Baade 152

Diskutiere Baade 152 im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ja, oder vielleicht etwas mehr. Mal salopp gesagt: sägt man einen Arm ab, dann kann man weiter leben, aber der Arm ist hin. Und da war die...
Schorsch

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Alien
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Meinst du damit jetzt den Einfluß der russ. Reperationsforderungen oder den generellen Industrialisierungsgrad?
Sachsen und Thüringens Anteil an der deutschen Industrie war deutlich höher als 10-20%.
Bedeutende Firmen aus dieser Region sind nach dem 2.WK in den Westen emigriert und haben auf der grünen Wiese neu angefangen.
Die Fahrzeugindustrie, Instrumentenbau, Flugzeugwerke, chemische Industrie war im Osten auch alles ausreichend vorhanden.
Gruß!
Ja, oder vielleicht etwas mehr. Mal salopp gesagt: sägt man einen Arm ab, dann kann man weiter leben, aber der Arm ist hin. Und da war die Industrie im Osten aus den etablierten Lieferketten abgeschnitten. Und es fehlte der Markt! Jedenfalls hatte es die DDR deutlich schwerer als die BRD eine industrielle Basis aufzubauen. Daher war der "Fehlschlag" Baade 152 volkswirtschaftlich um so schmerzlicher, so anerkennenswert die individuelle und organisatorische Leistung auch war.
 
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hardy

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Was sie aber nur aus rechtlichen gründen und bestimmt nicht gerne gemacht haben.

---

Interessant ist ja das man in de zeit in der die Baade 152 konstruiert hat auch in Westdeutschland Projekte ohne Ende geführt hat. Ich denke da z.B. an die drei Senkrechtstarter VJ-101, Do-31 und VAK 191 auch hier hat man im Endeffekt viel Geld verschleudert.
Ich glaube das bei der Reichsbahn noch irgendwie schwedische Anteile dabei waren...deshalb konnte man nicht anders als sie so weiter zu führen
 
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Aeroplan

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Erwiesen ist, dass Ostdeutschland relativ höher durch Demontage an Industrieanlagen usw. belastet wurde als Westdeutschland.
 
Gepard

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Meinst du damit jetzt den Einfluß der russ. Reperationsforderungen oder den generellen Industrialisierungsgrad?
Sachsen und Thüringens Anteil an der deutschen Industrie war deutlich höher als 10-20%.
Bedeutende Firmen aus dieser Region sind nach dem 2.WK in den Westen emigriert und haben auf der grünen Wiese neu angefangen.
Die Fahrzeugindustrie, Instrumentenbau, Flugzeugwerke, chemische Industrie war im Osten auch alles ausreichend vorhanden.
Gruß!
Was im Osten nach dem Krieg noch heil war wurde größtenteils demontiert und als Reparationsleistung in die UdSSR verbracht. Das fing bei ganzen Fabrikanlagen an, ging über einzelne Maschinen bis runter zu Eisenbahngleisen, Stromleitungen. Selbst ganze Wälder mussten gerodet werden, um das Holz in die SU zu liefern.
Nur ein Beispiel. Das Motorradwerk Zschopau wurde völlig demontiert, die Anlagen wurden zunächst nach Moskau geschafft und dort wieder aufgebaut. Das Motorrad RT (Reichstyp) wurde als Moskwa gebaut. Später transferierte die SU das Werk nach Minsk. Dort lief die RT als Minsk vom Band. (Wer so ein Teil in Aktion sehen will: Top Gear Vietnam Special)
Während im Westen die industrie mit Hilfe der Marshallplangelder schnell wieder aufgebaut werden konnte zahlte die SBZ und später die DDR Reparationen bis zum abwinken. Weit über 90% aller deutschen Reparationen zwischen 1945 - 1990 sind vom Osten bezahlt worden. Manche Quellen sprechen sogar von 96%.
Über die massiven negativen Auswirkungen der Reparationsleistungen wurde in der DDR nur verklausuliert als "schwerer Aufbruch" gesprochen. Kritisiert werden durfte dies auf keinen Fall, denn sonst ... gabs was auf die Finger.
 

edge

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Das Buch "Allein bezahlt? Die Reparationsleistungen der SBZ/DDR1945-1953″

ist zu empfehlen.

Die UdSSR hat die DDR in einem unglaublichen Umfang demontiert und die bei Kriegsende noch vorhandene durchaus hohe Wirtschaftsleistung nachweislich schwerst geschädigt. Zugegeben hat man das freilich nicht, sondern ging sogar gegen entsprechende Informationen und Informanten vor.

Während das halbe Land vor teils mehrfach demontierten leeren Fabrikhallen stand und Lebensmittelkarten zählte, hat man Mittel etwa in Höhe der damaligen jährlichen wirtschaftlichen Gesamtinvestition der DDR im Projekt Flugzeugbau eingesetzt. Mit äußerst kümmerlicher Rendite. Nur um mal die wirtschaftlichen Relationen und Rahmenbedingungen einzuordnen.
 
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Rhönlerche

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Westdeutschland hat dafür "Wiedergutmachung" gezahlt, was die DDR nicht gemacht hat.
 
AE

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Wo ist denn da das Problem gewesen? Muß man doch nur im passenden Abstand auf die Schwellen montieren.
???
Die haben die Schienen durchtrennt und die Gleissegmente im Ganzen abgeholt. Das ist der Unterschied zwischen Gleis und Schiene. :)
 
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Diamond Cutter

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Der Unterschied zwischen der Normalspur (1435 mm) und der russischen Breitspur (1520mm) beträgt gerade mal achteinhalb Zentimeter.

Ich denke mal, auf einer Durchschnitts-Schwelle mit 2600 mm Länge sollte das auch unterzubringen sein.

Gruß
André
 
Stovebolt

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Was im Osten nach dem Krieg noch heil war wurde größtenteils demontiert und als Reparationsleistung in die UdSSR verbracht. Das fing bei ganzen Fabrikanlagen an, ging über einzelne Maschinen bis runter zu Eisenbahngleisen, Stromleitungen. Selbst ganze Wälder mussten gerodet werden, um das Holz in die SU zu liefern...
Manchmal war die Sache mit der Reparationsleistung auch etwas seltsam.
Ein älterer Freund erzählt immer wieder gerne die Geschichte von einem Reifenhersteller, der aus Reparationsgründen alle Maschinen abgeben musste. Selbst Maschinen die im Fundament vergossen waren wurden mit dem Brennschneider abgetrennt. Monate später kam der Zug mit dem ganzen Kram zurück und die Maschinen wurden wieder aufgestellt und angeschweißt. Weshalb nun einige Maschinen zur Verwunderung später neuerer Kollegen Schweißnähte im Sockelbereich hatten.

Für die Russen war es wohl mehr die Chance auf eine Art von Rache und Siegesbeute.
Gruß!
 
eggersdorf

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Monate später kam der Zug mit dem ganzen Kram zurück und die Maschinen wurden wieder aufgestellt und angeschweißt.
Besser so als in den Weiten der Sowjetunion die Züge auf freier Strecke zu "entladen". Das Zeug ist dann einfach dort vergammelt bzw. später, was dann noch da war, nur noch den Hochofen gewandert. Auch das ist vorgekommen. Damals fehlte es dort mitunter an Infrastrukturen, qualifizierten Personal und auch Zeit um alles was in Deutschland und dem heutigen Polen (ehemals Deutschland) demontiert wurde vernünftig am richtigen Ort abzuladen und dann was sinnvolles damit anzustellen.
 
innwolf

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Mal wieder etwas verwirrt?
Es gab zu der Zeit sowohl in der BRD wie in der DDR nur die deutsche Staatsbürgerschaft.
Die DDR hat ihre DDR-Staatsbürgerschaft erst 1967 erfunden.
Dazu einige Fakten:
Der materielle Lebensstandard in der DDR war deutlich niedriger, es waren enormen Wiederaufleistungen nach den sehr weitreichenden Demotagen zu erbringen plus wurden bis zu 20% der volkswirtschaftlichen Bruttowertschöpfung von der UdSSR abgezogen.
Daher war es für DDR-Einzelbürger sehr attraktiv in den Westen zu gehen. Hinweis, nach dem Mauerbau begann das Werben von Arbeitern aus Griechenland und der Türkei. Für DDR-Bürger ohne Sprachgrenze unter großzügiger Anerkennung von Qualifikationen, für DDR-Mathematik- oder -Physik-Lehrer war der Übergang einfacher als von Hessen nach BW oder Niedersachsen nach Bayern...., was für die Volksgesundheit 10 000 fehlende Ärzte bedeuten kann man sich ja denken.

PS.: Reichsbahn, der Grund lag im Viermächtestatut für ganz Berlin, der wörtlich REICHSBAHN wurde der gesamte Bahnbetrieb in ganz Berlin übertragen, NICHT einer noch nicht existierenden DDR-Staatsbahn.
 

edge

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Von 25.000 Beschäftigten im Bereich Flugzeugbau besaßen etwa 2500 eine einzelvertragliche Einkommensregelung, die ihnen ein Einkommen über aktuellem Westniveau bot. Das Ziel war natürlich sie mit Geld und Vergünstigung im Land zu halten.

Der brain drain ist weniger auf den Lebenstandard zurückzuführen, denn der war für die Flugzeugbauer deutlich über Landesniveau, sondern auf enttäuschte Hoffnungen, gebrochene Versprechen und die einsetzende "Schuldigensuche" bzw. die Angst vor einer solchen.

Darin unterscheidet sich der Flugzeugbau natürlich nicht von anderen Bereichen und Schlüsselunternehmen, wie Fahrzeug- und Maschinenbau oder Zeiss und Leuna, die teils mehrfach komplett demontiert und leer geräumt wurden ohne daß man darüber sprechen durfte.
 
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Rhönlerche

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Die DDR-Wirtschaft wurde radikal umgebaut, nach stalinschem SU-Vorbild: Schwerindustrie, Landwirtschaft zwangskollektiviert, Mittelstand und Handwerk verstaatlicht, neue Eliten mit sozialistischer Loyalität vor Fachkompetenz. Parallel dazu: Anziehen der politischen und polizeilichen Schrauben.

Reparationen und vorsätzliche Sprengungen und Zerstörungen gab es, aber DAS hat die DDR-Wirtschaft, darunter einst besonders wohlhabende Ecken, entscheidend geschwächt und viele Leute zur Flucht getrieben.

Sowas wie den Flugzeug- und Triebwerksbau konnte man sich on top gar nicht leisten.
 
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Der Unterschied zwischen der Normalspur (1435 mm) und der russischen Breitspur (1520mm) beträgt gerade mal achteinhalb Zentimeter. Ich denke mal, auf einer Durchschnitts-Schwelle mit 2600 mm Länge sollte das auch unterzubringen sein. Gruß André
Hier stoße ich auf tiefe Gleisbaukenntnisse. Wieviel Jahre hast du Gleise gekoffert? :biggrin:
Wenn du die Schrauben, die die Grundplatte der Schiene halten, rausdrehst, ist die Festigkeit der Eichenschwelle hinüber. Die Schrauben um 2 x 4 oder 1 x 8 cm versetzen ist nicht möglich. Du bist im Bereich der alten Schraublöcher, da es ja 4 Stück je Platte sind. Es wurden nicht die Schienen abgeschraubt, sondern alles mit roher Gewalt rausgerissen.

Reichsbahn geprüfter Anschlussbahnleiter
:070:


In Dresden wurden greifbare Konzertflügel aus den nicht bombardierten Villen eingesammelt und für den unverpackten Transport in die UdSSR auf dem Hauptbahnhof abgestellt. Der hatte nach dem Luftangriffen aber kein Dach. Der Frühjahrsregen mit der fehlenden Transportkapazität bescherte Buntmetallschrott.
 
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eggersdorf

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Sowas wie den Flugzeug- und Triebwerksbau konnte man sich on top gar nicht leisten.
Womit nicht das Flugzeug selbst legendär war sondern die Fehlentscheidung den entsprechenden Industriezweig aufzubauen. Es wurde ja schon angedeutet, "legendär" im umgekehrten Sinne.
 
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Jetzt haben wir die "Legende" von der Baade 152.
Er selber hatte zu meinen Zeiten noch den "Titel" Bomber-Baade. Die Enttäuschung saß bei den Technikern und Wissenschaftlern aus der Zeit tief.
 
Gepard

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Westdeutschland hat dafür "Wiedergutmachung" gezahlt, was die DDR nicht gemacht hat.
Der Unterschied war, dass die BRD das alles zu einem Zeitpunkt getan hat als es wirtschaftlich wieder lief. Das waren quasi Brotkrumen, die so nebenbei abfielen. Und es waren auch nicht alles monetäre Leistungen, die da geliefert wurden. Zur Wiedergutmachung wurden auch die M48 Panzer gezählt, die die Bundeswehr loswerden wollte, weil sie für Mitteleuropa unpassend waren und die nach der Inbetriebnahme des Leo 1 frei wurden. Vieles was die israelische Waffenindustrie "entwickelt" hat, stammt eigentlich aus westdeutschem Konstruktionsbuden, wie panzerbrechende Geschosse für Panzerkanonen, Nachtsichtgeräte, selbst die Panzerkanone des Merkava ist designed by Germany.
Der SBZ hat man gleich zu Beginn die wirtschaftliche Basis schwer beschädigt. Der wirtschaftliche Schaden war so groß, dass eine positive Entwicklung kaum möglich war. Und das war von sowjetischer Seite auch so geplant. Ihre Besatzungszone sollte ausgesaugt und dann abgestoßen werden. Siehe Stalinplan.
Wenn Adenauer und Konsorten auf den Stalinplan oder ein ähnliches Konstrukt (siehe Österreich und seine in der Verfassung verankerte immerwährende Neutralität) eingegangen wäre, dann hätte Deutschland spätestens 1955 wie Österreich wiedervereinigt worden.
 
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