Welche genau dort stationiert waren entzieht sich meiner Kenntnis. Aber die waren sicherlich auch auf Rotation mit dem LTG62.@TF-104G oder @pok oder ein andere FF-Spezi wegen die Kennungslisten) weisst ihr moglich welche UH-1D damals um 2001 in Diepholz basiert waren entweder bei (LTG-62? oder) LVR2 oder andere dortige Einheiten.
Ich weiß noch das die Huey’s damals (2003) etwa zwei Flugtagen in die Woche dort Übungsflügen geflogen sind
Quelle ==> www.bildergalerie-diepholz.de/html/fliegerhorst_.html im web.archive.org... 1958 wurde auf dem Fliegerhorst das “Luftwaffenversorgungsregiment 2” aufgestellt, das sich ab 1959 “Luftwaffenparkregiment 2” nannte. Unter den Namen “Luftwaffeninstandhaltungsregiment 2” besteht es noch 2011. ...
Und seit 1968 werden auf dem Fliegerhorst Hubschrauber instand gesetzt. Von 1968-1971 war ein letztes Mal ein fliegender Verband auf dem Fliegerhorst stationiert: Die II. Gruppe des Hubschrauber-Transportgeschaders 64 mit Hubschraubern vom Typ “Bell UH 1D”. ..
Da war ich KpChef 6./272 und nicht dabei, aber die 5./314 mit meinem Bruder als KpChef. Blieb also in der FamilieDas war das Jahr, in dem wir mit 313 im Rahmen der MND(C) eine Übung in Salisbury Plains geflogen haben, Warst Du auch dabei?
Ja, da wurden drillmäßig sowohl das Besetzen der Huey als auch das Absitzen als "Hot-Load"-Ausbildung geübt. Die "Cold-Load"-Ausbildung konnte ja damals in der Friesland-Kaserne in Varel an der Zelle der 71+14 durchgeführt werden. Diese blieb zunächst über die Schließung der Kaserne hinaus vor Ort, verrottete so langsam und landete schließlich als "Lufttaxi Varel-Lissabon"* im Kuriositäten-Museum "Spijöök" am Vareler Hafen, wo sie bis heute ihr Dasein fristet.Klasse Eindrücke, da wurde ja richtig gerödelt! Danke für die Bilder.
Wow, das ist echte eine krude Geschichte!<...> * "Lufttaxi Varel-Lissabon": Das "Spijöök-Museum" spinnt kräftig "Seemansgarn" und stellt legendenumwobene Exponate so aus, als hätte es sie tatsächlich gegeben. Die Story zum Lufttaxi: Ein Geschäftsmann aus Friesland hatte die glänzende Idee, den oft trüben deutschen Nordwesten mit dem sonnigen Portugal zu verbinden - mit einer Huey. Der etwas orientierungslose Pilot geriet beim ersten Flug jedoch vom Kurs ab und wollte die Weser im Wesertunnel unterqueren - was erstaunlicher Weise scheiterte und die 71+14 aufgrund der nicht ausreichende Breite des Tunnels die Rotorblätter kostete. Zu Schaden kam niemand, aber der erste Flug war gleichzeitig der letzte. Soweit zum Seemannsgarn ...