Ausgelieferte Junkers Ju 86K/Z

Diskutiere Ausgelieferte Junkers Ju 86K/Z im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Apropos Südamerika. Da hätte ich noch ein Rätselbild. Eine Ju 86 B oder C mit der teilweise zu erkennenden Aufschrift "SYNDICAT ...". Dahinter...
Junkers-Peter

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Apropos Südamerika. Da hätte ich noch ein Rätselbild. Eine Ju 86 B oder C mit der teilweise zu erkennenden Aufschrift "SYNDICAT ...". Dahinter gehts wahrscheinlich noch weiter mit dem Namen, der aber leider verdeckt ist.
Keine der mir bekannten Ju 86 flog bei einer Fluggesellschaft mit solch einem Namen oder war dafür vorgesehen. Für die Lufthansa-Tochter in Südamerika, das Condor Syndicat, war meines Wissens nie eine Ju 86 geplant. Ungewöhnlich wäre auch der Jumo-Diesel 205 als Triebwerk einer Exportmaschine gewesen. Die Kunden vertrauten lieber auf luftgekühlte Sternmotoren.

Das Foto entstand im Junkers-Stammwerk in Dessau, am Steuer sitzt Junkers-Flugkapitän Franz Kühne.

 
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Junkers-Peter

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Ich stelle nochmals ein Rätselbild ein. Vielleicht weiß jemand jetzt oder in Zukunft die Lösung:
Zu sehen ist eine ursprünglich zivile Ju 86 C mit Jumo 205 oder 207 C. Das Foto entstand Ende April 1945 im Junkers-Stammwerk in Dessau nach der Eroberung durch die Amerikaner. Das Flugzeug steht vor der Halle 234, der vormaligen Jumo-Flugbetriebshalle, am Südrand des Werksgeländes, die bei Bombenangriffen schwer beschädigt worden ist.

Die Ju 86 trägt Luftwaffenanstrich, so dass sie wohl zuletzt bei der Luftwaffe und keinen zivilen Einrichtungen wie Lufthansa, DVL o.ä. war.
Vom Kennzeichen ist zu sehen TS oder T9. Wenn es sich um den ersten Teil eines Stammkennzeichens handeln sollte, so konnte ich mit meinen Mitteln keine Zuordnung zu einer bekannten Ju 86 mit TS+.. finden. Möglich wäre noch das Verbandskennzeichen T9+ des Versuchsverbandes OKL, die mehrere zivile Ju 86 Kuriermaschine hatten. So ist die W-Nr. 0974, D-ASOE "Hesselberg" noch im Oktober 1944 zum Vers.Verb.OKL gekommen. Aber die 0974 soll im Mai 1945 in Prag-Rusin von den Tschechen aufgefunden worden sein. Zu erkennen ist noch, dass der zweite Teil des Kennzeichens hinter dem Balkenkeuz mit einem langen Strich beginnt wie in H oder L (direkt links von der geöffneten Gepäckraumtür). Unter der Tragfläche ist ein Buchstabe zu erahnen, den man als K oder X interpretieren könnte.

Obwohl es nicht so viele Ju 86 B/C gab, ist eine Zuordnung schwer, da sich die Spur viele dieser Flugzeuge in den letzten Kriegsmonaten verliert. Vielleicht weiß einer der Foristen mehr oder kann aus dem Foto mehr herauslesen. Vielen Dank.

 
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L1049G

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Obwohl es nicht so viele Ju 86 B/C gab, ist eine Zuordnung schwer, da sich die Spur viele dieser Flugzeuge in den letzten Kriegsmonaten verliert. Vielleicht weiß einer der Foristen mehr oder kann aus dem Foto mehr herauslesen. Vielen Dank.
Wenn man etwas mit einem Bildbearbeitungsprogramm spielt, sieht das sehr nach 'TS' aus:


Der senkrechte Strich links neben dem Türrahmen kann zu einem 'N' gehören. Es gab eine Reihe von Ju 86 mit Skz TS+Nx, von denen allerdings die wenigsten identifiziert sind (genauer Typ bzw. Wnr.).

Weiter komme ich auch nicht.

Gerhard
 
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Junkers-Peter

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Besten Dank für die Mühe. Der Block TS+N_ ist möglich. Bei genauerer Betrachtung scheidet T9+ wohl aus.

Die bisher bekannten Maschinen aus dem Block TS+N_ (3053, 5017, 5033, 0277) sind militärische Ju 86 A bzw. E und G. Wie es den Anschein hat, ist der Block bei der Einführung der Stammkennzeichen Ende 1939 an die Flugzeuge der Luftnachrichtenschule 1 vergeben worden. Die Ju 86 C-1 auf dem Foto hat ihr Kennzeichen aber wahrscheinlich viel später erhalten. Warum konnten die Amis vorm Fotografieren nicht die Tür zumachen? :TD:
 

Ledeba

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Könnte das Kennzeichen auf eine Fliegertechnische Schule hinweisen, von der es in Dessau ja eine gab? Es existieren Fotos mehrerer, verschiedener Bf 109F/G alle mit dem Kennzeichen TS+MB, die zur Fliegertechnischen Schule Schleißheim gehörten. Dann könnte die Ju 86C ihr Kennzeichen auch später erhalten haben...
 
Junkers-Peter

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Interessanter Aspekt. :thumbup: Da habe ich überhaupt noch nicht drüber nachgedacht. Es gab eine Fliegertechnische Schule in Dessau. Allerdings weiß ich nicht, ob die in der Kriegszeit eigene Flugzeuge hatten und wenn ja, welche. Vor dem Krieg waren es wohl u.a. eine F 13 und eine A 50, beide nur rollfähig. Eine flugfähige Ju 86 scheint mir für so eine Schule ein wenig überdimensioniert - aber ich weiß es nicht. Es kann ja auch sein, dass die Ju 86 von einer anderen Schule, von irgendwo her aus dem Reichsgebiet, in Dessau zur Reparatur war.
 

hzoe

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Was mir bis gestern nicht bewusst war ...
Für die Slovenská Letecká A/S war die WNr. 977 ab 1941 bis mindestens 1943 unterwegs.
Gonzo - Doprava

Bei der "Syndicat" Ju86 fehlt mir jede Idee.
 
Junkers-Peter

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Hallo Horst,

besten Dank für den interessanten Zeitungsausschnitt. Kannte ich noch nicht. Aber bei "ab 1941 bis mindestens 1943" habe ich zumindest leichte Bedenken. Im Flugbuch des DLH-Mannes Berner sind 2 Flüge mit der D-AJUU eingetragen:
01.04.43 Berlin-Tempelhof, FF: Flugkapitän Matzel Einflug nach großer Wartung
13.10.43 Berlin-Tempelhof, FF Flugkapitän Platz, Probeflug

Nochmals zum Foto der getarnten Ju 86 C-1 in Dessau zu Kriegsende. Ich bin die mir bekannten C durchgegangen. Nach meinen Informationen nicht möglich sind:
  • 0008: bekanntes Stammkennzeichen NF+SD u. wahrscheinlich kein Umbau auf C
  • 0218: bekanntes Stammkennzeichen NA+LP
  • 0972: 3/45 mit Bramo 323, s. DLH-Liste
  • 0973: 5/45 Fotos als Wrack in Berlin-Tempelhof
  • 0974: soll 5/45 Kriegsbeute in Prag/Rusin gewesen sein, ich habe bisher keine Bestätigung
  • 0975: 5/45 alliierte Kriegsbeute in Flensburg
Möglich wären:
  • 0976: letztes mir bekanntes Lebenszeichen: 6/43 mit 30%-Bruch
  • 0977: bis 10/43 bei DLH nachgewiesen
Eine der 12 gebauten Ju 86 M kommt m.E. auch nicht infrage. Sie sehen zwar aus wie die zivilen Ju 86 C, sind aber wohl alle auf BMW 132 umgebaut worden und hatten nicht die Gepäckraumtür
 

hzoe

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Da Günther Ott eigentlich nur Angaben macht, wenn er Belege dafür hat,
ziehe ich mal die Flottenliste aus "Im Zeichen des Kranichs".

Dort hat er für die meisten Ju86 Abstellorte im Mai 1945 angegeben.
Ein Abstellort fehlt bei WNr. 012, 014, 502, 977
alle anderen standen lt. o.g. Flottenliste und Belegfotos in Flensburg, Tempelhof, Prag, Wien.
Eine Reparatur der 976 (wieviel % hatte die 246?) wäre natürlich auch möglich.
 
Junkers-Peter

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012 und 014 waren Ju 86 B und sind höchstwahrscheinlich, wie alle B der Lufthansa, nicht auf C umgebaut worden.
0502 hatte BMW 132, ebenfalls die 0246, scheiden also auch aus. Die 0246 war Totalschaden, es gibt Fotos vom Absturz. Aber wie gesagt, die hatte sowieso den BMW 132.

Ich habe das erwähnte Buch nicht. Was schreibt Ott denn zu den Abstellorten der 0976 und 0977?
 
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HoHun

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Moin!

Wenn man etwas mit einem Bildbearbeitungsprogramm spielt, sieht das sehr nach 'TS' aus:
Auf dem nachbearbeiteten Bild meine ich sogar, zwei senkrechte Kanten zu erkennen, die zu einem 'TC' passen würden.

(Ich habe aber keine Ahnung, ob das eine denkbare Kennung wäre.)

Tschüs!

Henning (HoHun)
 

hzoe

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Peter,
aus "Zeichen des Kranichs":
976, D-AJEC ist schon im Juni 1943 als Abgang nach Unfall und "ausgeschlachtet" vermerkt.
977, D-AJUU (unsere SLS-Maschine siehe oben) ist 1945 mit "Verbleib unbekannt" vermerkt.

Nach Ausschlußverfahren bleibt dann ja nur die WNr. 977
Sie gehörte zu den 12 Ju86, die LH (lt. Neulen) 1940 an die Luftwaffe verkauft hatte.
Die meisten davon kamen 1943/44 per Lease wieder zur LH zurück.
Die D-AJUU war aber schon 1941 wieder für SLS zivil im Einsatz.
Im Artikel wird zwar von LH als Operator gesprochen, vielleicht hat SLS aber auch vom RLM das Flugzeug gechartert?
 
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@HoHun
Wo genau siehst du ein "C"? Bei dem "S"?
Einen Stammkennzeichen-Block "TC" scheint es bei der Ju 86 aber nicht gegeben zu haben.

@hzoe
Danke für die Informationen. Eigentlich bliebe nur die 0977 übrig. Ich habe aber die Befürchtung, dass wir noch irgendwas übersehen haben. Es gibt ja viele Ju 86, von denen die genaue Bauausführung unbekannt ist. Nicht auszuschließen ist auch, dass eine der Ju 86 B später auf C umgebaut worden ist. Fotos aus der Kriegszeit sind selten.

Der Luftwaffenanstrich der Ju 86 oben sieht schon recht abgenutzt aus. Mit dem ist die Ju 86 sicher einige Zeit geflogen. Man beachte auch die Abnutzungsspuren an der oberen Kante des Seitenleitwerks. Das habe ich an anderen Ju 86 noch nicht so gesehen.

Und hat jemand eine Idee zu dem länglichen, rohrähnlichen Gebilde direkt hinter dem Kanzeldach?
 
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Junkers-Peter

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Jetzt, wo dus sagst Henning, ist da ein Balken zu erahnen. Mal sehen, ob es weiterhilft.
Das "längliche, rohrähnliche Gebilde" ist wahrscheinlich der abgeknickte Antennenmast, wie ich gerade nach Fotovergleich festgestellt habe. Trotzdem vielen Dank fürs Gedankenmachen, Gerhard.

Übrigens ist direkt rechts neben der Gepäckraumtür ein Teil des letzten Buchstabens des Kennzeichens zu erkennen. Dem Rundbogen nach könnte es ein "P" sein, oder "B".

 
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Bei der Maschine in Dessau dürfte es sich um die WNr. 974 handeln, die am 31.07.44 von Oblt. Wolfgang Loah in Oranienburg beim Vers.Verb.OKL als D-ASOE geflogen worden ist und die anschließend noch auf ihr altes Kennzeichen TS+NB (das sie bereits 1940 getragen hatte) umregistriert worden ist.

Alle anderen Ju 86 aus dem Bereich TS+NA bis TS+NJ (danach kamen andere Flugzeugtypen) wurden in diversen Flugbüchern als Ju 86E, G oder H bezeichnet. Die TS+NB habe ich bisher nicht in Flugbüchern nachweisen können.

In Prag-Rusin habe ich bei Kriegsende als einzige Ju 86 die WNr. 016 D-ANUV gefunden.
 
Junkers-Peter

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Hallo Gerhard,

danke für die interessante Information. Das würde gut zu meinen obigen Überlegungen passen, dass die Ju 86 als Kurierflugzeug beim Vers.Verb.OKL war. Dafür gibt es jedenfalls einen schriftlichen Nachweis. Laut Herrn Ott wurde die Maschine aber zu Kriegsende in Prag/Rusin augefunden.

Eine Frage: Aus welcher Quelle stammt deine Info, dass die 0974 im Jahre 1940 bereits einmal das Kennzeichen TS+NB getragen hat?
 

Diethelm_Duck

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Eine Richtigstellung zu den Ju 86 der DLH (Alle Angaben sind Unterlagen des DLH-Archivs entnommen):

Bei Kriegsbeginn besaß die DLH 13 Ju 86. Bei Kriegsbeginn wurden 10 Ju 86 mit Jumo 205 an das RLM verkauft, eine blieb im Bestand der DLH. 1940 konnten auch die beiden Versuchsträger D-ASOE mit Jumo 205 D und D-ANUV mit Bramo 323 P1 an das RLM verkauft werden. Beide verblieben aber im Bestand der DLH. Die Ju 86 mit Jumo 205 wurden bereits Anfang 1940 wieder von der DLH für den Einsatz im Planverkehr übernommen. Lt. Flugbetriebsstatistik erfolgten die ersten Planflüge bereits im März 1940. Leistung der Ju 86 im Jahre 1939: 1.207.000 km, davon 1.080.000 km im Planverkehr; 1940: 902.000 km, davon 681.000 km im Planverkehr, 177.000 km im Versuchsbetrieb. Vom 01.06.40 bis 06.07.40 wurde ein Kuriersonderdienst Friedrichshafen-München für das OKH mit Ju 86 geflogen, Flugleistung 12.478 km.
 

ST-Micro

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In Prag-Rusin habe ich bei Kriegsende als einzige Ju 86 die WNr. 016 D-ANUV gefunden.
Fotos zeigen, daß die tschechische Maschine von Jumo-Dieselmotoren angetrieben wurde. Die D-ANUV dagegen hatte doch Bramo 323, also kommt sie meiner Ansicht nach nicht in Frage...
 
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