B-58 Hustler (Revell 1:48)

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MUF

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Space Cadet
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Thunderbolt

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Nein, die Hustler ist noch nicht in der Mülltonne gelandet, auch wenn es die lange Zeit seit dem letzten Baufortschritt hier vielleicht vermuten lässt. Ich muss nur noch den Film zum Entwickeln bringen und dann geht es in ein paar Tagen hier weiter.
 

Thunderbolt

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Es geht mal wieder ein Stückchen weiter.
Hier mal alle umgravierten Teile auf einen Blick. War eine Menge Arbeit, aber es lohnt sich.
Das Lineal ist 20cm lang
 
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Thunderbolt

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Der zusammengebaute Treibstoff- und Bombenbehälter MB-1.
Als Größenvergleich habe ich Adolf Galland davorgestellt :D
 
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Thunderbolt

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Ich verstehe zwar nicht warum, aber Monogram hat die Steuerflächen (was ist das eigentlich alles? Höhenruder, Querruder, Flaps alles zusammen?) leicht nach oben geschwenkt dargestellt.
Auf Bildern von abgestellten Maschinen sieht man diese Teile aber immer leicht abgesenkt. Ich habe die Teile deshalb mit einer feinen Säge ausgeschnitten, entsprechend zurechtgeschliffen und abgesenkt wieder angeklebt.
 
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Thunderbolt

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Die zwei Hälften des Hecks passen relativ gut zusammen. Das ist bei diesem Kit eine echte Ausnahme.
 
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Da ich ja einen Prototypen bauen will habe ich dann mit Milliput die Kanone überspachtelt und die Form modelliert. Dieses Stück sollte dann etwa so lang sein wie der Heckabschluss mit Kanone an den Serienmaschinen. Das ganze sollte also mit Milliput nicht nur überspachtelt sondern auch noch etwas verlängert werden.
 
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Thunderbolt

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Beim Zusammenbau der Flügel sollte man genug Wäscheklammern in der Nähe haben :D
 
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Beim Anbau des hecks an den vorderen Teil ist dann wieder viel Spachteln angesagt. Der Übergang passt überhaupt nicht
 
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Thunderbolt

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Auch zwischen Rumpfober- und unterseite im vorderen Bereich klafft ein riesiger Spalt. Da hilft auch kein Anpassen vor dem Zusammenkleben.
Damit wäre der Rohbau dann soweit beendet.
 
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Flightliner

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Hallo Thunderbolt,
mit Interesse verfolge ich Deinen Baubericht der B-58 und ich denke noch mit gemischten Gefühlen an den Bau meiner "Hustler" zurück und Du bist nicht zu beneiden um das was Dir noch bevorsteht, wenn Du die Triebwerke oder besser gesagt die Triebwerkspylonen an das Tragwerk anpassen mußt.Da stimmt einfach nichts und nur Spachtel und Modellierkunst hilft Dir da weiter. Bange machen wollte ich Dir nicht, aber hier liegt wirklich der Knackpunkt der Monogram/Revell-Hustler. Falls gewünscht poste ich Dir gerne mal ein Bild meines Vogels für diesen Bericht, allerdings ist das Modell fertiggestellt.
Gruß
Flightliner
 

Thunderbolt

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Hallo Flightliner!
Ja, das mit den Triebwerken habe ich gemerkt. Das ist wirklich eine ziemliche Problemstelle. Vor allem sollte man ja eigentlich die Triebwerke lackieren bevor man sie anbaut, weil man später nicht mehr gut rankommt. Das ist dann aber wieder beim Spachteln ein Problem wenn man schon lackierte Triebwerke hat. Ich habe es letztendlich trotzdem so gemacht dass ich die Triebwerke schon vorher lackiert habe. Aber dazu später mehr wenn die Bilder da sind. Bilder von Deinem Modell sind natürlich gerne willkommen. Allerdings könnte mich das dann frustrieren, weil meine B-58 nicht so gut aussieht :D
 
Flightliner

Flightliner

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Hallo Thunderbolt,
Du hast ganz recht, denn fremde Bilder würden Deinen Bericht bestimmt stören und Frust wäre das Letzte was ich Dir für Dein Projekt wünsche.
Völlig richtig war es auch m.E., daß Du die Triebwerke vor Anbau fertig bemalt hast, auch wenn die Pylonen beim Anbau dann durch Spachtelarbeiten wieder in Mitleidenschaft gezogen werden. Aber es gibt dazu kaum eine Alternative.
Weiterhin happy modeling.
Gruß

Flightliner
 

Thunderbolt

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Und die passenden Nozzles dazu. Die kommen aber natürlich erst nach der Lackierung ran.
 
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Thunderbolt

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Durch das Schleifen beim Gravieren und Spachteln ist die Oberfläche der Hustler jetzt natürlich sehr rauh. Ich wollte aber zur Lackierung Alclad benutzen, was leider Unsauberkeiten und Kratzer vom Schleifen überdeutlich hervorhebt.
Die Lösung des Problems steckt in kleinen Briefumschlägen, nämlich Schleif und Poliertücher der Körnung 4000 - 12000.
 
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Thunderbolt

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Das ganze Modell wird jetzt also erst mit normalem Schleifpapier bis 2000er Körnung glattgeschliffen und dann aufsteigend mit diesen Poliertüchern behandelt.
Ziemlich viel und ziemlich blöde Arbeit bei einem Modell dieser Größe. Dafür hat man am Schluss dann eine hochglänzende und kratzerfreie Oberfläche.
Ich hab mal versucht das zu fotografieren, kommt aber leider nicht so gut raus.
 
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Thunderbolt

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Die Triebwerke müssen vor dem Anbau an die Flügel lackiert werden, weil man da von unten später gar nicht mehr rankommt zum Lackieren.
Die dunkleren Stellen wurden erst mit Steel von Alclad lackiert und dann noch etwas mit Pale Burnt Metal übernebelt. Die hellen Stellen sind Polished Aluminium.
 
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Thunderbolt

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Und so passt das dann an die Tragflächen :(
hier ist Spachteln und vorsichtiges Schleifen angesagt um die Lackierung an den Triebwerken möglichst wenig zu beschädigen.
 
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Flightliner

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Hallo Thunderbolt,
kleiner Tip von mir : bevor Du die Triebwerke mit der Fläche verbindest, solltest Du noch die - wenn auch wenigen- Stencils anbringen, insbesondere die roten Warnstreifen, die um das Triebwerk verlaufen und nachträglich kaum noch zu platzieren sind.

Übrigens saubere Arbeit, besonders Deine Alclad-Lackierung, eine echte Alternative zu meiner Alu-Quälerei. Werd's demnächst auch mal versuchen.

Gruß
Flightliner
 
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