Belarus

Diskutiere Belarus im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; und .... inzwischen sind diese Systeme wohl tatächlich einsatzbereit - hier eine weitere Quelle: Weißrussland erklärt, dass das von Russland...

Sczepanski

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„Und zweitens haben Sie, wie wir vereinbart haben, diese Frage angesprochen, wir haben eine Entscheidung getroffen: In den nächsten Monaten werden wir taktische Iskander-M-Raketensysteme nach Weißrussland verlegen,
und
Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko sagte, dass am Montag das von der Russischen Föderation übertragene Luftverteidigungssystem S-400 und das Raketensystem Iskander in Weißrussland in den Kampfeinsatz versetzt wurden.
.... inzwischen sind diese Systeme wohl tatächlich einsatzbereit - hier eine weitere Quelle:
Weißrussland erklärt, dass das von Russland stationierte Raketensystem Iskander einsatzbereit ist (msn.com)
 
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Jeroen

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Das bringt ein Risiko mit sich. Wenn Belarus es weiterhin erlaubt das Rusland von Belarussisches Gebiet (und Luftraum) Iskander und andere Raketen gegen Ukraine feuert, konnte es mal passieren das Ukraine mit ATACMS, JDAM oder Drohnen gegen Iskander in Belarus vorgeht. Sowieso bei diese erweiterte Integration der beide Armeen kann Belarus nicht mehr betonen sie haetten da keine Verantwortung fur was dort losgeht.
Und wie soll Ukraine vorher erkennen koennen ob da eine Belarussische oder Russische Iskander auf sie hinzufliegt oder welcher Offizier in welcher (gemischter?) Gefechtstand dazu den Befehl gab?
Ich habe mal mitbekommen das wenn Rusland auch nur eine taktische Nuklearwaffe auf Ukraine niederlassen geht die USA unmittelbar die Ukraine Nuklearwaffen "zuruckgibt" die sie ja einst freiwillig abgegeben hatten unter das Budapest Abkommen. Belarus hatte damals auch freiwillig sich erklaert ihre Atomwaffen ab zu geben (an Rusland).
Ukraine konnte dann passend antworten. Belarus soll noch mal uberlegen ob sie 2024 gegen ein Nachbarland vorgeht.
 
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rufumbula

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Gibt es Informationen darüber auf welche Art und Weise die S-400 und Iskander bezahlt wurden? Russland wird diese ja kaum verschenkt haben.
 

rufumbula

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In Belarus findet eine flugtaktische Übung statt der Luftstreitkräfte von Belarus und Russland vom 16.1.23 bis 1.2.23.
Zu diesem Zweck verlegten 12 Hubschrauber am 8.1.23 nach Belarus. Je vier Su-34 und Su-30SM befinden sich seit dem 15.1.23 in Baranowitschi. Heute ist der erste Tag an dem die an dieser Übung teilnehmenden russischen Hubschrauber sich in die Luft erhoben. Drei MiG-31K die auf dem am Rand von Minsk gelegenen Militärflugplatz stationiert sind starteten ebenfalls. Es ist nicht bekannt ob diese Flugzeuge an der Übung teilnehmen. Das gilt auch für die ebenfalls dort gestartete A-50U RF-50608.
 

rufumbula

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Möglicherweise wurde das russische Übungskontingent in Baranowitschi heute durch die Landung von zwei Su-24MR vergrößert.

Nach Angaben des Belarusischen Hajun kamen heute, am 19. Januar, zwei Su-24 Kämpfer der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte aus Russland auf den Militärflugplatz Baranawitschi an.
Ihre Registriernummern sind RF-54408 und RF-54409, sie landeten auf dem Flugplatz um 11:00-11:15 (Kiew Zeit).


 
Jeroen

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Die beide konnten moglich aus Baltimor kommen?
 

rufumbula

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3 Videos mit Aufnahmen dieser Übung. Zu sehen sind zum Beispiel Aufnahmen aus einem Gefechtsstand der sich wohl in einer Bogendeckung befindet. Oder insgesamt 7 Su-34 in Baranawitschi, zwei davon haben ein Wappen das man kennt vom 2nd Guards Bomber Aviation Regiment
Zuvor wurde gesagt das drei Su-34 schon vorher in Baranawitschi waren.



 
Jeroen

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In Belarus findet eine flugtaktische Übung statt der Luftstreitkräfte von Belarus und Russland vom 16.1.23 bis 1.2.23.
Zu diesem Zweck verlegten 12 Hubschrauber am 8.1.23 nach Belarus.
Ob die gleiche oder andere 11 Kampf und Transporthubschrauber verlegten nun nach Luninets in sudliches Belarus.
 

rufumbula

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Die "Flugtaktische Übung" ging gestern offiziell zu Ende. Zur Beteiligung russischer Flugzeuge, die Su-24MR kamen aus Schatalowo, Su-30SM aus Kursk und Su-34 aus Fernost. Die beteiligten MiG-31K und A-50U waren schon vorher dort und verbleiben wohl über das Ende der Übung hinaus in Belarus. Neu ist das nun Iskander in Nutzung durch Belarus gezeigt wurden.

Hier eine Analyse zur Übung.

Verfügbares Filmmaterial von der kürzlich abgehaltenen gemeinsamen „taktischen Flugübung“ zwischen Russland und Weißrussland deutet darauf hin, dass die Lehren aus der Ukraine nicht umfassend berücksichtigt wurden. Allerdings enthielt die Übung diesbezüglich mehrere bemerkenswerte Elemente. (Eine kurzer Faden mit ein paar Beispielen).
Die belarussische Seite wurde für die Durchführung von Such- und Rettungsaktionen (CSAR) ausgebildet. Die Bergung "abgeschossener" Flieger wurde von Mi-8MTV-5-1 durchgeführt, die von Mi-24 unterstützt wurden. Ein belarusischer Militärbeamter beschrieb es als „ziemlich schwieriges Element“ mit „Bedingungen, die denen eines tatsächlichen Kampfes nahe kommen“. Unterdessen betonte der belarussische Generalstabschef Viktor Gulevich, dass die Fähigkeit, abgeschossene Flieger zu retten, von entscheidender Bedeutung sei, da „die Vorbereitung eines Piloten in finanzieller Hinsicht sehr teuer ist“. Gulevichs Bemerkung und das CSAR-Szenario sind bemerkenswert, da viele russische Flugzeugbesatzungen (einschließlich erfahrener Besatzungen) über der Ukraine abgeschossen wurden. Daher war CSAR ein wichtiges Element der russischen Luftoperationen im Krieg.
Bemerkenswert ist, dass russische Kampfhubschrauber normalerweise mit einem CSAR-gesteuerten Mi-8 ausgestattet sind (wie hier zu sehen). Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt der Übung ist die Teilnahme eines A-50U-Luftwarn- und Kontrollflugzeugs (AEW&C) der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte (VKS). Die beiden Standbilder unten ermöglichen es uns, den teilnehmenden A-50U als Bort „43“ Red (RF-50608) zu identifizieren. Der Kommandant der belarussischen Luft- und Luftverteidigungskräfte, Andrey Lukyanovich, betonte, dass die A-50U "es uns ermöglichte, die Radarabdeckung praktisch über die gesamte Tiefe des belarussischen Territoriums erheblich zu erweitern, insbesondere in niedrigen und sehr niedrigen Höhen".
Lukyanovichs Bemerkung ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass das russische Militär in der Ukraine weiterhin mit Zielen in geringer Höhe konfrontiert ist.
Tatsächlich operieren ukrainische Starr- und Drehflügelflugzeuge oft auf niedrigem und sehr niedrigem Niveau, um ihre Überlebensfähigkeit zu verbessern (wie hier zu sehen). Bemerkenswert ist auch der Einsatz der A-50U zur Unterstützung der Unterdrückung/Zerstörung feindlicher Luftverteidigungsmissionen (SEAD/DEAD) während der Übung, obwohl nur wenige Details angegeben werden.
In dieser Hinsicht wurde die relativ kleine Flotte von A-50(U) der VKS im Krieg gegen die Ukraine ausgiebig eingesetzt und unterstützte unter anderem defensive und offensive Gegenluftaufgaben (einschließlich SEAD / DEAD) von russischen Aufgaben / Einsätzen Mehrzweck- und Streikkämpfer. Als letztes Beispiel sahen die Übungen die Teilnahme von Kampfflugzeugen vom Typ MiG-31K/I vor, die zusammen mit der aeroballistischen Rakete 9-S-7760 das Kinzhal-Waffensystem bilden. Kinzhal wurde "für die Arbeit gegen erkannte Bodenziele" verwendet (vermutlich nur simulierte Starts). Kinzhal ist eine relativ neue Ergänzung des VKS-Arsenals. Es wurde im Krieg gegen die Ukraine nur begrenzt eingesetzt, wobei einige Angriffe auf Kinzhal wahrscheinlich vom belarussischen Luftraum aus durchgeführt wurden. Berichten zufolge wurde Kinzhal unter anderem zum Angriff auf unterirdische Kommandoposten und Munitionslager eingesetzt. Vermutlich wurden bei der Übung Angriffe gegen ähnliche „erkannte Bodenziele“ einstudiert.



 

rufumbula

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Die "Flugtaktische Übung" ging gestern offiziell zu Ende. Zur Beteiligung russischer Flugzeuge, die Su-24MR kamen aus Schatalowo, Su-30SM aus Kursk und Su-34 aus Fernost. Die beteiligten MiG-31K und A-50U waren schon vorher dort und verbleiben wohl über das Ende der Übung hinaus in Belarus. Neu ist das nun Iskander in Nutzung durch Belarus gezeigt wurden.
Von zwei Su-34 in Baranawitschi abgesehen sind wohl die beteiligten Flugzeuge (und Hubschrauber?) nach Russland zurückgeflogen. Drei MiG-31K blieben ebenfalls in Belarus. 2 oder 3 Su-34 waren vermutlich auch schon vor Beginn der Übung in Baranawitschi.

 

rufumbula

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Die Präsidenten von Belarus und Russland trafen sich am Freitag auf einem Anwesen aus dem 19. Jahrhundert in der Region Moskau.
Belarus sei bereit, die Produktion von Su-25-Schlachtflugzeugen aufzunehmen, sagte Alexander Lukaschenko bei den Gesprächen mit Wladimir Putin. Das Treffen der beiden Staatschefs wurde von der Agentur RIA Novosti live übertragen .
Lukaschenko sagte, das Flugzeug habe sich „in der Ukraine gut gezeigt“.„Schturmowik, ein Arbeitstier. Wir sind bereit, es mit der entsprechenden kleinen Unterstützung der Russischen Föderation sogar in Weißrussland zu produzieren“, sagte der Präsident.
Er sagte auch, dass einige Komponenten für die russischen Flugzeuge MS-21 und Sukhoi Superjet bereits in unserem Land hergestellt werden.
"Sie stellen bereits bis zu tausend Komponenten her. Wir haben drei Werke. Zwei militärische und ein ziviles. Früher waren sie Reparaturwerkstätten. Heute produzieren sie bereits Komponenten", erklärte der Präsident.


 
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