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Diskutiere Austrian Airlines im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/451782/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/economist/451610/index.do&direct=451610

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Brüssel prüft genau – AUA zittert

Die EU hegt massive Zweifel am niedrigen Kaufpreis und der Staatshilfe. Je länger das Verfahren dauert, desto kritischer wird die Finanzlage der rot-weiß-roten Fluglinie.

BRÜSSEL/WIEN. Die EU macht den Verkauf der AUA an die Lufthansa, der der hoch defizitären Fluglinie das Überleben sichern soll, sehr spannend. Brüssel nimmt sich den Deal ganz genau vor und hat am Mittwoch eine formelle Prüfung eingeleitet. Mit einem Knalleffekt: Die EU-Kommission äußerte zu Beginn massive Zweifel am Kaufpreis, an der Transparenz des Verkaufsverfahrens sowie vor allem an der Rechtmäßigkeit der Hilfe durch den österreichischen Staat in Form des Schuldennachlasses. ...
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Gerade gelesen auf orf.at:

Zeitung: Ex-AUA-Chef Ötsch will 1,1 Mio. Abfertigung

Der Ende Jänner mit sofortiger Wirkung abgelöste Ex-AUA-Chef Alfred Ötsch wird entgegen allen Beteuerungen seine volle Abfertigung von mehr als einer Million Euro erhalten. Das berichtete die Tageszeitung "Österreich" (Sonntag-Ausgabe).

Der ehemalige AUA-Boss werde für seinen vorzeitigen Abgang "keinen Cent weniger" erhalten, als ihm rechtlich zustehe, nämlich 1,1 Mio. Euro. Der Deal laufe in einer Geheimaktion der ÖIAG ab. Obwohl der Staat mit 41,56 Prozent der wichtigste Eigentümer der ÖIAG sei, habe den Vertrag bisher kein Politiker gesehen.

Ötsch habe bis zuletzt extrem gut gepokert, heißt es in dem Bericht. Er habe auf seinen kompletten Ansprüchen beharrt. Der Betrag könnte sogar noch deutlich darüber liegen.

Faymann gegen "Großzügigkeit"
Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) sprach sich ebenfalls in einem "Österreich"-Interview gegen ein großzügiges Verhalten gegenüber Ötsch aus: "Ich habe diese Vertragsauflösung bisher nicht gesehen, will aber unbedingt, dass sie von Juristen geprüft wird - und glaube, dass es beim Debakel, das der Herr Ötsch angerichtet hat, keinen Anlass für Großzügigkeit gibt", so der Kanzler.

Zuletzt habe Ötsch inklusive erfolgsabhängiger Bezüge 532.000 Euro erhalten, heißt es in dem Bericht. Aus dieser Ötsch-Gage ergebe sich jedenfalls die Abfertigung in Höhe von rund einer Million - inklusive variabler Gehaltsbestandteile seien es rund 1,1 Mio. Euro. Der Vertrag wäre eigentlich noch bis Mai 2011 gelaufen.
Quelle

Dazu kann ich wirklich nur den Kopf schütteln...

Grüße

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Kahlschlag: AUA stutzt Tochter Tyrolean

Bei der profitablen Regionalfluglinie wird jeder vierte Job gestrichen. 15 der 55 Flugzeuge werden aus dem Dienst gestellt. Die Belegschaft will dies nicht hinnehmen. Der Bordbetriebsratschef der Tyrolean ist „entsetzt“.
...

Martin Gärtner, Bordbetriebsratschef der Tyrolean, ist „entsetzt und enttäuscht“. Er verweist darauf, dass die Tyrolean im Gegensatz zur AUA im Vorjahr Gewinne erzielt hat. Laut Geschäftsbericht waren es 2,3 Mio. Euro. Zur Erinnerung: Im AUA-Konzern gab es im Vorjahr einen Verlust von 430 Mio. Euro. Die AUA-Charter-Tochter Lauda Air, die im Zuge der Sparmaßnahmen auch erheblich dezimiert werden oder ganz verschwinden soll, schrieb übrigens auch Gewinne: 145.000 Euro.

Betroffen sind 140 Piloten und ebenso viele Flugbegleiter, sagt Gärtner zur „Presse“. Dazu kämen 100 Beschäftigte in der Wartung und bei der Bodenabfertigung. Die Frage, warum nicht Tyrolean-Piloten, die viel weniger verdienen, statt Austrian-Piloten eingesetzt werden, kann Gärtner nicht beantworten. „Das wäre logisch, aber uns wurde bisher kein Übertrittsmodell angeboten.“ Umgekehrt seien Austrian-Kopiloten bei Tyrolean als Kapitäne eingesetzt.

Die AUA-Spitze beteuert, dass das nun gestartete, 200 Mio. Euro schwere Sparpaket ein Vorgriff auf die geplante Integration in die Lufthansa sei. Indes wachsen Spekulationen, dass die AUA-Führung mit der radikalen Redimensionierung beginne, weil die Chancen auf eine positive Entscheidung der EU schwinden.
...

Die einzige Möglichkeit für eine Entscheidung vor Ende Juli bestehe dann, wenn die Lufthansa ihre Zugeständnisse in den nächsten Tagen verbessere, sagte ein Kommissionssprecher am Dienstag zur APA. „Entweder sie schaffen einen raschen Deal, oder sie steigen halt aus“, heißt es in Brüssel.
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Niki Lauda hat gleich heute in der größten Tageszeitung per Leserbriefe um zukünftige ex. Aua(tyrolean)-Mitarbeiter geworben.
 

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Lufthansa überlegt es sich anders

Im Poker um die EU-Genehmigung der AUA-Übernahme hat die Lufthansa die Karten neu gemischt. Die Streckenbereinigung nach Zürich und München wurde zurückgezogen - und Brüssel verärgert

Die Lufthansa hat im EU-Fusionsverfahren ihre Taktik geändert. Da die Zusagen aus der ersten Phase der wettbewerbsrechtlichen Ermittlungen in der nunmehr laufenden vertieften Prüfung nicht mehr verbindlich sind, hat sie wesentliche Konzessionen zurückgenommen. Konkret geht es um die Bereinigung auf den Flugstrecken Wien-München und Wien-Zürich. Im Gegenzug machte sie - in Summe weit weniger einschränkende - Angebote auf der Route nach Genf, erfuhr der STANDARD aus EU-Kreisen.

Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes ist not amused. "Bedauerlicherweise ist das schlechter als das, was bisher auf dem Tisch gelegen ist", erklärte ihr Sprecher Jonathan Todd, ohne auf Details einzugehen. Die Lufthansa habe immer wieder angekündigt, dass sie eine Entscheidung bis Ende Juli wolle. Aber auf Basis dieser vorliegenden Informationen werde dies nicht möglich sein, sagte Todd. Die Kommission sehe die Chancen für eine schnelle Entscheidung rasch schwinden. Todd bedauerte, dass die Lufthansa "einen Schritt nach vor und zwei zurück" gemacht habe. "Das ist sehr schwer zu verstehen." Es müsste "schon ein Wunder passieren" , sollte der Deal bis Ende Juli noch durchgehen. Bis Montag habe die Lufthansa noch Zeit für Nachbesserungen.

Die EU-Kommission muss ihre Entscheidung erst bis 6. November fällen, doch im Übernahmeangebot selbst gibt es eine Deadline: Stimmt Brüssel nicht bis 31. Juli zu, kann sich die Lufthansa zurückziehen. Der Kranich erklärte am Freitagmittag auf Anfrage der Austria Presseagentur, dass man schon beim ersten Angebot weitreichende Zugeständnisse gemacht habe. Da sei man schon "ans maximal Mögliche" gegangen, so Sprecherin Stefanie Stotz.
...

Insider rechnen nicht damit, dass die Deutschen die Übernahme bewusst platzen lassen und Brüssel den schwarzen Peter zuschieben wollen. Entsprechend äußerte sich auch die Lufthansa-Sprecherin: "Wir stehen zu unserem Wort." Bei einem Brüsseler Experten löste die Vorgangsweise der Lufthansa hingegen Verwunderung aus. "Es entsteht schon der Verdacht, dass sich da jemand elegant aus der Übernahmevereinbarung verabschieden will" , hieß es.
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http://derstandard.at/1246541896024/Machtkampf-in-Bruessel-Lufthansa-ueberlegt-es-sich-anders
 

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Übernahme-Poker: „Lufthansa Austria“ im Landeanflug

Nach wochenlangem Feilschen um die Genehmigung der AUA-Übernahme haben Lufthansa und EU-Kommission einen Kompromiss gefunden. Der Verkauf der AUA scheint damit besiegelt zu sein.

...
Dann, am Wochenende, kommt Bewegung in die Sache. Die Lufthansa gibt sich offenbar noch einmal einen Ruck – Konzernchef Wolfgang Mayrhuber will auf die AUA und vor allem den Österreich-Osteuropa-Markt nicht verzichten. Hektische Verhandlungen in Frankfurt und Brüssel folgen. Dienstagfrüh kommt dann die erlösende Nachricht: „Es zeichnet sich eine materielle Einigung mit der EU ab“, teilt die Lufthansa mit. Der Verkauf der AUA scheint damit so gut wie besiegelt zu sein.

Zuvor hatten die Deutschen ein neues formelles Angebot mit Zugeständnissen eingereicht, bestätigt die EU. Diese sollen sich Verhandlerkreisen zufolge auf 20 Verbindungen im Flugverkehr zwischen Österreich und Deutschland beziehen. Es gehe aber keineswegs nur um Wien–Frankfurt, wie immer kolportiert.
...

regelkonform die Fluglinien, die Beschwerde gegen die AUA-Übernahme eingelegt haben, noch einmal zur Stellungnahme gebeten. Dieser neue „Markttest“ ist bis Donnerstag befristet.

Da bis Freitag möglicherweiseauch eine informelle Freigabe durch die EU nicht zustande kommt, hat die Lufthansa bei der österreichischen Übernahmekommission um Fristverlängerung bis 31.August angesucht („Die Presse“ berichtete am 28.Juli). Die Übernahmekommission wird noch diese Woche entscheiden und dabei vor allem die Interessen der Minderheitsaktionäre berücksichtigen, teilte die Kommission mit. Da die Aktionäre im Fall einer AUA-Pleite leer ausgehen würden, deutet dies darauf hin, dass die Kommission die Fristerstreckung genehmigen wird. Auch die Lufthansa sieht das so.

Auch wenn sich die EU, die neben kartellrechtlichen Fragen auch die 500 Mio. Euro schwere Staatsbeihilfe für die AUA prüft (Verkehrskommissar Antonio Tajani hat seine Entscheidung im Gleichschritt mit Kroes angekündigt), bedeckt hält, scheint der Übernahme nichts mehr im Wege zu stehen.
...
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/498769/index.do?_vl_backlink=/home/index.do
 
BigLinus

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Verschärfter Sparkurs - AUA entlässt 2.000 Mitarbeiter

Nach der Übernahme drückt Lufthansa bei der neuen Tochter aufs Tempo und bringt damit die marode Austrian Airlines in die Bredouille: Die Österreicher trennen sich von deutlich mehr Mitarbeitern als geplant.

(...)
[ Financial Times Deutschland ]
 
Tigerspoon

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Austrian Airlines Retro Jet

Für die meisten wahrscheinlich schon ein alter Hut, ich jedoch hatte Sie noch nicht und möchte Euch auch die Bilder von heute nicht vorenthalten! (Eigentl war es mehr Glück als Verstand :HOT:)
 
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Austrian unterzeichnet FLYFokker Take Care-Vertrag

Austrian Airlines haben mit Fokker Services einen "FLYFokker Take Care agreement" unterzeichnet. Das Volumen beträgt 130 Millionen Euro und umfasst die Betreuung der neun Fokker 70 und fünfzehn Fokker 100 bis zum Jahr 2020 und Aufwertungen. Laut einem Artikel (Link) planen Austrian (Arrows) noch "viele Jahre" den Einsatz der Fokker 70 und Fokker 100 u.a. aufgrund der Kosteneffizienz und Zuverlässigkeit.

Hier ein Link (englisch):

http://www.aviationnews.eu/2010/01/20/fokker-services-signs-a-130-million-euro-fleet-lifetime-agreement-with-austrian-airlines/

Gruss
 
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Laut einem Artikel (Link) planen Austrian (Arrows) noch "viele Jahre" den Einsatz der Fokker 70 und Fokker 100 u.a. aufgrund der Kosteneffizienz und Zuverlässigkeit.
Interessant - sagte mir doch ein mir bekannter Fokker Pilot der Tyrollean, dass die Flotte ziemlich abgeflogen wäre und von den Cycles/Betriebsstunden wohl in 2 Jahren auf den Schrott gehen müsste. Die technische Zuverlässigkeit sei bereits jetzt nicht der absolute Burner...(soweit jedenfalls diese Aussage - und Stimmung aus den Cockpits)
 

IberiaMD-87

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Habe auch derartige Informationen gehört. Umso mehr erfreut es (mich), dass sich eine Fluggesellschaft für den weiteren Betrieb der Fokker 70/100 entschied und durch diesen Vertrag eien Optimierung erzielt werden soll, sicherlich auch bei der Zuverlässigkeit.

Gruss!
 
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Austrian wird ihre Fokker 70 und 100 bis 2016 ausmustern...
Als Nachfolgermodelle kommen Embraer E-Jets und Bombadier C-Series in frage.
Quelle: AERO International:rolleyes:
 
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ramier

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Fix: Embraer-Jets ersetzen AUA-Fokker

...

Im Lufthansa-Aufsichtsrat wurde der Transfer von 17 Embraer 195 der Lufthansa CityLine zu Austrian beschlossen, welche die 21 Fokker-Flugzeuge des Typs Fokker 70 und Fokker 100 ersetzen werden. Entsprechende Gerüchte hat es bereits vor einigen Tagen gegeben - Austrian Aviation Net berichtete. Die Umflottung soll noch diesen Herbst beginnen und spätestens Ende 2017 abgeschlossen sein. Lufthansa CityLine erhält im Gegenzug Bombardier-Flugzeuge des Typs CRJ900 von Eurowings.

Die Kapazität der Embraer 195 mit 120 Sitzplätzen steigt im Vergleich mit der Fokker 70 um 40 Sitzplätze (80 Sitze, Steigerung um 50 Prozent), im Vergleich mit der größeren Fokker 100 um 20 Sitzplätze (100 Sitze, Steigerung um 20 Prozent).

Das derzeitige Durchschnittsalter der Embraer-Flotte beträgt vier Jahre (Baujahre 2009-2012), während die Fokker von Austrian Airlines durchschnittlich 21 Jahre alt sind. Wie die neue Mittelstreckenflotte finanziert wird, ist derzeitig noch Gegenstand von Verhandlungen. Der Neupreis einer Embraer 195 beträgt rund 52 Millionen US-Dollar.

Ein wichtiger Faktor beim Flugzeugkauf sind die laufenden Kosten. Im Vergleich mit Flugzeugen des Typs Fokker 70 und 100 verbraucht eine Embraer 195 im Schnitt 18 Prozent weniger Kerosin pro Sitzplatz, weswegen die Umwelt weniger belastet wird.

....
http://www.austrianaviation.net/news-regional/news-detail/datum/2015/03/12/fix-embraer-jets-ersetzen-fokkerflotte-bei-austrian.html
 
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