Bereich Eppendorf / Erzgebirge

Diskutiere Bereich Eppendorf / Erzgebirge im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Wieder aufgenommen wurde?

Büttner

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Das wäre ja dann eine Ironie der Geschichte, wenn der Bau Mitte der 70-iger Jahre erst wegen des KSZE-Vertrages abgebrochen und später Ende der 80-iger Jahre wegen einem damit in Verbindung stehenden Grund (z.B. atomwaffenfreie Zonen) wieder aufgenommen worden wäre.
Aber so spielt nun manchmal die Geschichte.

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Foxi

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Sollte das nun ein "richtiger" Flugplatz mal werden oder ein Feldflugplatz? :confused:
 

Foxi

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Das wären aber schonmal 2 verschiedene Dinge. Basepohl ist ein reiner HS-Platz gewesen. Sprich als SLB gabs da lediglich ein Stück Rasen. Während Laage und Holzdorf ja eindeutig für Flächenfluggeräte da sind.

Muss man sich das also so vorstellen das erst ein Feldflugplatz gebaut werden sollte (wie MIGMISU hier schrieb) und daraus irgendwann mal ein "richtiger" Platz werden sollte?

Vermutung:

Wenn dort wirklich mal das KHG-67 (3) dort hin sollte dann wäre es eigentlich "sinnvoller" den Platz ähnlich Basepohl auszubauen. Cottbus erscheint mir in dem Zusammenhang auch eher eine Notlösung gewesen zu sein. Die MiGs mussten weg und für einen neuen Platz fehlte das Geld. Also wurde der ansonsten leerstehende Platz in Cottbus mit dem KHG belegt.



Wenn aber bereits 1977 der Bau abgebrochen wurde und anschliessend in den 80ern kein Geld mehr da war um weiter zu bauen wieso gibt es dann die Gerüchte das das KHG-67 das 82 aufgestellt und nach Cottbus kam, nach Eppendorf/Lippersdorf weiter verlegt werden soll?
 
Zuletzt bearbeitet:

MIGMISU

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Grundlage für die Standortentscheidung zum Bau von Flugplätzen war die "Operative Planung". In den 1960er Jahren ging die NVA davon aus, dass die Flugplatzlücke im Südraum der DDR geschlossen werden muss. Deshalb wollte man einen Op. Flugplatz bei K-M-St bauen, der von LSK und IF gemeinsam genutzt werden sollte. Weiterhin ging man davon aus, dass zu jedem op. Flugplatz auch ein Feldflugplatz gehört. Deshalb wurden u. a. Müncheberg, Klein Köris und Alteno nach dem gleichen Schema als FFlPl errichtet. Aufgrund der besonderen Nutzung wurde alteno allerdings später umfangreicher ausgebaut.
Lippersdorf war also als FFlPl für den op. FlPl K-M-St. geplant.
Das Gerücht unserer Verlegung hat die gleiche Ursache, die Kampfhubschrauber sollten näher am möglichen Einsatzort stationiert werden. Ursprünglich war dafür der Raum Leipzig vorgesehen, das konnte aber durch die LSK aufgrund anderer Interessenslagen nicht realisiert werden. Ja und dann waren da ja noch die Planungen und bereits fertiggestellte Teilobjekte in Lippersdorf. Ich habe allerdings bisher keine Dokumente über eine Neuplanung für die Stationierung des KHG gefunden.
 
Veith

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@MIGMISU

klingt nach einem neuen Buch von Dir und Deinen Mitstreitern :TOP:
 

Foxi

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Also können wir den Militärflugplatz für Kampfhubschrauber schon mal zu den Akten legen ???
 
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Wieder aufgenommen wurde?
Ja, 1989 habe ich mehrfach mit einem Major aus dem Stab MFG-28 gesprochen, der beratend am Ausbau von Groß Mohrdorf von Seiten des MFG beteiligt war. Mit dem Hintergrund der Verkündung der 100km atomwaffenfreie Zone beiderseits der innerdeutschen Grenze durch E. Honnecker wurde nach Alternativstandorten für die beiden Su-22-Geschwader gesucht, da diese ja bekanntlich atomwaffentauglich waren und Laage innerhalb dieser 100km-Zone gelegen hätte. Laut seinen Aussagen war die Verlegung des MFG nach Groß Mohrdorf vorgesehen. Für das JBG-77 wurde von ihm explizit ein zu bauender Flugplatz im Raum KMS genannt. Aus meiner Sicht geht diese Aussage in Richtung Eppendorf.

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HorizontalRain

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Mit dem Hintergrund der Verkündung der 100km atomwaffenfreie Zone beiderseits der innerdeutschen Grenze durch E. Honnecker wurde nach Alternativstandorten für die beiden Su-22-Geschwader gesucht, da diese ja bekanntlich atomwaffentauglich waren und Laage innerhalb dieser 100km-Zone gelegen hätte. Laut seinen Aussagen war die Verlegung des MFG nach Groß Mohrdorf vorgesehen. Für das JBG-77 wurde von ihm explizit ein zu bauender Flugplatz im Raum KMS genannt. Aus meiner Sicht geht diese Aussage in Richtung Eppendorf.

Tester
@ Tester

Mit Eppendorf wäre das aber auch sehr eng geworden, eine schnelle "Grobmessung" bei Google Earth ergab 97,29km zwischen Eppendorf (Dorf, was ja noch nordöstlich des ominösen Objektes liegt) und der alten innerdeutschen Grenze bei Hof.

HR
 

Foxi

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Am Raum KMS könnte aber durchaus was wahres dran sein. Wenn auch nicht gleich Eppendorf. MIGMISU schrieb doch das im Raum KMS ein Platz gebaut werden sollte und Eppendorf/Lippersdorf "nur" der Feldflugplatz dazu sein sollte.
 

leno

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Hubschrauberstationierung

Obwohl ich nicht der Experte der Luftfahrt bin, halte ich eine beabsichtigte Stationierung von Hubschraubern gar nicht so abwegig.
Als der große Stabsbesuch von einigen Generälen abgehalten wurde, erfolgte kurze Zeit später eine groß angelegte Übung. Dazu wurden extra sämtliche Truppenteile von überall her nach Eppendorf verlegt. Es wurde ein Hubschrauberlandeplatz "simuliert". Dieser wurde von deutschen Jagdflugzeugen scheinmäßig angegriffen. Allerdings sind die Kampfhubschrauber von den Freunden gewesen soweit ich mich erinnern kann.
Da unsere eigentlich dort stationierte Einheit der sgve nicht in diese Übung einbezogen wurde, hatten wir sehr viel Gelegenheit zum intensiven Studium dieses für uns ungewohnten ereignisses. Gefragt haben wir uns allerdings schon, warum dieses Szenarium gerade in Eppendorf stattfindet.
leno
 
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Am Raum KMS könnte aber durchaus was wahres dran sein. Wenn auch nicht gleich Eppendorf. MIGMISU schrieb doch das im Raum KMS ein Platz gebaut werden sollte und Eppendorf/Lippersdorf "nur" der Feldflugplatz dazu sein sollte.
Die Formulierung habe ich absichtlich so gewählt. Der besagte Major wurde ja auch dahingehend nicht konkreter, sondern sprach vom Raum KMS. Der Name Groß-Mohrdorf wurde hingegen von ihm konkret genannt und die Bauarbeiten u.a. durch die Pioniere aus Potsdam waren dort ja im Gange.
Ganz vage meine ich mich zu erinnern, dass er auf Nachfrage in Hinsicht auf KMS sagt, dass der Ausbau eines GST-Flugplatzes vorgesehen wäre. Konkreter wurde er aber dahingehend nicht.

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maulwurf

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Da gibt es nur noch ein paar Dinge die zu klären seien.
Die Geschichte mit dem Tunnel ( Wo war der Eingang ?).
Übrigens Sauerstoff wurde auch zum scharfmachen von Raketen verwendet.
Kann mein Arbeitskollege bezeugen, da Er in einer Raketeneinheit in Schwerin gedient hat. Könnte es auch sein, dass der Sauerstoff für die in Karl-Marx-Stadt ( bei Euba ) stationierten Raketen benötigt wurde bzw. auch auf dem Schießplatz bei Kühnhaide stationierten Raketen haben benutzt wurden sein.

Maulwurf
 

Foxi

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Ich bin zwar nicht der Experte für Fla-Raketen, kann mir aber nicht so recht vorstellen wozu Sauerstoff beim "Scharfmachen" benutzt wird. Die Raketen in KMS bzw auf diesem Schiessplatz : Wem unterstanden die denn? War das NVA oder GSSD? im letzten Falle wurden die nämlich garantiert nicht von Eppendorf beliefert.
Zu dem Tunnel wirst du hier höchstwarscheinlich keine Antwort bekommen da sich Heli ja aus diesem Thread verabschiedet hat.
 

maulwurf

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Das ist auch nur eine Vermutung von mir, da beide Standorte von der GSSD genutzt wurden.
 

leno

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Sauerstofflieferung

Mit flüssigem Sauerstoff und Stickstoff wurde definitiv nur die Lsk/lv beliefert.
Hauptsächlich Rothenburg und Bautzen.
Einen Tunnel hat es nicht gegeben. Jedenfalls nicht bis 1986.
gruß leno
 

maulwurf

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Tunnel

Das schien mir auch recht merkwürdig, denn wenn ich von Lippersdorf kommen und durch den Wald fahre geht einfach nicht. Außerdem als Pilzgänger währe mir dieser ja sowieso schon aufgefallen.
 

leno

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Tunnelbau

Hallo Leute,
den Tunnelbau halte ich für ausgeschlossen. Wenn dieser wirklich bis zum schwarzen Kreuz gegangen wäre, dann würde der militärische Sicherheitsbereich sicher nicht genau dort aufgehört haben. Am sogenannten schwarzen Kreuz an der Verbindungsstraße zwischen Eppendorf und Reifland endete der Sicherheitsbereich.
gruß leno
 

Hugo 1.

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Auszug aus der Chronik Eppendorf

Hallo Leute, (das ist kein Aprischerz)
zuerst möchte ich mich beim Bürgermeister von Eppendorf, Herrn Schulze und dem Autor der Chronik " Eppendorf im Wandel der Zeiten" Herrn Wünsche für Ihre freundliche Unterstüzung bedanken.
nun der komplette Text aus der Chronik :

Auf Betreiben der Bürgerinitiative Eppendorf fand am 20. Januar erstmals eine Besichtigung des NVA-Objektes am Reifländer Wald statt. Bis dahin war das Gelände seit der Anlage weiträumig abgesperrt und die Eppendorfer rätselten, was eigentlich sich dahinter verbirgt.
Die „freie presse“ veröffentlichte am 31.1.90 einen Bericht von VeronikaBeilmann/Bürgerinitiative über die Besichtigung. Es nahmen von der CDU und der LDPD je 3 Personen und 3 Parteilose daran teil. In dem Zeitungsbericht heißt es: „ . . . Wir wurden gegen 10 Uhr vom Leiter des
Objektes, Oberleutnant Weisheit, empfangen. Er berichtete uns, daß auf dem Gelände eine Station zur Raketenabwehr geplant war mit etwa 2500 Mitarbeitern, Punktlandeplatz, Erdrollbahn und den dazu erforderlichen flugtechnischen Anlagen. Das ganze Unternehmen sei aber 1986 auf Grund der erfolgreichen Abrüstungsverhandlungen gestoppt worden. Nun war aber bis zu diesem Zeitpunkt die NVA bereits am Bau von sechs Wohnungen finanziell beteiligt, die dem zivilen Gebrauch nicht zugeführt werden durften. Deshalb wurde entschieden, die Dienststelle mit etwa 20 Soldaten und sechs Berufssoldaten, die funk- technische Dienste versahen, weiterzuführen. Gegenwärtig sieht es so aus, daß dort eine Ausbildung für Flugplatzmaschinisten stattfindet. Für die Armeeflugplätze in Bautzen und Rothenburg wird in einer mobilen Produktionsstätte flüssiger Sauerstoff bzw. Stickstoff gewonnen. Da durch die großen Transportstrecken ökonomische Probleme auftreten, ist es möglich, daß das Objekt verlegt wird.
Nach diesen Ausführungen des Oberleutnants hatten wir Gelegenheit, Lehrraum, Schaltanlagenraum, sanitäre Anlagen, Soldatenunterkünfte, Arbeits- und Dienstzinimer zu besichtigen. Auf die Frage nach eventueller Einlagerung von Waffen oder Unterlagen der Staatssicherheit wurde negativ geantwortet. Die hiesige Bewaffnung belaufte sich nur auf die strukturmäßigen Schützenwaffen und dazugehörige Munition. Anschließend besichtigten wir die Fahrzeughalle, das Labor mit Spektralanaiysegerät, die Bunkeranlage sowie die mobile Produktionsstätte zur Herstellung des flüssigen Sauer- beziehungsweise Stickstoffs. Weiterhin existieren auf dem Gelände eine Außenstelle und ein kleiner Sportraum. Das Sperrgebiet um das Objekt wurde 1989 an den Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Flöha verkauft. Auf dem Gelände gelagertes Flugzeugbenzin wird zum Betreiben der Gasturbine als Notstromaggregat benötigt. Die mit 2000 Kilogramm flüssigen Sauerstoffs beziehungsweise die mit 1500 Kilogramm flüssigen Stickstoffs gefüllten Behälter lagern im Freien. Die bei einer eventuellen Explosion entstehende Druckwelle würde zwar das Objekt und einen kleinen Umkreis zerstören können, hätte aber keine Auswirkungen auf unseren Ort.
Der Bunker wird zur Zeit nur als „Garage“ genutzt. Es ist aber deutlich zu sehen, daß er für ein umfangreiches Munitionsdepot für Hubschrauberbewaffnung vorgesehen war. Wir sind der Meinung, daß in den jetzigen Strukturen, die im Abbau begriffen sind, dieses Objekt und seine Ausrüstungen keine direkte Gefahr bedeuten und deshalb nicht Hauptangriffspunkt unserer Aktivitäten sein sollten.“
Am Vortag hatte man beim 2. Treffen des „Runden Tisches“ diese Besichtigung gefordert. Nach dieser Objekt-Begehung erschien am 3.2.90 folgende Presseinformation der NVA:
„Die Presseinformation der Bürgerinitiative Eppendorf bedarf einiger Erläuterungen. Die NVA-Dienststelle in Eppendorf besteht seit 1978.
Seit diesem Zeitpunkt sind keine weiteren Ausbaustufen durchgeführt worden. In der NVA-Dienststelle war nie geplant, eine Raketenabwehrstellung zu bauen bzw. Raketentechnik zu lagern. Der Mitte der achtziger Jahre geplante Bau eines Hubschrauberplatzes für ein Hubschraubergeschwader wurde auf Grund der erfolgreichen Abrüstungsverhandlungen 1986 verworfen.
Seit 1980 wird in der Dienststelle eine Sauerstoffgewinnungsanlage betrieben. Die Sauerstoffgewinnungs- und Lagertechnik wird entsprechend den gültigen Bestimmungen genutzt und regelmäßig durch das Amt für Technische Überwachung Dresden geprüft. Damit sind die Armeeangehöngen nicht den funktechnischen Diensten, sondern dem Bereich Rückwärtige Dienste zugeordnet. Im gesamten Objekt gibt es keine Funktechnik. Das Sperrgebiet um das Objekt wurde 1989 dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Flöha zur Nutzung übergeben und nicht verkauft. Bei einer eventuellen Auflösung dieser NVA-Dienststelle wird die Unterkunftsabteilung der NVA über einen Nachnutzer entscheiden. Die Unstimmigkeiten im Artikel der Bürgerinitiative Eppendorf liegen begründet in der unkorrekten Darlegung des Sachbestandes der Offiziere der NVA-Dienststelle Eppendorf.
Weisheit, Oberleutnant“
nach meinem Gespräch mit Herrn Schulze erhielt ich noch folgende Mail
Guten Tag Herr ........
die Zustimmung ist in Arbeit. Wissen Sie, dass im Jahr 1985 ein ganz neuer Ortsteil in Eppendorf geplant war? Im Bereich des heutigen Gewerbegebietes vor dem Röthenbacher Wald sollten Wohnungen, Kinderkombi, Kaufhalle und eine Gaststätte für viele neue Einwohner entstehen. Baupläne habe ich im Archiv gefunden. 1985 waren diese Pläne „Vertrauliche Dienstsache“.
Freundliche Grüße aus Eppendorf
Schulze
 
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