flightpics
Testpilot
zu Showzwecken ist wohl das eine oder andere .50 noch drin. Kann man auf den Videos der 9-0-9 sehen. Klick michNun, das ist wohl mit allerhand Geraffel drin, man wird ja kein .50 Kaliber MG mehr an Bord haben.
zu Showzwecken ist wohl das eine oder andere .50 noch drin. Kann man auf den Videos der 9-0-9 sehen. Klick michNun, das ist wohl mit allerhand Geraffel drin, man wird ja kein .50 Kaliber MG mehr an Bord haben.
Ob das echte waren ?zu Showzwecken ist wohl das eine oder andere .50 noch drin. Kann man auf den Videos der 9-0-9 sehen. Klick mich
Nun gut, das mag richtig sein - ansonsten haben die beiden Flugprofile aber doch recht wenig gemeinsam Ich nehme an, dass du den Vorabbericht nicht gelesen hast und auch keine Erfahrung in mehrmotorigen Kolbenflugzeugen hast. Im Bericht steht nämlich (das Relevante ist fettgedruckt):Für das spacehuttle reichten 4500m Bahn mit 340km/h beim Aufsetzen, ohne engines...
das trifft doch alles nicht zu.space shuttle nur als Hinweis daß schnelle Anflüge auf heute üblichen langen Bahnen möglich sind, mit deutlichem Abstand zu Mindestgeschwindigkeit für einseitigen Motorausfall. Dann muß eben mit Abbau von Fahrt im Endteil kurz vor dem Aufsetzen die Sinkgeschwindigkeit kontorlliert und reduziert werden, eben nicht mit den Leistungshebeln.
Mit welchen Geschwindigkeiten bei Triebwerksausfall geflogen werden muss, legen die Konstrukteure bei der Entwicklung des Flugzeuges fest, erfliegen diese Geschwindigkeit zusätzlich bei der Erprobung und schreiben sie anschließend ins Handbuch. Bei manchen Flugzeugen sind sie sogar am Fahrtmesser markiert.space shuttle nur als Hinweis daß schnelle Anflüge auf heute üblichen langen Bahnen möglich sind, mit deutlichem Abstand zu Mindestgeschwindigkeit für einseitigen Motorausfall. Dann muß eben mit Abbau von Fahrt im Endteil kurz vor dem Aufsetzen die Sinkgeschwindigkeit kontorlliert und reduziert werden, eben nicht mit den Leistungshebeln.
Haben die sich vielleicht vergriffen? So etwas ist ja schon öfters passiert, und das Verfahren nicht unbedingt in Fleisch und Blut.Der Vorabbericht deutet ja an, dass zwei Motoren gefeathert wurden. Es wird wie gesagt nicht als Notverfahren in dem mir vorliegenden POH beschriebenen...
Grundsätzlich möglich.Haben die sich vielleicht vergriffen? So etwas ist ja schon öfters passiert, und das Verfahren nicht unbedingt in Fleisch und Blut.
Mit welchen Geschwindigkeiten bei Triebwerksausfall geflogen werden muss, legen die Konstrukteure bei der Entwicklung des Flugzeuges fest, erfliegen diese Geschwindigkeit zusätzlich bei der Erprobung und schreiben sie anschließend ins Handbuch. Bei manchen Flugzeugen sind sie sogar am Fahrtmesser markiert.
Deine Sätze lesen sich so, als wenn Du noch nie Handbücher größerer Flugzeuge gelesen hättest geschweige denn solche Flugzeuge geflogen wärest.
Das passiert tatsächlich öfters, der letztmalig mir bekannte Vorfall dieser Art war 2014 der TransAsia Airways Flight 235, als das falsche Triebwerk abgestellt wurde. Daher muss man diese Möglichkeit leider ernsthaft in Betracht ziehen, denn mit „nur“ einem Motorausfall und mit dem Triebwerk in Feather-Stellung ist die B17 auch direkt nach einem „Engine-failure-after-takeoff“ noch flugfähig. Hier der relevante Auszug aus dem POH:Haben die sich vielleicht vergriffen? So etwas ist ja schon öfters passiert, und das Verfahren nicht unbedingt in Fleisch und Blut.
Mach es doch nicht noch schlimmer: Das Flugzeug konnte offensichtlich nach dem Motorausfall im Querabflug keinen Millimeter mehr an Höhe gewinnen und bereits in der Mitte des Gegenanflugs hatte sie fast die Hälfte an Höhe verloren („pilots reported to ATC that he wanted to return to the airport. At that time, the airplane was about 500 ft above ground level (agl) on the right crosswind“ i.V.m. “at that time, the airplane was about 300 ft agl on a midfield right downwind leg”).Richtig, von daher gibt es aber auch keinen Grund das Endteil so niedrig zu fliegen daß ILS-Teile touchiert werden, bei so langen Bahnen kann steiler und schneller angeflogen werden, gerade wenn engine-trouble vorliegt.
200 Fuß über eine oder zwei Meilen in einer Phase, wo die fliegenden Piloten eventuell mit anderen Dingen im Cockpit beschäftigt sind, sind ein eher geringer Höhenverlust. Bei Triebwerksausfallübungen sind die ersten 30 Sekunden in der Regel turbulent und weil man nicht zu langsam werden will geht der Mangel an Präzision meistens auf die Höhe. Erst danach wird um jeden Fuß gekämpft, ist die Geschwindigkeit im optimalen Bereich und auch sonst wieder alle Parameter im Blick.Offensichtlich hat die B17 rasant an Höhe verloren: Während der Meldung waren sie „noch“ 500ft hoch und schon auf der Hälfte des Gegenanflugs waren esnur noch 300ft.
Das ist wirklich ein guter Hinweis und ich habe mich da wohl zu drastsisch ausgerückt. Die Sinkrate war lag wohl im Schnitt bei irgendwo zwischen 100 bis 150ft/min und das ist kein "steiler" Sinkflug. Spannend bleibt die Frage, ob ein oder zwei Triebwerke gefeathert wurden bzw. defekt waren.200 Fuß über eine oder zwei Meilen in einer Phase, wo die fliegenden Piloten eventuell mit anderen Dingen im Cockpit beschäftigt sind, sind ein eher geringer Höhenverlust. Bei Triebwerksausfallübungen sind die ersten 30 Sekunden in der Regel turbulent und weil man nicht zu langsam werden will geht der Mangel an Präzision meistens auf die Höhe. Erst danach wird um jeden Fuß gekämpft, ist die Geschwindigkeit im optimalen Bereich und auch sonst wieder alle Parameter im Blick.
Collings hat echte drin, da mehrtägige Trainingsveranstaltungen angeboten werden, bei denen zumindest mit Platzpatronen geschossen wird.da wirst du vermutlich Recht haben. Da die 909 eh ein Fake ist, werden die .50 wohl auch sein.
Das ist wirklich ein guter Hinweis und ich habe mich da wohl zu drastsisch ausgerückt. Die Sinkrate war lag wohl im Schnitt bei irgendwo zwischen 100 bis 150ft/min und das ist kein "steiler" Sinkflug. Spannend bleibt die Frage, ob ein oder zwei Triebwerke gefeathert wurden bzw. defekt waren.