BAe Hawk T.1A Revell

Diskutiere BAe Hawk T.1A Revell im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Schön, dass es hier Neues zu sehen gibt, gefällt mir sehr gut. Seitlich an den Intakes sind ja Klappen, die durch die Klebenaht unterbrochen...
jabog38

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Schön, dass es hier Neues zu sehen gibt, gefällt mir sehr gut.

Seitlich an den Intakes sind ja Klappen, die durch die Klebenaht unterbrochen werden. Wie gehst Du dabei vor, wernerair? Im Original sehe ich diese Klappen übrigens kaum bzw. auf einigen Bildern garnicht :confused:
 
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Schön, dass es hier Neues zu sehen gibt, gefällt mir sehr gut.

Seitlich an den Intakes sind ja Klappen, die durch die Klebenaht unterbrochen werden. Wie gehst Du dabei vor, wernerair? Im Original sehe ich diese Klappen übrigens kaum bzw. auf einigen Bildern garnicht :confused:
Hallo.
Recht hast Du. Bei den schon fertigen Hawks habe ich diesen Klappen keine Bedeutung geschenkt. Aber auf Wunsch eines einzelnen Herrn... :wink:
Die Klebenat zugespachtelt u. bereits vorhandene Gravuren geschützt.
 
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Weiter geht es mit den abgesenkten Kappen. Zuerst habe ich die Verkleidungen für den Mechanismus geteilt.
 
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Dann die entsprechenden Teile auf der Flügelunterseite u. auf den Klappen angeklebt. Zum besseren Ausrichten u. zur Stabilisierung habe ich einen dünnen Draht eingesetzt.
Wenn man die Klappen abgesenkt darstellt, entsteht innen oben auf der Klappe ein Absatz der im orginal Bauzustand nicht zu sehen ist. Revell hat das so hergestellt, damit alles schön zusammenpasst. Am Orginal habe ich diese Verjüngung nicht gefunden, also weg damit bzw. Spachtelmasse drauf.
 
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Dann habe ich kleine Plastekeile an die Klappe geklebt. Dabei viel die erste Verkleidung von der Klappe. Da einige Verkleidungen nicht besonders ausgerichtet waren, habe alle die, die mir nicht gefallen haben, an der Klappe wieder entfernt.
Rechts liegt eine neu hergestellte kleine schmale Klappe, die dann am Orginal irgentwo im Flügel verschwindet.
 
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Dann nochmal angesteckt. Oben parallel ausgerichtet u. unten alle Verkleidungen ordentlich angeklebt.
 
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Von oben sieht das dann so aus. Ist alles nur gelegt o. gesteckt. Die Teile werden erst lackiert u. dann montiert.
 
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Dann wollte ich das Fahrwerk verkabeln, aber leider ist wieder eine Schwinge weggebrochen. Genau an der gleichen Stelle, wie bei der britschen Maschine. Ich hatte schon das Fahrwerk aus einem anderen Karton in der Hand...
Du hast ja noch ein Metallfahrwerk, dacht ich. Das sollte in die nächste stehende Hawk. Aber bevor die Aktuelle noch mal hinkt...
 
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Die Schwinge des Metallfw. ist etwas weiter ausgelenkt. Aber glück gehabt. Da ich die Räder abgeflacht hatte, stimmt die Gesammthöhe wieder. Die ganze Konstruktion der Schwinge u. Stoßdämpfer am Metallfw. gefällt mir nicht so richtig, aber da muß ich mir bei der Nächsten erst mal was anderes ausdenken.
 
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Da ich die Bugklappen geöffnet darstelle, habe ich mir die einzigste Möglichkeit genommen um Ballast unterzubringen. So habe ich erstmal drei Muttern im vorderen Teil des Cockpit versteckt.
Die obere Kante des Frontpanel wurde etwas runtergeschliffen...
 
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Bei allen bisher gebauten Hawk hatte ich an dieser Stelle Probleme die Abdeckung bis auf die Cockpitoberkante runterzukriegen. Durch diesen Spalt bzw. die zu hohe Position passt dann auch die Scheibe nicht spannungsfrei drauf.

So, das wars erst mal von mir. Ist noch etwas zu tun...
MfG Gerald.
 
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Ich schwadroniere über eine bescheidene Intakeklappe herum und der Kerl baut hier ganz lässig nebenher den kompletten Flügel neu auf :TOP:

Das mit dem FW ist ärgerlich und sollte Warnung sein, ich werde bei eventuellen Detaillierungsversuchen sehr aufpassen müssen.
 
babhe

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Hallo Gerald
das Brechen der Schwinge ist mir leider auch passiert. Ausgerechnet auf der Ausstellung in Münchenstein 2011.
Seither ist meine Swiss Hawk etwas lahm auf dem rechten Bein :FFCry:
Ich wollte mir dann das Metallfahrwerk beschaffen, sehe jetzt aber, dass dieses auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist.

Schade. Da werde ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen müssen. :headscratch:
 
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Hallo Gerald
das Brechen der Schwinge ist mir leider auch passiert. Ausgerechnet auf der Ausstellung in Münchenstein 2011.
Seither ist meine Swiss Hawk etwas lahm auf dem rechten Bein :FFCry:
Ich wollte mir dann das Metallfahrwerk beschaffen, sehe jetzt aber, dass dieses auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist.

Schade. Da werde ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen müssen. :headscratch:
Plasteersatz habe ich noch, wenn nötig...

Beide Abdeckungen wurden etwas frisiert.
 
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Mit Orginalfotos, u. dann noch von der Mk 60, sieht es wie immer schlecht aus. Nennen wir es einen "angenäherten Zustand".
 
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Zwischen die Rumpfaußenwände u. die Lufteinläufe habe ich kleine Keile o. Abstandshalter geklebt. So drücke ich die Wand ein wenig nach außen und ...
 
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...kann den Spalt zwischen Rumpf u. Flügeloberseite minimieren. Wieder etwas Spachtelmasse gespart. :cool:
 
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BAe Hawk T.1A Revell

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