Bell 47 / Kaufinteresse

Diskutiere Bell 47 / Kaufinteresse im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hallo zusammen! Nachdem ich sämtliche Vernunft über Bord geworfen habe, beschäftige ich mich zunehmend mit dem Gedanken, einen Bell 47 zu...

Edwood II

Guest
Hallo zusammen!

Nachdem ich sämtliche Vernunft über Bord geworfen habe, beschäftige ich mich zunehmend mit dem Gedanken, einen Bell 47 zu erwerben (wohl der einzige Helikopter, der für einen schmaleren Geldbeutel Sinn macht). Leider fehlen mir die nötigen Kontakte und es ist äußerst schwer, sich einen Überblick in Deutschland/Europa zu verschaffen und zu erfahren, was es auf diesem Sektor gibt, wo es was gibt, worauf bei diesem Muster zu achten ist, Laufzeiten im Verhältnis zu Kaufpreisen, NoNo´s, usw. Grundlegende Fragen sind bei mir auch nach langer Internet-Recherche immer noch unbeantwortet. So fällt es mir äußerst schwer, voran zu kommen und einen Ansatz oder Ansprechpartner oder Fachmann in dieser Sache zu finden.

Frage also:
Wer kennt jemanden, der diesen Weg schon einmal beschritten hat? Wer kennt sich mit der Problematik aus? Wer verkauft, handelt oder vermittelt in Deutschland Hubschrauber diesen Typs?

Ein Name, über den ich gestolptert bin: Haiml (?), ein Hubschrauber-Mensch aus Süddeutschland. Kann mir jemand den genauen Kontakt nennen?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß
Edwood II
 
#
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http://www.aeromarkt.com/page/common/frame_g.htm

Da wird zur Zeit ne Bell 47 angeboten !!! :HOT
Hab mal mit einem gesprochen der ne Hiller UH-12 hat und der hat gesagt das er so ca 5.000 Euros im jahr für den Unterhalt der Maschine ausgibt !!! :FFEEK:
Wieviele Flugstunden der da macht weiß ich aber nicht !!! :?!
Solltest du anderweitig noch Informationen bekommen die nicht hier gepostet sind, könntest du das ja machen oder mir ja mal ne PN oder so schicken da mich das auch interessieren würde !!! :HOT :TD:

MfG
 

Edwood II

Guest
Danke. Das ist vielleicht ein Anfang. Allerdings suche ich über Angebote hinaus, vor allem jemanden, der mich mit Erfahrung ein wenig an die Hand nehmen kann. Das ist ja nicht so ganz einfach wie bei einem Gebrauchtwagenkauf.
Ich werde aber gern die Infos sammeln und dann beizeiten weiterleiten. Kein Problem. Thx für die erste schnelle Antwort.
 

Edwood II

Guest
Hallo Jungs,

danke für die Infos. Möglichkeiten, einen Hubschrauber zu chartern/zu fliegen, habe ich. Mir geht es um den nächsten Schritt, bei dem ein Vercharterer mit Geschäftssinn nicht gerade hilfreich zur Seite steht: Ich möchte eine Bell47 kaufen. Ich weiß aber nicht, wie und wo. Angebote finde ich im Netz zwar einige (manche konkret, manche jenseits meines Budgets), allerdings kaum etwas aus Deutschland (mit Ausnahme der hier geposteten Anzeige, thx).
Der Wert eines Helikopters ist zudem für mich als Gelegenheitsflieger aufgrund der Komponentenlaufzeiten und Historie des Geräts nur äußerst schwer, bzw. gar nicht einschätzbar, sodass ich mich hierzu in vertrauensvolle Hände begeben möchte und muss. Ich suche jemanden, der in Verkauf, Vermitteln oder dergleichen aktiv ist oder Erfahrungen hat. Gern eine Privatperson, die denselben Weg schon einmal beschritten hat und mir mit Rat zur Seite steht. Oder aber eine Werft oder einen Club, die Erfahrungen oder Angebote haben. So etwas muss es doch geben, oder?
Wie gesagt, angeblich gibt es jemanden in Süddeutschland namens "Haiml", der sich mit der Instandsetzung und Restaurierung von Bell47 beschäftigt und als der Bell47-Papst gilt. Ich finde im Netz weiter keine Infos; bis auf eine Namenserwähnung im Schweizer Fliegerforum...
Wenn man, wie ich, bislang nur hier und da einen Hubschrauber gechartert hat, ist man leider nicht Teil der kleinen persönlichen Netzwerke, die einen weiterbringen.
Wer hilft mir Außenseiter weiter?

Gruß & Danke für die bisherigen Antworten!
Edwoo II
 

Voyager

Guest
Der Mann heisst offensichtlich Christian Haiml und hat auch die Die Bell 47 G-3B-1 (Soloy) D-HEBA der Flying Bulls in der Flugwerft Offenburg wieder aufgebaut.
Man sollte also mit etwas Glück Infos über die Flying Bulls oder die Flugwerft Offenburg bekommen können:

Flugwerft Offenburg GmbH
Am Flugplatz 13
77656 Offenburg
Tel.: ((07 81)) 5 39 95
 
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Das mit dem Kauf ist mir schon klar, hatte mit den Links nur gemeint das du ja auch da mal nachfragen kannst wegen Kosten,Laufzeiten,...!!!

MfG

:TD:
 

Edwood II

Guest
@CrewChief F-4F:
Ja, das ist richtig. Dank auch dafür. Nur habe ich bei Vercharterern immer so den Eindruck, dass der Blick hinter die Kulisse nicht wirklich gewünscht ist. Immerhin kann ich an den Charterkosten nicht direkt die Gewinnspanne des Vercharterers ablesen; mit jeder Frage nach tatsächlichen Kosten, nach Kosten für das Gerät, Komponenten, laufenden Kosten, Versicherung, usw. dann irgendwann schon. Die Antworten waren vielleicht deshalb bisher von dieser Seite immer sehr reserviert und nicht wirklich ergiebig. Deshalb suche ich nach einem neuen Weg. Ich habe auf die von Dir genannte Anzeige im Aeromarkt reagiert und bin gespannt, ob ich da vom Verkäufer ein paar genauere Infos bekomme.
Langsam kommt durch Eure Hinweise ja doch Bewegung in die Sache.
Danke.

Übrigens: 5.000 Euro laufende Kosten, finde ich ja ungeheuer günstig. Auch wenn es eine Hiller ist. Oder? (Selbst, wenn nicht klar ist, wieviele Stunden das Ding dann läuft; es gibt ja auch so einige brachiale Fixkosten).

Gruß
Edwood II
 
grinch

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Wenn ich Dir aus meiner Bell 47 Erfahrung einen Tip geben kann...
Laß bloß die Finger von so einem Schiff!

Die Dinger sind zwar sehr sehr gut zu fliegen, aber auch extrem störungsanfällig. Das ist auch kein Wunder, schließlich haben die ja teilweise 50 Jahre auf dem Buckel und wurden ganz sicher nicht geschont!!! sondern ihr leben lang geknechtet.

Im Prinzip brauchst Du jeden Tag einen Mechaniker, da täglich Arbeiten wie Ölaufwischen oder Lager schmieren (Fettpresse) anfallen.

Geht irgendetwas kaputt (was ganz sicher sehr schnell passieren wird) wirst Du mit Ersatzteilpreisen konfrontiert, die Dich denken lassen, Du wärst im höheren Turbinenbereich.
Ersatzteile sind nämlich rar, werden in Einzelarbeit (wieder)hergestellt und die Leute die Ersatzteile haben, lassen Dich (ver)bluten.

Die Machine fliegt nur ca. 50-60kt Reise, bei happigen Betriebskosten verlegen viele Betreiber ihre BH 47 per Strasse. Also groß Streckenfliegen is nich...

Wenn Du unbedingt eine haben willst, kannst Du sicher sofort eine in Deutschland bekommen, da mehrere Firmen noch welche in der Halle stehen haben und froh wären, wenn Ihnen einer die Oldtimer abnimmt. Und das obwohl das Firmen sind, die teilweise seit 40 jahren Bh 47 fliegen und noch Teile und Know-How besitzen.

Schon mal gefragt warum es mindestens noch 15 bell 47 in deutschland gibt, die aber abgesehen vom Wein sprühen kaum noch fliegen? Bingo, die Betriebskosten!!! Liegen fast im Bereich einer Bell 206. das geht schon mit großem Spritverbrauch los (tut heutzutage richtig weh).


Schicke mir eine PM wenn Du konkrete Fragen hast.
 
grinch

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Habe noch nicht fertig ...

Wenn Du so etwas vorhast, laß Dich nicht auf Gerüchte und Hörensagen ein. Das hier ist ein tolles Forum, wirkliche Profis sind aber selten. Aber vielleicht sind hier Leute die von Einzelpunkten wie beispielsweise der Hallenmiete an ihrem Flugplatz berichten können.

5.000 Euro laufende Kosten
kannst Du voll vergessen!!!

Das könnte vielleicht gerade die Versicherungskosten decken, vorausgesetzt Du mußt nicht zu hoch Kasko versichern (das verlangen aber die Banken, also wenn Du irgendeine Finanzierung vorhast...) Dann hast Du aber wahrscheinlich noch keinen Hallenplatz, keine Wartung, keine Einweisung/Checkflüge, und bist selbstständig noch keine Stunde geflogen!

Du wirst niemand finden, der dir konkrete Betriebskosten nennt. Das wäre auch unseriös, da diese Kosten sehr von den konkreten bedingungen abhängen.
 

Edwood II

Guest
Oh je. Vielleicht sollten wir an dieser Stelle einfach kurz gedanklich die Rolle rückwärts machen:

Wenn also Bell47 keine gute Idee ist, dann zurück zur Frage am Anfang meiner Überlegung:

Eine eigener Hubschrauber soll her. Er darf nicht so viel kosten, dass es zuhause auf Jahrzehnte gesehen nur noch trockenes Brot zu essen gibt. (Ich bin Normalverdiener). Und: er soll sicher sein. Und: auf keinen Fall ein R22; ist nur so ein Instinkt.
Deshalb bin ich über den Bell47 gestolpert. Ich fand ihn relativ leicht und gut zu fliegen. (Ich habe keine tausenden Flugstunde, sondern kam in der Vergangenheit immer so auf meine Pflichtstundenzahl). Und mir wurde zugetragen, dass der Bell47 im Unterhalt unschlagbar günstig sei. Die Charterstunde kostet rund 100 Euro weniger als eine Stunde Hughes 300; auch das unterstrich den Wunsch, es doch mit einer Bell47 zu tun.

Ich weiß nicht einmal, wie eine Fettpresse aussieht und ehrlich: Ich möchte das auch nicht zu meinem Tagesgeschäft machen. Also:
Was sind die Alternativen? Muss ich Fussgänger bleiben?
Eine Haltergemeinschaft schließe ich aus. Und auch das Chartern auf einer "Helikopter-Hure", die jeder jederzeit mit viel oder auch wenig Sachverstand durch die Botanik scheucht, flößt mir kein Vertrauen mehr ein.

Lieber grinch, jetzt bin ich ganz unglücklich. Nun haben wir den Salat. Gibt es Hoffnung? :(

Gibt es gegenteilige Meinungen?

@grinch: Ich habe Dir eben kurz eine PM geschickt.

Gruß
Edwood II
 

Edwood II

Guest
:FFEEK: Um Gottes Willen! Im Leben nicht! Dann lieber Fußgänger sein. Da lebt man länger... :)
 
grinch

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Hallo Edwood,

sorry fürs Träumezerstören :)

Hubschrauberfliegen ist nunmal sehr teuer und du kannst sicher sein, daß vor dir schon viele Leute nach einer bezahlbaren Variante gesucht haben.
Wenn du meinen Rat hören willst, charter dir deine paar Stunden. Eigene Maschine geht nur mit Riesenbrieftasche oder wenn du deinen Flieger weitervercharterst und so Kosten verteilst.

Die Preise für Hubis sind schon enorm, allerdings ist für den gewieften Schnäppchenjäger immer etwas dabei. Einfach ist es natürlich nicht, da man sich in internationaler Konkurenz bewegt und sich jede Menge Gestalten (das Wort trifft wirklich zu :) ) auf Hubschrauberhandel international spezialisiert haben. Und sei sicher, alle wollen Geld verdienen! Am besten deins!
Gebrauchtwagenhandel ist nichts dagegen! Ist doch klar, mit dem Verkauf einer einzigen, selbst einer kleinen Maschine, kann man ganz schnell ein paar tausend Teuros "verdienen". Bei größeren Fliegern sind da locker sechstellige Summen drin.


Als vor 2 Jahren der DHD den Bach runterging konnte man relativ günstig einen H300 vom Insolvenzverwalter schießen. Sachkenntnis braucht man natürlich immer. Vor allem bei Oldtimern ist eigentlich nur etwas zu machen, wenn man selbst Hand anlegen kann und sich wirklich auskennt. Ansonsten immer LTB beauftragen kostet enorm. Im Hubschraubersektor dürfte die Mechanikerstunde nicht mehr unter 70-80€ zu bekommen sein + Anreise und Auslagen versteht sich!

Ich wollte zu diesem Thema eigentlich schon eher etwas schreiben, da es ja Leute gab, die sich über Al-II ex BGS über VEBEG Gedanken gemacht haben.

Hier trifft das selbe zu. Sealauncher hatte ja seine Fa.dankenswerterweise ins Spiel gebracht :) :) :) nur leider hat er vergessen zu erwähnen was das kostet. Er hat auch vergessen zu erwähnen, daß Hubschrauberfliegen in der Schweiz nicht wirklich billiger ist, als in Deutschland, eher teurer!

Es bleibt also dabei, man hat kaum eine Chance oder zahlt kräftig drauf:
1. OHNE KONTAKTE!
2. OHNE AHNUNG von Typ/Modifikation!
3. OHNE GROßE BRIEFTASCHE !

In der Fliegerei kann man schnell ein kleines Vermögen machen, wenn man vorher ein großes hatte!!!

Grüße
 
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Voyager

Guest
Die Bell der Flying Bulls wurde ja auch aus Kosten- und Wartungsgründen auf die Allison Turbine umgerüstet. Der Original-Kolbenmotor muss wohl alle 50 Stunden aufwändig durchgesehen werden, die Turbine nur nach 100 Stunden. Inwieweit bei dem Umbau von Soloy auch das Getriebe mit getauscht wurde kann ich nicht sagen. Es scheint mir aber so, daß der Betrieb eines G-47 mit Originalmotor selbst für Red Bull zu kostspielig war.
Ein Turbinenhubschrauber wird aber auch für einen Privatmann ein sehr kostspieliges Hobby.
 
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Simon R

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Edwood, vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du dich mit ein paar anderen Hubipiloten zusammen tust und eine Haltergemeinschaft gründest.
 
grinch

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Die Bell der Flying Bulls wurde ja auch aus Kosten- und Wartungsgründen auf die Allison Turbine umgerüstet. Der Original-Kolbenmotor muss wohl alle 50 Stunden aufwändig durchgesehen werden, die Turbine nur nach 100 Stunden. Inwieweit bei dem Umbau von Soloy auch das Getriebe mit getauscht wurde kann ich nicht sagen.
Ich denke hier sind wir schon wieder im Bereich Gerüchte und Hörensagen :)

Ein Kolbentriebwerk wird weder alle 50h aufwendig durchgesehen noch eine Turbine alle 100h!

Richtig ist, daß ein Kolbentriebwerk mehr laufenden Wartungsaufwand verlangt als eine Turbine. (Ölwechsel, Filterwechsel, Zündkerzen, Ventile,...) Beri einer Turbine beschränkt sich der laufende Wartungsaufwand auf Ölwechsel. meistens nur alle 300h. Sind dann aber die Stunden runter kostet der Overhaul einer Turbine/Komponenten aber auch wesentlich mehr als ein gesamtes Kolbentriebwerk.
Was preiswert oder lohnend ist, ist sehr unterschiedlich und hängt eben einfach von den Bedingungen ab.

Ich weiß nicht warum Red BUll auf Soloy umgeschwenkt ist. Der Soloy Kit hat folgende Vorteile:
1. Mehr Leistung!
2. Kein teurer Ottokraftstoff/AVGAS
3. Geringeres Eigen-Gewicht als der Kolbenschüttler
4. Weniger Störungsanfälligkeit
5. Bessere Ersatzteilversorgung

Nachteil:

Der Umrüstsatz hat mal ohne Arbeitsleistung 200.000 Dollar gekostet. :(

Das Thema scheint ja allgemein zu interessieren, danke für die Mails und PMs.
 
Thema:

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