JohnSilver
Alien
Vielleicht waren die ja vor einer halben Milliarden Jahre schon hier, haben nur Pflanzen und niedere Tiere gefunden, haben gedacht lohnt sich nicht und sind weiter gezogen.
ich in überzeugt, dass erst die Entwicklung von übergroßen Lebewesen (Dinos) zur Entwicklung der "Kaltblütler" (Amhibien, Reptilien) zu "Warmblütlern" (Säugetiere, Vögel) beigetragen hat bzw. diese erst ermöglichte. Denn mit der großen Masse der einzelnen Lebewesen war gleichzeitig auch der Schutz vor (nächtlicher) Auskühlung möglich. Erst mit dem einmal angesprungenen "Zellofen" und isolierenden Schutzschilden (Federn, Haare) konnten dann auch später entwickelte kleinere Tiere den eigenen Wärmehaushalt unabhängig von der Umgebungstemperatur regeln bzw. beibehalten.Wenn die die Dinos und den Neandertaler übersprungen habe sind sie vielleicht schon viel weiter in Ihrer Entwicklung.
Nicht ganz unrichtig.Dinosaurier mit Reptilien in einen Topf zu werfen und als wechselwarm zu klassifizieren sind Ansichten aus den 80ern des letzten Jahrhunderts.
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Wie oft ist eigentlich Leben auf der Erde entstanden? Genau einmal? Viele Male? Entsteht immer noch neues Leben auf der Erde? Wie potent ist das Universum? Entsteht immer Leben, wenn die Rahmenbedingungen geeignet sind? Entwickelt sich Leben - ausreichend Zeit vorausgesetzt - immer so, dass sich am Ende Verstand bildet?
Die Suche nach (ehemaligen) Lebensformen auf dem Mars wäre dann das Bestreben, aus dieser Unseriösität herauszukommen. Einfach, um zu erfahren, ob Leben immer dann entsteht, wenn ausreichend lang günstige Bedingungen herrschen?Alle Versuche das abzuschätzen sind noch unseriöser als jedes Klimamodell heutzutage, uns fehlen schlichtweg Daten das zu sagen.
Stimmt, das würde etwas helfen, aber man bräuchte eigentlich eher statistische Daten von vielen Systemen und Planeten und an die kommen wir wohl nie heran, aber wer weiß, denn was die Astronomie und die Astrophysik in den letzten 50 Jahren geschafft hat ist in meinen Augen ein unglaublicher Quantensprung.Die Suche nach (ehemaligen) Lebensformen auf dem Mars wäre dann das Bestreben, aus dieser Unseriösität herauszukommen. Einfach, um zu erfahren, ob Leben immer dann entsteht, wenn ausreichend lang günstige Bedingungen herrschen?
Kann man auf der Erde nicht bestimmen, ob Leben zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten entstanden ist? Eventuell mehrfach und auch mehrfach komplett wieder ausgestorben?
DNA ist doch der Grundbaustein von Leben; wenn es nur eine (rechts oder links drehende) Form gäbe, wäre die Antwort einfach - aber da fällt auf, dass zwar überwiegend das rechtsdrehende DNA vorherrscht, aber mit Ausnahmen:Kann man auf der Erde nicht bestimmen, ob Leben zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten entstanden ist? Eventuell mehrfach und auch mehrfach komplett wieder ausgestorben?
aus Das Geheimnis des Spiegelbilds enträtselt - Hamburger Abendblatt"Das Ergebnis ließ keinen Zweifel zu: Die D-Form ist stabiler, sie lässt sich, salopp formuliert, nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Der Unterschied ist zwar klein, aber in der Summe offenbar entscheidend. Wenn man bedenkt, dass die Bildung von organischen Verbindungen, die Entstehung von Leben auf dieser Erde in einer Zeit stattgefunden hat, in der extreme Verhältnisse herrschten, dann scheint es logisch, dass die Evolution auf die Moleküle setzte, die stabiler waren als andere."
Würden die Erdenbewohner auf sich hinweisen wollen, wenn sie einen fremden Himmelskörper mit intelligentem Leben entdeckt hätten (Vorsicht, Fangfrage).
und die Begründung hat schon lange vorher hier gestanden:Besser man würde es nicht tun.
inzwischen gibt es eine "neue" Theorie: Warum Außerirdische die Erde bisher nicht kontaktiert haben – (msn.com)Wenn die Außerirdischen uns gefunden haben, können wir uns frisch machen.
mir wird immer klarer, warum wir von der Erde nur außerhalb unseres Planeten nach intelligentem Leben suchen...
Nun überrascht eine neue, noch nicht von Fachleuten geprüfte Studie, mit einer Erklärung: Außerirdische haben unseren Planeten bisher nicht kontaktiert, weil es kein Zeichen für Intelligenz auf der Erde gibt.
Die Theorie des israelischen Astrophysikers Amri Wandel von der Hebräischen Universität in Jerusalem klingt beim ersten Lesen flapsig – man könnte sich glatt beleidigt fühlen. Doch schaut man genauer hin, könnte Wandel Recht behalten. Sein Argument: ...