Bester Flugzeugtyp des Pazifikkriegs

Diskutiere Bester Flugzeugtyp des Pazifikkriegs im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; ..
Susie-Q

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Basilisk2

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Ich bin's .... Bearzombiecat! :tongue-new:

Genau genommen müsste die Frage lauten: "Ach Gott... was ist denn da von den TOTEN auferstanden?" .... denn UNtote sind ja bereits früher auferstanden, sonst wären sie ja keine Untoten .... und nur Tote haben das Auferstehen noch vor sich bzw. erst kürzlich hinter sich gebracht. Logisch? (Erstaunlich, was man in solch einem Flugzeugforum alles lernt ....). ;o)

Ich bin so selten in diesem Forum, dass ich oftmals erst zu spät bemerke, wie uralt manche Postings schon sind, auf die ich "anspringe". :rolleyes:

Ich wollte mein Posting eh wieder 'rauslöschen, doch habe ich das leider nicht geschafft, weil: "Technik ist ein Hund".
 
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xingu

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ich denke mal, nach fast 14 Jahren hat sich am "besten" Flugzeug trotzdem nix geändert...:wink:
 
popeye

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Hallo

Welcher Flugzeugtyp des Pazifikkriegs findet iht am besten?

...
Das war doch die ursprüngliche Frage - und wenn man danach geht, dann muss die Antwort heissen:

Zero und Lightning - die waren während des ganzen Krieges im Einsatz.... :wink:

Rolf
 

Basilisk2

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Ja, die Bearcat ist schon sehr faszinierend. Mitte der 1980er Jahre sah ich "meine" erste F8F auf einem Flugtag in Birrfeld in der Schweiz fliegen .... ein "Motor mit Flügel". So dramatisch und nahe habe ich dieses Ding seither nicht mehr erlebt .... auch nicht in Duxford. :blush2:

Zur P-38 kann ich nur anmerken, dass Sie zwar ihre Vorzüge hatte, doch gegen Ende des Krieges eher als Jabo eingesetzt wurde .... und auch mehrheitlich im Pazifik .... zum Einen wegen ihrer Reichweite aber auch, da sie gegen die letzten Versionen der Bf 109 und der Fw 190 im Luftkampf nur eher schwer bestehen konnte. Aber natürlich kam es auch immer auf die Piloten an.

Bei der "Zero" (die während des Pazifikkrieges ja von keiner Seite als "Zero" bezeichnet wurde, da dieser Ausdruck erst nach dem Krieg entstand) hat sich gezeigt, wie schnell ein Flugzeug in einem mehrjährigen Krieg "veralten" kann. Ihre größten Vorteile waren ihre 20 mm Maschinenkanonen (vergleichbar mit den 20 mm MK der Bf 109 E im Kampf gegen die Spitfire I und die Hurricane I mit ihren 7,7 mm MGs während der "Schlacht um England"), ihre Wenidgkeit und ihre immense Reichweite (ganz im Gegensatz zu allen Bf 109-Versionen). Die "Rei-Sen" (= richtige japanische Abkürzung) tauchte zu Beginn des Pazifikkrieges zur unangenehmen Überraschung der Alliierten an Orten auf, an denen diese sich aufgrund der großen Entfernungen relativ sicher glaubten. Bei den Amerikanern sollte die Mitsubishi A6M2 anfangs den Spitznamen "Hap" oder auch "Hamp" erhalten, bis man draufkam, dass den Spitznamen "Hap" auch der amerikanische General Henry "Hap" Arnold trug .... und das ging ja nun gar nich'. :wink:

Bei der kämpfenden Truppe der Alliierten im Pazifik bürgerte sich bald der Spitzname "Zeke" ein .... vermutlich deshalb, weil die A6M2 anfangs so lästig waren wie Zecken. :FFTeufel:

Das japanische "Rei-sen" hingegen ist eine Abkürzung von "rei-shiki kanjō sentōki" (= "Typ Null trägergestütztes Jagdflugzeug"), was aber seit Jahrzehnten von der westlichen Literatur permanent ignoriert wird. Bei der A6M zeigt sich halt auch, dass ab etwa der Mitte des Krieges ein guter Marinejäger als Nachfolger der "Rei-Sen" fehlte, denn die Leistungssteigerungen der nachfolgenden Versionen A6M3 und A6M5 waren eher marginal (ähnlich, aber nicht ganz so schlimm war es ja auch bei der Bf 109 F als Nachfolger der E). Und auch bei dem japanischen Armee-Jagdflugzeug Nakajimas Ki-43-I bis -III Hayabusa ("Oscar") war es ähnlich. Hatte die Ki-43-I als einzige Starrbewaffnung noch zwei 7,7 mm MGs, waren es bei der Ki-43-II bereits ein 7,7 und ein 12,7 mm MG .... und bei der Ki-43-III (auch bei der Heimatverteidigung) immerhin schon zwei ganze 12,7 mm MGs (brachial). :mad-new:

À propos japanische Abkürzungen: Der berühmte Funkspruch "Tora! Tora! Tora!" während des Angriffes auf Pearl Harbor wurde von amerikanischen Funkern auch als "Tiger! Tiger! Tiger!" fehinterpretiert. Obwohl "Tora" ja "Tiger" heißt, war aber tatsächlich die japanische Abkürzung "to-ra" gemeint .... und wird bis heute im Westen (nicht nur von Hollywood) gern fehlinterpretiert. :cool-new:

Mein persönlicher Lieblingsflieger aus dem 2. Weltkrieg ist jedoch die Spitfire .... und da die Versionen VIII, IX und XIV. :love_heart:
 
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Ta152

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Frage nach "dem besten" sind ja immer quatsch erst recht wenn man einen so breiten filter wie "im Pazifikkrieg". Da gibt es bestimmt 100 Fugzeugtypen die beteiligt waren die man aber größtenteils einfach nicht vergleichen kann.

Das technisch fortschrittlichste Flugzeug war meines Erachtens klar die B-29.
 

Basilisk2

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Frage nach "dem besten" sind ja immer quatsch erst recht wenn man einen so breiten filter wie "im Pazifikkrieg". Da gibt es bestimmt 100 Fugzeugtypen die beteiligt waren die man aber größtenteils einfach nicht vergleichen kann.

Das technisch fortschrittlichste Flugzeug war meines Erachtens klar die B-29.
Kürrekt! :)
 
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Das beste Flugzeug ist immer nur so gut wie sein Pilot und ggf. seine Mannschaft.

Das ist unabhängig von der Zeit und dem Ort.


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Zur P-38 kann ich nur anmerken, dass Sie zwar ihre Vorzüge hatte, doch gegen Ende des Krieges eher als Jabo eingesetzt wurde .... und auch mehrheitlich im Pazifik .... zum Einen wegen ihrer Reichweite aber auch, da sie gegen die letzten Versionen der Bf 109 und der Fw 190 im Luftkampf nur eher schwer bestehen konnte. Aber natürlich kam es auch immer auf die Piloten an.
Richard Bong und Thomas McGuire haben alle ihre Abschüsse mit der P-38 erzielt. Diese beiden Piloten waren die Ace of Aces der Alliierten Streitkräfte. Ab Ende 1944 gab es im Pazific für die USAAF nicht mehr viel zum Abschiessen, daher wurden sämtliche Jagdflieger auch als Jagdbomber eingesetzt.

Bei der "Zero" (die während des Pazifikkrieges ja von keiner Seite als "Zero" bezeichnet wurde, da dieser Ausdruck erst nach dem Krieg entstand)....... :
Dieser Typ wurde sehr wohl bereits während des Krieges als Zero bezeichnet.

Ihre größten Vorteile waren ihre 20 mm Maschinenkanonen (vergleichbar mit den 20 mm MK der Bf 109 E im Kampf gegen die Spitfire I und die Hurricane I mit ihren 7,7 mm MGs während der "Schlacht um England"), ihre Wenidgkeit und ihre immense Reichweite....... :
Einverstanden mit deiner Einschaetzung betreffend Reichweite, das mit der Wendigkeit war aber nur zutreffend unter ca. 200 kn.

Es stimmt, die 20mm Kanonen waren Lizenzversionen der deutschen FF Kanone. Bei den früheren Zeros wurden aber diese Kanonen mit einem kurzem Lauf eingesetzt um die Aerodynamik des Fliegers nicht zu stören. Als Resultat bekamen die Japaner eine der am langsamsten schiessende und ungenauesten 20mm Waffe des ganzen WWII. Eines der wenigen überlebenden Japanischen Asse hat nach dem Krieg erklärt, es wäre einfacher gewesen eine Libelle mit einem Gewehr abzuschiessen als mit den Zero Kanonen einen Gegner zu treffen. Auch sehr bezeichnet ist die Tatsache, dass die A6M nicht wirklich geeignet war um mehrmotorige Bomber zu bezwingen.

Bei den Amerikanern sollte die Mitsubishi A6M2 anfangs den Spitznamen "Hap" oder auch "Hamp" erhalten, bis man draufkam, dass den Spitznamen "Hap" auch der amerikanische General Henry "Hap" Arnold trug .... und das ging ja nun gar nich'. :wink:
Als Hamp wurde nur das Modell 32 bezeichnet. Das war die Zero mit den gekürzten und rechteckigen Flügelenden.

Bei der kämpfenden Truppe der Alliierten im Pazifik bürgerte sich bald der Spitzname "Zeke" ein .... vermutlich deshalb, weil die A6M2 anfangs so lästig waren wie Zecken. :FFTeufel: :
Das war kein Spitzname. Die Amerikaner gaben allen japanischen Flugzeuge offizielle Code Namen. Dabei wurden weibliche Namen für Bomber und Torpedo-Flieger und männliche für Jagdflieger verwendet. Der offizielle Name der A6M war Zeke, das ist die Kurzform für Ezekiel, einem Hebräischen Namen. Dieser Name wurde meistens in den Gefechtsberichten der Piloten gebraucht, aber der Name Zero kam auch vor. Übrigens, Zecken werden in Englisch als Ticks bezeichnet.

Das japanische "Rei-sen" hingegen ist eine Abkürzung von "rei-shiki kanjō sentōki" (= "Typ Null trägergestütztes Jagdflugzeug":
Korrekt. Wobei sich Typ Null auf das Einführungs-Jahr dieses Fliegers bezieht. Es war das Jahr 2600 der kaiserlichen japanischen Zeitrechnung. Japan rechnete nicht nach dem Gregorianischen Kalender.

Die A6M aka Zero aka Zeke aka Rei-sen war aber nichtsdestoweniger ein sehr interessanter Flieger und das – meiner Meinung nach – eleganteste Modell mit Sternmotor das jemals gebaut wurde.

Greetings from Texas!
 
ayrtonsenna594

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Richard Bong und Thomas McGuire haben alle ihre Abschüsse mit der P-38 erzielt. Diese beiden Piloten waren die Ace of Aces der Alliierten Streitkräfte. Ab Ende 1944 gab es im Pazific für die USAAF nicht mehr viel zum Abschiessen, daher wurden sämtliche Jagdflieger auch als Jagdbomber eingesetzt.
Man war vorallem wohl dann ein guter Pilot, wenn man die Stärken seines Flugzeuges auszunutzen wußte und gleichzeitig die Schwächen des Gegners kannte.

Die P-38 dürfte im Pazifikraum bis 1944 fast allen japanischen Fliegern in Bezug auf Geschwindigkeit überlegen gewesen sein und so konnte man als P-38-Pilot meißtens bestimmen wann ein Luftkampf beginnt und wann ein Luftkampf endet. Die in Bezug auf Geschwindigkeit mit der P-38 mithaltenden japanischen Maschinen kamen auch hier zu spät, in zu kleiner Stückzahl und dann auch nur noch mit überwiegend, wenn überhaupt, mittelmäßigen Piloten besetzt.
 
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Ihr Glücklichen .... habt Ihr noch die "Confederate Air Force" in Harlingen? :peaceful:
Glücklich in Texas? :congratulatory: Hier ist es immer etwa 10 Grad Celsius zu warm!:wink:

Ja die sind überall hier in Texas, für mich etwas näher ist das HQ in Dallas. Das beste Museum ist in Midland, TX. Dort ist die einzige flugfähige B-29 beheimatet.

Übrigens, die haben sich im Jahre 2001 in Commemorative Air Force umgetauft. Ist etwas unpolitischer und mit der ursprünglichen Conferation hatte dieser Verein sowieso nie etwas am Hut. Wie man weiss, hat der Begriff Confederate eine Anziehungskraft auf gewisse Leute wie ein Kuhfladen auf Fliegen. Der Vergleich mit dem braunen Sch.....dreck ist natürlich rein zufaellig und ohne böse Absicht gewählt.

Greetings from Texas!
 

BV 141

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Ich finde es etwas engstirnig, das "beste Flugzeug" auf Jäger zu beschränken. Ich möchte mal als advocatus diaboli frech behaupten, dass so mancher Transporter und mancher Aufklärer mehr zum Sieg in bedeutenden Schlachten beigetragen hat, als die Jäger. Deshalb fand ich auch die B-29-Nennung richtig gut. Aber die noch unspektakuläreren Materialranschaffer und Notversorger, die Aufklärer, Jabos usw. haben wohl mehr Schaden beim jeweiligen Gegner verursacht. Wenn man alleine die versenkten Schiffe betrachtet, kommen Jabos und einmotorige Bomber auch sehr gut weg.

Insofern halte ich den Titel "Bester Flugzeugtyp" für nicht wirklich zielführend.
 
Hagewi

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@ BV 141: Sehr richtig, z. B. die Catalina und die C 46 Commando!
Hagewi
 

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Glücklich in Texas? :congratulatory: Hier ist es immer etwa 10 Grad Celsius zu warm!:wink:
Das mit dem "10 Grad zu warm" .... haben wir seit mehr als einer Woche hier in Europa auch (schwitz!). :oP

Ich glaube, ich habe kürzlich irgendwo gelesen, dass seit kurzem (in Kürze) eine zweite B-29 fliegt (fliegen soll).
 

Basilisk2

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Yap! :)
 
Toryu

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Zur P-38 kann ich nur anmerken, dass Sie zwar ihre Vorzüge hatte, doch gegen Ende des Krieges eher als Jabo eingesetzt wurde .... und auch mehrheitlich im Pazifik .... zum Einen wegen ihrer Reichweite aber auch, da sie gegen die letzten Versionen der Bf 109 und der Fw 190 im Luftkampf nur eher schwer bestehen konnte. Aber natürlich kam es auch immer auf die Piloten an.
Man sollte nicht den Fehler machen, und eine P-38F...H mit einer J oder L verwechseln. Als die L in Truppendienst ging, war die 8th AF aber bereits auf Mustang gepolt. In der 9th AF fand die Lightning dann dankbare Abnehmer unter den Jabos.

Im Pazifik waren dagegen bereits die früheren P-38 schon fast eine taugliche Endlösung gegen die japanischen Flugzeuge - selbst die späteren Hochleistungsjäger der Japaner konnten nicht viel mehr als gleichziehen und ihr Potenzial aufgrund von Qualitätsmängeln nicht voll entfalten.

Will man vom "besten Jäger" sprechen, kommt man eigentlich nicht um die F4U herum.
Obwohl die definitive F4U-4 auch erst kurz vor Kriegsende kam, sollte man anerkennen dass man mit diesem Flugzeug final etwa die (interne) Bombenlast einer Ju 88 vom Träger (Katapult sei Dank!) hieven konnte und nach deren Abwurf den Flugleistungen anderer Hochleistungsjäger um nicht nach stand - eher sogar überlegen war.

Die Hellcat hatte mehr Abschüsse, war aber am Ende nur der Zerokiller. Zum Kriegsende hin war da nicht mehr genug Leistung abrufbar. Daher auch die Bearcat - die im Übrigen gar nicht so viel mit der Fw 190 zu tun hat, wie einige Quellen einen glauben lassen wollen.

Ansonsten qualifizieren sich noch so einige andere Flugzeuge aufgrund verschiedenster Relevanz und Hintergründe für den Titel.
 
Thema:

Bester Flugzeugtyp des Pazifikkriegs

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