Bauchlandung einer Boeing 767 der LOT in Warschau!

Diskutiere Bauchlandung einer Boeing 767 der LOT in Warschau! im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Moin moin, Ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum die Crew nicht wieder landete, nachdem das center hyd sys ausfiel. Schließlich ist das...
Fw 200 Condor

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Moin moin,
Ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum die Crew nicht wieder landete, nachdem das center hyd sys ausfiel. Schließlich ist das eines der drei Hauptsysteme, also alles andere als unwichtig. Mit sowas dann noch über den "Teich" zu fliegen?
ETOPS war damit ja sowiso nicht mehr möglich. Viel gravierender ist, das auch das Fahrwerk ein- und ausfahren durch des center hyd sys versorgt wird. Somit war an ein normales Ausfahren des Fahrwerkes, schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu denken. An der "alternate gear extension", also dem Notausfahren des Fahrwerkes, führte bei Ausfall des center hyd sys kein Weg mehr vorbei.
Und ob die RAT (ram air turbine) nun ausgefahren war oder nicht, war hier ohne Bedeutung. Die RAT ist ins center hyd sys eingebaut, kann kein anderes Hauptsystem versorgen.
 
doerrminator

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Der wird auch von Nöten gewesen sein. Alleine wenn das Alu über den Beton schleift........
Bei uns in EDDS haben sie mal ne Citation ins Gras neben der Bahn reingesetzt. Die Maschine hatte nen Fahrwerksschaden und vor der Notlandung hat die Feuerwehr die Wiese neben der Bahn auf Teufel komm raus gewässert.....
Macht es eigentlich einen Unterschied, ob ein Flieger aus Alu oder aus Kunststoff eine solche Landung hinlegt?
 

007

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Ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum die Crew nicht wieder landete, nachdem das center hyd sys ausfiel. Schließlich ist das eines der drei Hauptsysteme, also alles andere als unwichtig. Mit sowas dann noch über den "Teich" zu fliegen?
ETOPS war damit ja sowiso nicht mehr möglich. Viel gravierender ist, das auch das Fahrwerk ein- und ausfahren durch des center hyd sys versorgt wird. Somit war an ein normales Ausfahren des Fahrwerkes, schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu denken. An der "alternate gear extension", also dem Notausfahren des Fahrwerkes, führte bei Ausfall des center hyd sys kein Weg mehr vorbei.
Und ob die RAT (ram air turbine) nun ausgefahren war oder nicht, war hier ohne Bedeutung. Die RAT ist ins center hyd sys eingebaut, kann kein anderes Hauptsystem versorgen.
Auf AvHerald ist zu lesen, dass die B763 von LOT keine Fuel-Dump Option haben soll. Unter diesen Umständen wird das Handeln der Crew schon klarer. Ich hätte auch wenig Lust einen fliegenden Sprittank ohne Fahrwerk und wahrscheinlich überschrittenem maximalem Landegewicht auf die Bahn zu setzen. Nachdem man ohne Fuel-Dump den Sprit eh verfliegen muss, wäre die einzige Alternative ewiges Kreisen in der Nähe eines Flughafens gewesen... Der einzige Vorteil wäre gewesen, dass man im Falle einer Verschlechterung der Situation zumindest die Option auf eine Notlandung auf einem Flughafen gehabt hätte. Über dem Teich hat man die evtl. nicht.

Die Frage, die mich derzeit mehr interessiert ist, ob in den ETOPS-Regeln eigentlich irgendwas zum Thema Hydraulik steht. Darf man nach Erkennen eines defekten Haupthydrauliksystems einfach noch über den Teich fliegen? Das wird ggf. auch von der gewählten Route abhängen, aber kann dazu vielleicht trotzdem jemand was sagen?
 
Del Sönkos

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Mir ist noch nicht so ganz klar, wieso das Flugzeug ohne Fahrwerk gelandet ist :confused:
 
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Mir ist noch nicht so ganz klar, wieso das Flugzeug ohne Fahrwerk gelandet ist :confused:
Laut verschiedenen Quellen ist ca. 30 Minuten nach dem Start an Bord der 767 das Center Hyd Sys ausgefallen. Daraufhin konnte der Pilot das Fahrwerk nicht mehr ausfahren. (Fahrwerk ist an das Center Hyd Sys gekoppelt) Mir selber ist nur schleierhaft, wieso der Pilot das Fahrwerk nicht über die Notentriegelung "rauskatapultiert" hat. Ich denke mal die Systeme werden auch den Dienst quittiert habe, obwohl mir das auch nicht so wirklich wahr erscheinen will.
 
Schorsch

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Da bleibt dann schon Zeit alle zusammen zu trommeln. Aber warum fliegt man mit nem maroden Hydrauliksystem über den Teich??
Wieso nicht?
Man muss nicht sofort landen. Man konnte keinen Sprit ablassen.
Ergo wäre man 4-5 Stunden mit VMO über'n Atlantik gedonnert um den Sprit los zu werden. Wahrscheinlich wäre es zur Landung dunkel gewesen. "30 Minuten nach dem Start" ist man bereits auf 33000ft und M.8.

Der Kapitän dachte sich wohl, dass daheim die Maintenance das Ding schnell wieder flott bekommt und man den Umlauf schafft (dass das Fahrwerk blockiert war wusste man ja noch nicht). Bei gerade mal 5 B767 Fliegern wäre das eine Katastrophe für die Airline.

Das Flugzeug soll gar nicht so stark beschädigt sein, ich denke allerdings, das Ding wandert auf'n Schrott. "Damaged beyond economic repair". Die Kiste wurde 1997 geliefert. Die Triebwerke sind vermutlich eh hin, so dass Kosten für Wiederaufbau schnell gegen 30E6 USD laufen. Das übersteigt wohl den Restwert, speziell wenn man den Ersatzteilwert gegenrechnet.
Meinungen aus dem Maintenance-Bereich?
 
Fw 200 Condor

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Moin moin,
Wie schon oben geschrieben, funktionierte das normale Ausfahren des Fahrwerks offenbar nicht mehr. Und die alternative Methode, das "Notausfahren" offensichtlich auch nicht. Warum nicht, möchten sicherlich viele gerne wissen.

Zum Verständnis zum Fahrwerks ein- und ausfahren: Das funktioniert normal hydraulisch; bei der 767 eben mit dem center system. Die alternative Methode zum ausfahren (Notausfahren), funktioniert mittels Schwerkraft und Fahrtwind.

Grob gesagt: Durch Betätigung der alternate gear extension, wird die Hydraulik am Fahrwerk drucklos gemacht. Dann werden die Verriegelungen der Fahrwerkschachtklappen und der Fahrwerke geöffnet. Die Fahrwerke fallen schwerkraftbedingt heraus. Der Fahrtwind hilft dabei, die Fahrwerke in die Ausfahrverriegelungen zu drücken. Fertig.

`Rauskatapultiert o.Ä. wird da nix...
 
Del Sönkos

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Die Fahrwerke fallen schwerkraftbedingt heraus.
Und wieso hat dies nicht funktioniert? Oder hatte Pilot Gründe, dies nicht zu tun?
Im Piper-Handbuch steht übrigens sinngemäß: Wiggle your Airplane :FFTeufel:

PS: Vielleicht meinte ja Learjet, dass bei kleineren Jets mittels Stickstoff aus einer Flasche der Druck in der Hydraulik erhöht wird?!
 
Intrepid

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PS: Vielleicht meinte ja Learjet, dass bei kleineren Jets mittels Stickstoff aus einer Flasche der Druck in der Hydraulik erhöht wird?!
Es gibt so viele verschiedene Systeme, ein Fahrwerk notauszufahren ... eines davon sind Druckbehälter, die man einmalig betätigen kann und die das Fahrwerk sozusagen heraussprengen. Man kann es dann auch bis zum Werftaufenthalt nicht mehr wieder einfahren.

Es gibt Kurbeln, Hydraulik-Handpumpen - und Schwerkraft. Aber auch bei Schwerkraft muss oft irgendein Mechanismus öffnen, zumindest bei schwereren Fahrwerken. Bei kleinen Flugzeugen wird oft auf diesen Verriegelungs-Mechanismus verzichtet, da werden die Fahrwerke mit Hydraulikdruck im Schacht gehalten. Fällt der Druck, fährt das Fahrwerk allmählich aus. Mitten über dem Atlantik wäre das ziemlich blöde, das kostet nämlich reichlich zusätzlichen Kraftstoff und man muss wahrscheinlich runter ins Wetter.
 
Balu der Bär

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Wieso nicht?
Man muss nicht sofort landen. Man konnte keinen Sprit ablassen.
Ergo wäre man 4-5 Stunden mit VMO über'n Atlantik gedonnert um den Sprit los zu werden. Wahrscheinlich wäre es zur Landung dunkel gewesen. "30 Minuten nach dem Start" ist man bereits auf 33000ft und M.8.

Der Kapitän dachte sich wohl, dass daheim die Maintenance das Ding schnell wieder flott bekommt und man den Umlauf schafft (dass das Fahrwerk blockiert war wusste man ja noch nicht). Bei gerade mal 5 B767 Fliegern wäre das eine Katastrophe für die Airline.

Das Flugzeug soll gar nicht so stark beschädigt sein, ich denke allerdings, das Ding wandert auf'n Schrott. "Damaged beyond economic repair". Die Kiste wurde 1997 geliefert. Die Triebwerke sind vermutlich eh hin, so dass Kosten für Wiederaufbau schnell gegen 30E6 USD laufen. Das übersteigt wohl den Restwert, speziell wenn man den Ersatzteilwert gegenrechnet.
Meinungen aus dem Maintenance-Bereich?
Ich dachte da vielleicht an die ETOPS- Requirements, wobei man über den Teich ohne ETOPS fliegen könnte.
 

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Wie wird denn bei der B767 das HydSys drucklos gemacht? Gibt es da Notablassventile um die Flüssigkeit ab zu lassen? Das war vielleicht das Problem. Fallen die Fahrwerkbeine dann beim Notauswerfen unabhängig von einander raus? Wäre ja doof wenn nur ein Hauptfahrwerksbein raus kommt.
 
Intrepid

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Wie wird denn bei der B767 das HydSys drucklos gemacht?
Bei kleinen Flugzeugen macht man Hydraulikkreisläufe drucklos, indem man sie kurzschließt. Flüssigkeiten ablassen wenn nicht unbedingt notwendig (wie bei Kraftstoff) wäre keine gute Idee.
 
Learjet

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...PS: Vielleicht meinte ja Learjet, dass bei kleineren Jets mittels Stickstoff aus einer Flasche der Druck in der Hydraulik erhöht wird?!
Ja und nein. Mir ist klar, dass bei großen Flugzeugen das Fahrwerk mittels Schwerkraft und Fahrtwind notentriegelt werden kann. Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt, mit meinem "rauskatapultiert". Ich wollte eigentlich nur das ausdrücken, was "FW 200 Condor" dann geschrieben hat. :D
 
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Ich kenne die ETOPS Bestimmungen für diese Version der 767 nicht aber merkwürdig finde ich es schon dass man fast die ganze Strecke mit einem defekten Hydrauliksystem fliegt. Es hätte ja auch eine andere Ursache sein können als direkt das System. Wenn etwas anderes irgendwas am Hydrauliksystem zerstört hätte dann wären vielleicht auch noch andere Systeme gefährdet gewesen. Dieses Risiko bei ETOPS finde ich schon nicht ohne. Da ist das Argument mit der eigenen Maintenance in Warschau auch nicht mehr so prikelnd. Aber gut, dazu müsste man mal die ETOPS Bestimmungen raussuchen.
 
Schorsch

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Erklär mir doch bitte jemand, warum das eine so herausragende Leistung, oder auch Meisterleistung gewesen sein sollte:?!?
Na ja, ich bin ja hier fürs Piloten-Bashing forumsweit verantwortlich und ich habe sicherlich nicht "Meisterleistung" krakelt. Es ist wie damals der A320 auf dem Hudson eine ordentliche fliegerische Leistung. Dabei natürlich die sehr saubere Landung, aber auch das korrekte Wählen von Geschwindigkeit.
Ich würde es nicht als Meisterleistung bezeichnen. Vor allem kann so ein Stunt auch schnell in die Hose gehen. Die Wetterbedingungen waren wohl günstig, sonst wäre man sicherlich auch zu einem anderen Flughafen ausgewichen.
 
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Spekulier hin spekulier her:D

Es war eine gute und saubere Landung, ähnlich wie der Hudson-Pilot soll hier der Capt. ebenfalls Hobbysegelflieger sein, vieleicht hat ihm das auch ein bischen geholfen:D:D

Unklar ist mir aber dennoch:
wie kann man stundenlang mit ner Warnmeldung ( low hydr. presure / low hydr. reservior ) :?!:?!:?! rumfliegen zumal am Hauptsystem ja auch die Flaps / Slats / Spoiler u.s.w. dranhängen.
Und das ´ne Fahrwerksnotentriegelung nicht geht ???? hmmmmmmmmmmmmmmmm:?!:?!:?!. oder hat er es gar nicht erst versucht ???????
 
Schorsch

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Na ja, ich hab mir gerade mal B767-300 QRH Checklist für "Hydraulic C inop" durchgelesen. Da steht nichts von sofort Landen. Im Gegenteil: man kann nur mit Flaps20 landen. Daher lieber schön leicht. Die Wahrscheinlichkeit für ein Versagen eines weiteres Systems waren sehr niedrig, da kein erkennbarer "Common Cause" vorlag (also etwa eine Beschädigung mehrerer Leitungen durch eine Explosion etc).

Da preist man auf der einen Seite den Kapitän für die "tolle Landung", und auf der anderen stellt man seine zentrale Entscheidung in Frage? Was denn nun? Wenn hier jemand über die Crew urteilen will (ich will davon ausdrücklich Abstand nehmen), dann bitte konsistent!
Wenn man die Entscheidung weiter zu fliegen bezweifelt, dann sollte die saubere Landung dies nicht aufwiegen. Da war nämlich nicht viel Entscheidungsspielraum ... da konnte man nur das beste aus der bescheidenen Situation gemacht.
 
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