie anschliessend 'loose' sind.
 
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