Außerirdisches Leben

Diskutiere Außerirdisches Leben im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Nö. Eine Million Jahre älter hätte schon eine weiten Vorsprung. Und das ist keine lange Zeit. Auch eine Milliarde ist drin, wenn man mal schaut...

mg218

Space Cadet
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Die Konsequenz daraus ist, dass es keine uralten, Milliarden Jahre alten techn. Zivilisationen geben kann. Man kam so zu dem Schluss, dass wir möglicherweise ganz einfach deshalb keine anderen Zivilisationen finden, weil wir die Erste sind!
Ich finde den Gedanken durchaus schlüssig - wie seht ihr das?
Nö.
Eine Million Jahre älter hätte schon eine weiten Vorsprung. Und das ist keine lange Zeit.
Auch eine Milliarde ist drin, wenn man mal schaut, wie lange die Evolution einfach mal bei Einzellern angehalten hatte.
Wenn das Universum 13+ Mrd. Jahre alt ist und so ein Stern, der schwere Elemente erzeugt, nur 5 Jahre Lebenszeit hat, gibt's schon lang welche.
 
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innwolf

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Wieviel Watt Sendeleistung bräuchte man um auf ein entferntes Planetensystem wie es Erde, Venus und Mars darstellen anzufunken.

Daher "nur" 10 Lichtjahre Entfernung und eine Sendekeulenbreite mit 50% Leistungsabfall auf die 450 Mio km Marsbahndurchmesser gerichtet.

Wie müsste das Signal moduliert sein um es zu erkennen, spread-spectrum ohne bekannte codes kann nicht detektiert werden. Also ein schmales Signal. Das aber muß wieder stärker als alles Hintergrundrauschen sein. Und unsere Großantennen müssten dann auf eine Quellposition gerichtet sein mit dem rückgerechneten Standort vor 10 Jahren...

Sendelesitung ist auch nicht nur eine Frage des nötigen Empfangspegel sondern auch der irdischen Antennenabmessung.

Schätzung mit Effesberg als Sender, eine ebensolche Antenne und 10 Lichtjahre Distanz, wieviel Watt bei welcher Datenrate ( ergibt nötige Specktrumsbreite )?

Effesberg, wieviel Winkelsekunden Strahlungsbreite bei 50% Abfall, Keulendurchmesser in 10 Lichtjahren? Wieviel femtowatt müssen noch auf eine Antenne mit 100m Durchmesser ankommen in 10 LJ Distanz?
 
innwolf

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Die Konsequenz daraus ist, dass es keine uralten, Milliarden Jahre alten techn. Zivilisationen geben kann. Man kam so zu dem Schluss, dass wir möglicherweise ganz einfach deshalb keine anderen Zivilisationen finden, weil wir die Erste sind!
Ich finde den Gedanken durchaus schlüssig - wie seht ihr das?
Vor 66 Mio Jahren starben ca. 75% aller Tiere und Pflanzen durch den große Einschlag, vielleich war da auch gerade eine Spezis mit 4 Händen und zwei Beinen kurz davor Feuer itelligent zu nutzen...
 
A.G.I.L

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Wieviel Watt Sendeleistung bräuchte man um auf ein entferntes Planetensystem wie es Erde, Venus und Mars darstellen anzufunken.

Daher "nur" 10 Lichtjahre Entfernung und eine Sendekeulenbreite mit 50% Leistungsabfall auf die 450 Mio km Marsbahndurchmesser gerichtet.

Wie müsste das Signal moduliert sein um es zu erkennen, spread-spectrum ohne bekannte codes kann nicht detektiert werden. Also ein schmales Signal. Das aber muß wieder stärker als alles Hintergrundrauschen sein. Und unsere Großantennen müssten dann auf eine Quellposition gerichtet sein mit dem rückgerechneten Standort vor 10 Jahren...

Sendelesitung ist auch nicht nur eine Frage des nötigen Empfangspegel sondern auch der irdischen Antennenabmessung.

Schätzung mit Effesberg als Sender, eine ebensolche Antenne und 10 Lichtjahre Distanz, wieviel Watt bei welcher Datenrate ( ergibt nötige Specktrumsbreite )?

Effesberg, wieviel Winkelsekunden Strahlungsbreite bei 50% Abfall, Keulendurchmesser in 10 Lichtjahren? Wieviel femtowatt müssen noch auf eine Antenne mit 100m Durchmesser ankommen in 10 LJ Distanz?
Er nu wieder :019:
 
HB-IDF

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Dieses Thema ist zu wichtig, um einfach zur Tagesordnung überzugehen. Ich schlage eine hochkarätige Live-Diskussionrunde, moderiert von Sandra Maischberger, vor. Wichtige Fachvertreter wären z.B. Nina Hagen, Rainer Maria Holbe, Jutta Dithfurth und als Vertreter der wissenschaftlichen Auseinandersetzung Joachim Bublath. Da auch Fragen der inneren Sicherheit berührt sind, könnte man dazu noch Wolfgang Bosbach einladen. :evil:
 
lutz_manne

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Aber sie bräuchten wenigstens keinen Plattenspieler....(...duck und weg...)
Der ist gut... da man ja davon ausgeht, dass die "Aliens" so hoch entwickelt sind und die Daten davon auswerten können.
Dabei können schon wir nach gut 50 Jahren nicht mehr unsere alten "Datenträger" auslesen, z.B. 8" Disketten. ;-) Und was sind 50 Jahre im Universium?
 
GFF

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Akte X (Scully und Mulder) lässt grüßen. :evil: :hello:

 
Monitor

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Akte X (Scully und Mulder) lässt grüßen. :evil: :hello:

Ist immer wieder erstaunlich: obwohl die USA nur rund 6% der Landerdoberfläche ausmachen, finden die Aliens punktgenau immer wieder diesen Landstrich, :TD:
 
Intrepid

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Ist immer wieder erstaunlich: obwohl die USA nur rund 6% der Landerdoberfläche ausmachen, finden die Aliens punktgenau immer wieder diesen Landstrich ...
Genau wie das Virus, das fühlt sich dort auch am wohlsten - noch, bis es Südamerika und Afrika entdeckt hat.
 
atlantic

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Ist immer wieder erstaunlich: obwohl die USA nur rund 6% der Landerdoberfläche ausmachen, finden die Aliens punktgenau immer wieder diesen Landstrich, :TD:
na das ist doch ganz einfach zu beantworten..... :TD:
was wollen die Aliens denn z.B. in der Sibirischen oder brasilianischen Pampa. da will doch keiner hin und gesehen wird man da auch nicht.

Sollten wirklich mal welche diese kleine Kugel finden und sie sind wie wir gestrickt, dann kommen sie nur um aus diesem Planeten alles brauchbare auszupressen.
 
HB-IDF

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Die Vereinigten Staaten von Amerika repräsentieren nun einmal das Gute im Universum, und sind von daher natürlicherweise im Visier aller intergalaktischen Schurkenpopulationen. Da braucht man Weltraumhelden, die zuerst schießen und danach die Fragen stellen. Und man braucht einen großartigen Präsidenten, der die außerirdische Bedrohung ernst nimmt und sich höchstpersönlich drum kümmert!🙂🙂🙂
 
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innwolf

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hallo, gerne einen andere Meinung, bitte, auch lachen Aber ernsthaft gefragt, was fände man heute von einer intilligenten Kultur auf der Höhe ähnlich der Arborgighines-Australien, der Massai oder der Amazonas-Völker, aber existierend vor 66 Mio Jahren, in Regionen der heutigen Gebirgsfaltungen,die Gebirgsbildung derAlpen läuftseit 135 Mo Jahren bis heute. Da kann viel, sehr viel zermalen werden! Im Amazoansraum das gab es nioch vor 150 Jahren Kulturen ohne Metall und aufgrund der Recourcen ohne Steinbearbeitung, nur Holzhütten, Keulen, Bögen...
 
pok

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hallo, gerne einen andere Meinung, bitte, auch lachen Aber ernsthaft gefragt, was fände man heute von einer intilligenten Kultur auf der Höhe ähnlich der Arborgighines-Australien, der Massai oder der Amazonas-Völker, aber existierend vor 66 Mio Jahren, in Regionen der heutigen Gebirgsfaltungen,die Gebirgsbildung derAlpen läuftseit 135 Mo Jahren bis heute. Da kann viel, sehr viel zermalen werden! Im Amazoansraum das gab es nioch vor 150 Jahren Kulturen ohne Metall und aufgrund der Recourcen ohne Steinbearbeitung, nur Holzhütten, Keulen, Bögen...
Eine solche Kultur, so ungefähr auf Steinzeit Niveau würde man sogar ohne Gebirgsfaltung nach 66 Mio. Jahren nur mit viel Glück finden.
Ich will ihnen nicht eine gewisse Intelligenz absprechen aber hier relevant sind wie ich finde höhere und vor allem technische Kulturen und die hätten, wenn sie groß genug sind wohl Spuren hinterlassen (Chemische Spuren, Landschaftsveränderungen und metallene Artefakte sowie schriftliche Überlieferungen).
Das Unterteil von Mondlandefähren auf dem Mond z. B. wäre nach 66 Mio. Jahren noch da.
 
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