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Diskutiere bastelalex stellt vor... im ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger ! Forum im Bereich Modellbau; Kleines Update - die von HB bereitgestellten Ätzteile haben jeweils als Gitter Platz am Modell gefunden...
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Für die Marines-Version muss die Öffnung des Backbord-Radoms verschlossen werden. Das Radom ist meines Wissens nach nur bei der Airforce-Variante zu finden, zusammen mit ein paar anderen Abweichungen von der dargestellten Marines-Variante...

 
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Das Preshading wird mit weißen Flecken als Kontrast ergänzt.



Nach einer ersten Schicht der grauen Oberflächentarnung offenbaren sich einige Bereiche, die von Guss- und Klebenähten befreit werden...



An den markierten Stellen unterhalb der oberen Rumpfkante (hier angekörnt) bohrte ich beidseitige Öffnungen gemäß einiger Vorbildfotos. Dort sind jeweils zwei rundliche Öffnungen zu erkennen...

 
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<...> Das Ding ist so unförmig- da werden sämtliche Egg-Planes überflüssig.
Oh ja, der Bug mit seiner Stupsnase ist so putzig, die Kanzel sieht aus wie bei einem Heli, und dann kommen zum Kontrast diese mächtigen Tragflächen und die riesigen Rotoren. Und das Doppelleitwerk hat was von einem Transportflugzeug. In jedem Fall ein kurioses Fluggerät!

Was für eine ARBEIT mit dem Tape. Gutes Nervensystem, alle Achtung.
Gute Nerven helfen in allen Lebenslagen!
 
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Und immer schön zurechtschneiden, abkleben, abschnibbeln! Warum? Nun, demnächst mehr dazu!
Weil der Osprey auf den Flügel- und Rumpfoberseiten großflächige, ewig lange Walkway-Bereiche hat. Auf Nahaufnahmen kann man sogar die sandähnliche, aufgeraute Konsistenz dieses Antirutschbelages erkennen. Es handelt sich im Original wohl um eine pastenähnliche Mischung, die ich mit aufgehelltem RLM 76 Grau von Gunze darstellte. Etwas dickschichtiger aufgetragen ergibt sich jeweils eine leichte Lackierkante im Vergleich zum grauen Sichtschutzauftrag drumherum...
 
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Danke, liebe Mitleser, für die netten Worte.

Zack - auf den Tag genau sind drei Monate rum. Neben dem Osprey haben mich weitere Projekte beschäftigt. Ich habe mich mit drei 48er AH-1 Cobras vergnügt, die nun nach und nach fertig werden. Hier ein kleiner Zwischenstand aus dem vergangenen Mai.



Der Osprey steht ebenfalls kurz vor der Vollendung; mit ihm mache ich beim Baubericht hier ersteinmal weiter.
 
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Die auf dem Flügel befindliche APU-Öffnung wird von Hobby Boss verschlossen/als Fläche dargestellt. Ich habe sie ausgefräst/geöffnet.



Außerdem hatte ich die Öffnung für die Propellerachse in einem der beiden Motorgehäuse versehentlich zu sehr geweitet. Ich fügte eine Messinghülse ein und versah die Propellernabe mit einer passenden Steckachse.

 
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Doch wozu das Gemetzel? Nun ja, es geht um die Erstellung der verschiedenen FOD-Covers des Ospreys. Ich wollte sie unbedingt mit an Bord haben, um am fertigen Modell en paar farbliche Akzente zu setzen. Kaufen? Fehlanzeige! Da hilft nur: Selbermachen!

Das gute, alte Milliput, Acrylfarbe, Pastellkreidepulver und etwas Wasser werden zu einer homogenen Paste verknetet...



... und kleine, etwas luftgetrocknete Portionen dann an den zu verschließenden Öffnungen der Triebwerksgondel nach Vorbildfotos angepasst. Beim Original sind das "Kissen" mit Kunststoffüberzug, daher können ruhig ein paar leichte Falten einmodelliert werden....
 
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