Besoldung , Zulagen usw . der NVA Flieger

Diskutiere Besoldung , Zulagen usw . der NVA Flieger im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Gabi, mach mal schön langsam und immer der Reihe nach. Wie richtig angemerkt, waren die entscheidenden Gehaltsteile die Vergütung der...

Semjon

Berufspilot
Dabei seit
15.04.2002
Beiträge
54
Zustimmungen
54
Gabi, mach mal schön langsam und immer der Reihe nach.
Wie richtig angemerkt, waren die entscheidenden Gehaltsteile die Vergütung der Leistungsklasse. Ein junger Leutnant frisch von der Schule und ohne Quali bekam also sehr viel weniger Geld (bei mir waren das 1981 ca. 1.700 M).
Durch das Erreichen der LK II und nach mehreren Jahren der LK I erhöhte sich das Gehalt entsprechend (auch durch die höhere Vergütung Oberleutnant bzw. Hauptmann) und auch durch die Erreichung einer bestimmten Dienststellung. Also nach 8...10 Jahren Dienstzeit als Jagdflieger erreichte man tatsächlich so ca. 3.000,- M. War man nicht Kettenkdr. wie Du sonder nur FF war es auch entsprechend weniger. Im übrigen ist mir im JG-9, in dem ich diente, kein Kettenkdr. bekannt, der Oltn. war.
Jetzt zum DHS: 14 bis 16 Tage Dienst im DHS kann nur eine absolute Ausnahme gewesen sein. Bleib also bei den Tatsachen. Es sei denn, Du warst im Geschwader schon abgemeldet und bist versetzt worden. Also wie gesagt, es war unmöglich die Regel, so viel DHS zu schieben. Wie wolltest Du sonst die zum DHS notwendigen Lizenzen aufrechterhalten. Also war die Regel etwa 4...6 Dienste im Monat. Schließlich gab es ja auch noch andere FF im Geschwader oder?
Dieser Beitrag soll aber auf keinen Fall zum Zankapfel werden.
Vielleicht war im JG-3 ja auch alles ganz anders.
Gruß Semjon
 
Veith

Veith

Astronaut
Dabei seit
30.03.2001
Beiträge
2.634
Zustimmungen
301
Ort
Berlin
Ohne Gabi vorgreifen zu wollen, aber:

* "zu meiner Zeit" in den 80ern kam eigentlich kein Junggeier mehr ohne
Quali III von der Schule und
* Die Wattebällchen mit Quali I saßen "bei uns" eigentlich ständig im DHS und wurden nur gelegentlich rausgelassen, um ihre Lizenzen aufzufrischen.

Ja, so war das damals :p
 
HorizontalRain

HorizontalRain

Astronaut
Dabei seit
09.03.2003
Beiträge
4.209
Zustimmungen
3.771
Ort
nördlich des Küstenkanals
Vielleicht war im JG-3 ja auch alles ganz anders.
@ semjon

Natürlich war im "Schönsten, größten und besten Geschwader der LSK/LV" (O-Ton Stabschef des JG-3 am 18.08.80 anläßlich unserer Begrüßung im JG) (fast) alles besser :D !
Aber Gabi hat m.W. nie im JG-3 gedient sondern etwas weiter nördlich im JG-7 und später in Bautzen!

Grundsätzlich gebe ich Dir, was die Besoldung angeht Recht, allerdings bin ich mit 4...6 Tagen im DHS pro Monat auch nicht hin gekommen. Natürlich gab es solche Monate, aber in der Regel waren es mehr (mit Ausnahme der Urlaubs- bzw. Kondilehrgangsmonate). Für 1986 kann ich sogar Zahlen liefern:
Von 365 Tagen hatte ich an 90 Tagen keine Gefechtsrate, war in Urlaub oder kommandiert. An 75 Tagen hatte ich Bereitschaftsstufe III (damals noch 3 Stunden), an weiteren 55 Tagen B-II (1 Stunde) und an 142 Tagen B-I (30 Minuten). Von den 142 Tagen mit B-I habe ich 97 Tage im DHS "verlebt", davon zB allein im März 16 Tage. Die verbleibenden 3 Tage saß ich als DHS-FL auf dem "Bock". Die anderen Jahre sahen nicht viel anders aus, ab 1988 wurde es etwas besser, denn dann durften wir nur ins DHS, wenn die "Edelmöhren" nicht konnten/wollten/durften.

HR
 
Gabi

Gabi

Space Cadet
Dabei seit
03.06.2001
Beiträge
2.099
Zustimmungen
2.191
Ort
JWO
Die Regel waren soviel DHS sicher nicht, aber bei uns im JG-7 litten wir eigentlich ständig an Personalmangel. Wenn weniger DHS, dann auf jeden Fall mehr Gefechtsraten. Vielleicht war die dünne Personaldecke auch der Grund dafür, dass ich nun wirklich als Oltn. Keko werden sollte/musste. Wir waren im letzten Jahr des JG in der Staffel nur noch (glaube) 15 FF bei einer Sollstärke von 21. Deshalb hatte auch meine Kette nur 3 Leute :)
Wenn die Situation in anderen Geschwadern besser war, dann ward ihr echt gut dran.
Zahlen?
Januar 1988 17 x 1.Rate, 12 x 2.Rate, 3 x DHS-FL Nacht (dabei hatte ich immer noch eine 2.Rate an der Backe)
Leider hab ich von 1989 als es richtig heftig wurde meinen Kalender nicht mehr.
 

Adler 1

Fluglehrer
Dabei seit
03.07.2004
Beiträge
129
Zustimmungen
3
Ort
Deutschland
Hi ,

wie sah dies denn mit der Dienststellung aus wie wurden
denn diese Vergütet , Zugführer soll ka 1. Offiziersdienststellung
gewesen sein und mit 875,- Mark dotiert gewesen sein .
Wie sah dies denn mit den anderen Dienststellungen aus ,
gab es denn noch eine 2 . und 3. Offiziersdienststellung ?????


Gruß Adler
 

Adler 1

Fluglehrer
Dabei seit
03.07.2004
Beiträge
129
Zustimmungen
3
Ort
Deutschland
Hallo ,

Wer hat noch weitere Angaben über die Besoldung
( wie Unteroffiziere vor 1984 ) und Zulagen / Zuschläge der NVA .


DANKE

Adler
 

Adler 1

Fluglehrer
Dabei seit
03.07.2004
Beiträge
129
Zustimmungen
3
Ort
Deutschland
Ich habe da eine Frage zu den Beslodungen
für den Dienstgrad und die Dienststellung, wie sah
dies bei den Fliegern in den 80ern aus.
Im Jahr 1990 hörte ich etwas in den Medien der DDR
das die Dienstgradvergütungen für Offiziere erhöht
werden sollten. Nun meine Frage:"Hat es soetwas gegeben?"

Danke

Adler
 

Adler 1

Fluglehrer
Dabei seit
03.07.2004
Beiträge
129
Zustimmungen
3
Ort
Deutschland
Dienststellungen bei den Fliegern der NVA

Hallo,

welche Dienststellungen gab es denn bei den Fliegern wie wurden diese bezeichnet und eingeordnet.

Wie sah dies bei den Stabsoffizieren aus ab Major.

Gab es etwas zwischen KC und BC ?????

In welchen Dienststellungen standen oder gab es denn für die BU und Fä ???

( Bordtechniker sind auch nit inbegriffen )


Danke
 

AM72

Alien
Dabei seit
14.06.2001
Beiträge
8.775
Zustimmungen
3.820
Erdferkel schrieb:
Wenn ich das so lese, 3000 Mark Sold, bei 120Markt Warmmiete für eine 75m² Wohnung, dann frag ich mich im Ernst, warum im Osten so mit Geld geklotzt wurde, wo der Sozialismus/Kommunismus doch ganz aufs Geld verzichten sollte. Tut mir leid, aber das versteh ich echt nicht. Dem gegenüber waren wir im "kapitalistischen Westen" ja arm dran.
Die DDR verstand sich als "Sozialistische" Gesellschaft - nicht als "Kommunistische". Mit diesem gewaltigen Unterschied können ja immer weniger etwas anfangen.
Nun, der Sozialismus ist immer noch eine "Leistungsgesellschaft" wo nach Leistung bezahlt wird.
Dies jedenfalls war die Theoretische Grundlage, mal vereinfacht.
Im übrigen war ein Gehalt von 3000 M in der DDR hoch, aber wirklich nicht einzigartig.
Die Kumpel bei der Wismut (unter Tage) etwa haben zum Teil so hoch verdient, ebenso andere Bereiche.
Wer einen normalen Handwerkerjob hatte und nebenbei (na gut - hauptsächlich) "pfuschen" (Schwarzarbeit) ging, verdiente ebenso gut.
Im Übrigen wurde in der DDR nicht über die Löhne mit Geld um sich geschmissen - wirklich nicht. Das tat man anderer Stelle - nimm nur mal die Mieten, die komplette gesponsorten Lebensmittel und, und , und ....
 

Rhönlerche

Alien
Dabei seit
27.03.2002
Beiträge
8.718
Zustimmungen
2.778
Ort
Deutschland
Zum Vergleich: Ein normaler Facharbeiter dürfte damals so um die 700 Mark verdient haben.
 

AM72

Alien
Dabei seit
14.06.2001
Beiträge
8.775
Zustimmungen
3.820
Rhönlerche schrieb:
Zum Vergleich: Ein normaler Facharbeiter dürfte damals so um die 700 Mark verdient haben.
Kommt schon hin - kam aber auch den Facharbeiter und den Betrieb an. Bei uns in der WEMA (Maschinenbau) waren um die 1000 normal.
Auf dem Bau etwa wurde dagegen relativ wenig verdient - kann da jetzt nix genaues sagen, sollten aber so um die 600-800 gewesen sein.
Eine einfache Kellnerin etwa hat in einer HO-Gaststätte so um die 600-700 verdient - bei einem Privaten aber durchaus 1500 und mehr.

Aber , an den ganzen Löhnen kann man die DDR kaum festmachen - davon hing der allgemeine Lebensstandard gar nicht so sehr ab. (mehr von Beziehungen, Schwarzarbeit und sowas)

Es gab da mal einen schönen Witz :

Günther Mittag (Minister der DDR) kommt von einem Besuch in der BRD in die DDR zurück. Empfang, Auswertung, Trallala.
Als alles vorbei ist, nimmt ihn Honecker beiseite und fragt ihn :
"mal ganz im Vertrauen - wie ist das nun wirklich : Gibts im Westen wirklich alles, ist da wirklich alles besser ?"
Antwort :
"Ach, alles Blödsinn und nur Gerede ! - dort ist alle ganz genau wie bei uns : Für Westgeld bekommste alles !"

Ich meine, dieser Witz beschreibt diese Thematik besser als Lohnvergleiche ;)
 
Veith

Veith

Astronaut
Dabei seit
30.03.2001
Beiträge
2.634
Zustimmungen
301
Ort
Berlin
Rhönlerche schrieb:
Zum Vergleich: Ein normaler Facharbeiter dürfte damals so um die 700 Mark verdient haben.
Definiere "damals" :p
Das durchschnittliche Nettoarbeitseinkommen im Monat, 1989:
Arbeiter und Angestellte im VEB: 1.136 Mark
Genossenschaftsbauer: 1.400 Mark
Facharbeiterin in der Textilindustrie: 900 Mark
Lehrer: 1.200 Mark
Staatsangestellter (Räte) 1.300 Mark
Arzt: 1.400 Mark
selbständiger Handwerker: 1.700 Mark
freischaffende Intelligenz (Künstler) 1.800 Mark
Bewaffneten Organe: 1.900 Mark

Beachte u.a. Jahresendprämie, durchscnittliches Lebensalter. Dieser Arbeiter-Lohn entsprach bereits meinen Kenntnissen aus 1981 (zwischen 1.000 für den Stino und 1.200 für den Schweißer z.B.), dagegen hatte unser Ingeniuer weniger ....
 

Obi

Testpilot
Dabei seit
29.07.2003
Beiträge
801
Zustimmungen
953
Ort
Sachsen Anhalt
Arbeiter und Angestellte im VEB: 1.136 Mark
Soviele Arbeiter und Angestellte hatten aber nicht die 1.136 Mark.

( von ca.1983 )

Elektriker hatten im VEB Film Fabrik ca. 650- 900 Mark je nach
Lohngruppe und Einsatz. ( es gab die Lohngruppe 6 ,- 7 und - 8 )

Einsatz: Fim-, Darm-,Faserproduktion

Schichtarbeiter - Schichtzulagen, Giftzulagen, Dunkelzulage in der
Filmproduktion
 

AM72

Alien
Dabei seit
14.06.2001
Beiträge
8.775
Zustimmungen
3.820
Helge schrieb:
Das hat sich aber auch sehr schnell als Trugschluß heraus gestellt:FFEEK:
Warum ? - der Euro ist der Nachfolger des "Westgeldes" und wäre heute auch "Westgeld" - und die D-Mark kann immer noch auf Banken umgetauscht werden ;)
 
Veith

Veith

Astronaut
Dabei seit
30.03.2001
Beiträge
2.634
Zustimmungen
301
Ort
Berlin
Obiges sind Durchschnittswerte! Ich war auch einiges von 1.900 M entfernt ;)

Quelle: "Armut in der 'DDR'-Bevölkerung, Lebensstandard und Konsumtionsniveau vor und nach der Wende" von Günter Manz
Man beachte die Anführungsstriche p)

Zur Ergänzung:
a) Gesamtnettoeinkommen eines Arbeiter- und Angestelltenhaushaltes im Monat, 1987
Geldeinkommen: 2.035 Mark ( 72%)
Naturaleinkommen: 780 Mark ( 28%) - Subventionen etc.
Zusammen: 2.815 Mark (100%)
b) ausgewählte Preise für 1989
1 kg Schweineschnitzel: 8,- Mark
1 kg Rinderfilet: 14,00 Mark
0,5 l Bier: 1,28 Mark
0,7 l Weinbrandt: 32,- Mark

An Miete habe ich höchstselbst damals 36,- Mark bezahlt - für die Wohnung, nicht pro qm!
 
Veith

Veith

Astronaut
Dabei seit
30.03.2001
Beiträge
2.634
Zustimmungen
301
Ort
Berlin
Mal einen zur Güte:

Mein erstes Monatsnettoeinkommen als Leutnant waren Mitte der 1980er auch "nur" rd. 1.200 M. Ich bin fast "Tod" umgefallen, als die etwa gleichalten Junggeiger (Qualli III) ihre rd. 2.000 M nannten .... (Die nur Einmalzahlung für die Quli beim Fußvolk halte ich auch nachträglich für falsch)

Meine Damalige bekam im Textilkombinat gnadenlose 500 M .... Ääähhmm, es gab schon eine Lohndifferenzierung, wenn auch lange nicht so heftig wie heutzutage (meine Kollegen bekommen zT doppelt soviel, nur weil sie den "richtigen" Geburtsort haben)

Und Hand aufs Herz:
Unsere Geier bekamen einen mehr oder weniger kleinen Teil ihres Geldes auch fürs "dableiben" .... in den 36 Jahren Militärfliegerei der DDR ist nicht ein einziger Militärpilot mit seiner Kampfmaschine abgehauen (nur ein Stabsoffizier von der 1. LVD mit einer Jak), dabei wäre es so einfach gewesen.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.753
Zustimmungen
5.698
Ort
mit Elbblick
Arne schrieb:
Die DDR verstand sich als "Sozialistische" Gesellschaft - nicht als "Kommunistische". Mit diesem gewaltigen Unterschied können ja immer weniger etwas anfangen.
Nun, der Sozialismus ist immer noch eine "Leistungsgesellschaft" wo nach Leistung bezahlt wird.
Dies jedenfalls war die Theoretische Grundlage, mal vereinfacht.
Im übrigen war ein Gehalt von 3000 M in der DDR hoch, aber wirklich nicht einzigartig.
Die Kumpel bei der Wismut (unter Tage) etwa haben zum Teil so hoch verdient, ebenso andere Bereiche.
Wer einen normalen Handwerkerjob hatte und nebenbei (na gut - hauptsächlich) "pfuschen" (Schwarzarbeit) ging, verdiente ebenso gut.
Im Übrigen wurde in der DDR nicht über die Löhne mit Geld um sich geschmissen - wirklich nicht. Das tat man anderer Stelle - nimm nur mal die Mieten, die komplette gesponsorten Lebensmittel und, und , und ....
Da in der DDR vieles im Prinzip nichts kostete, anderes dafuer Unmengen, war das Geld an sich so aussagekraeftig wie ne Pflaume. Und schlussendlich konnte man sich als Maverick auf der MiG-21 auch mit 10.000DM(ost) kein Cabrio kaufen.
Man hat immer zwei Optionen: Entweder man gibt kein Geld und hat alles im Regal (Option West), oder man gibt viel Geld aber hat nichts im Regal (Version Ost). Dass die Zettelchen mit Marx drauf jenseits der Landesgrenze ihren Wert verloren, sagt ja eigentlich alles aus.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.753
Zustimmungen
5.698
Ort
mit Elbblick
Veith schrieb:
Und Hand aufs Herz:
Unsere Geier bekamen einen mehr oder weniger kleinen Teil ihres Geldes auch fürs "dableiben" .... in den 36 Jahren Militärfliegerei der DDR ist nicht ein einziger Militärpilot mit seiner Kampfmaschine abgehauen (nur ein Stabsoffizier von der 1. LVD mit einer Jak), dabei wäre es so einfach gewesen.
Diese Frage wollte ich auch schon stellen, traute mich aber irgendwie nicht ...

Aber ich gehe davon aus, dass man als Flieger schon sehr genau beobachtet wurde, oder? Die relative Aufwertung durch hohe Besoldung und entsprechendes Ansehen tut ihr uebriges. Im uebrigen ist es ja oft nicht der reale Reichtum, sondern die relative Stellung innerhalb einer Gesellschaft, welche Selbstwert definiert.
 
Thema:

Besoldung , Zulagen usw . der NVA Flieger

Besoldung , Zulagen usw . der NVA Flieger - Ähnliche Themen

  • Besoldung in der Bundeswehr

    Besoldung in der Bundeswehr: Hallo, ich habe mal eine Frage zur Bezahlung der Flieger in der Bundeswehr in der zeit der 70er und 80er Jahre. Soweit mir bekannt ist soll...
  • Besoldung Luftwaffe???

    Besoldung Luftwaffe???: Hallo!! Bin neu in diesem Forum und hätte da mal ne frage!!! Kann mir jemand genau sagen wie die Besoldung eines Soldaten bei der Luftwaffe...
  • Ähnliche Themen

    • Besoldung in der Bundeswehr

      Besoldung in der Bundeswehr: Hallo, ich habe mal eine Frage zur Bezahlung der Flieger in der Bundeswehr in der zeit der 70er und 80er Jahre. Soweit mir bekannt ist soll...
    • Besoldung Luftwaffe???

      Besoldung Luftwaffe???: Hallo!! Bin neu in diesem Forum und hätte da mal ne frage!!! Kann mir jemand genau sagen wie die Besoldung eines Soldaten bei der Luftwaffe...

    Sucheingaben

    nva dienstgrade gehalt

    ,

    https://www.flugzeugforum.de/threads/besoldung-zulagen-usw-der-nva-flieger.16904/

    ,

    https://www.flugzeugforum.de/threads/besoldung-zulagen-usw-der-nva-flieger.16904/page-8

    ,
    nva piloten zulage www.flugzeugforum.de
    , wehrsold nva, gehälter in der nva, sold für piloten der nva, pilotengehalt nva, https://www.flugzeugforum.de/threads/besoldung-zulagen-usw-der-nva-flieger.16904/page-5, flieger nva, qualispange, nva-flieger, dienstgrad flieger nva, nva flieger erfahrungen, nva luftverteidigung piloten rente, pilot bei der nva welcher dienstgrad, sold nva, wieviel wehrsold ddr, nva piloten zulage, hubschrauberpiloten nva, Gehalt des fliegers lsk ddr, liste hupschrauberpiloten der nva, Gehalt in Flieger Hauptmann, nva piloten, semjon
    Oben