Bewaffnung für die 1/72 MiG-21MF der NVA und andere Fragen

Diskutiere Bewaffnung für die 1/72 MiG-21MF der NVA und andere Fragen im Vom Original zum Modell Forum im Bereich Modellbau; Als man die RS-1U und Nachfolger entwickelte, ging man noch von hoch- und schnellfliegenden Bomberströmen als Bedrohung aus, der man sich zu...
DDA

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Aber so viel Geld in die Entwicklung einer Waffe zu stecken die danach praktisch nichtmehr brauchbar ist, ist auch nicht logisch. Hatte das Eisenschwein nie ein Upgrade erhalten, womit es besser gegen JaBos genutzt werden konnte?
Als man die RS-1U und Nachfolger entwickelte, ging man noch von hoch- und schnellfliegenden Bomberströmen als Bedrohung aus, der man sich zu erwehren hatte. Erst gute 10 Jahre später wandelte sich die Bedrohung in Richtung ballistischer Raketen und tieffliegender Luftangriffsmittel.
Am "Eisenschwein" wurde in gewisser Weise weiterentwickelt. Einerseits gab es eine nicht allzuweit verbreitete Version mit IR-Suchkopf (R-55 oder "Erzeugnis 67", 1957 bei Swesda entwickelt)

Andererseits wurde eine Entwicklung unter geänderter Rolle vorgenommen. Hatte man schon mit der RS-2US aufgrund ihrer recht langen Brenndauer des Triebwerkes Versuche gegen Erdziele unternommen, so entwickelte Swesda später aus der RS-2US die X-66 (Cha-66) (eingeführt 1968) und daraus dann die X-23 (Cha-23 oder "Erzeugnis 68"). Die Leitstrahlsteuerung, in den 50iger Jahren durchaus auf der Höhe der Zeit, überholte sich einfach sehr schnell.

Axel
 
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alois

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Das selbe was die Amis mit der Sparrow gemacht haben, und die war ja anfänglich wohl am ehesten von Einsatzspektrum und Technik her vergleichbar.
In den 70ern waren die AIM-7-E2 und -F Versionen sowie die Britische Skyflash aufgrund ihrer überholten Steuerung und Sensorik wirklich in der Lage mit dem entsprechenden Training stark manövrierfähige Flieger wie MiG-17, -19 und -21 in Vietnam und später in den 90ern im Golfkrieg zu erledigen.
Die Russen haben einfach was neues entwickelt. Anderer Weg, trotzdem gleiche Wirkung. Das Konzept der K-5 hat sich als Luft-Luft-Lenkwaffe als nicht zukunftsfähig erwiesen, also hat man was neues entwickelt. Die USAF hat ja auch ihre Falcon aufgegeben, statt sie weiter zu entwickeln.

Die AIM-7E2 war identisch zur E, hatte nur einen neuen Motor, der schneller abbrannte und somit einen höheren Impuls gab, damit die Sparrow auch auf Minimalreichweite voll steuerbar war, was ihre höhere Agilität auf kurze Reichweiten erklärt. An der Steuerung an sich hat sich zur E nix geändert. Die neuesten Versionen der Sparrow hatten im Golfkrieg eine Trefferquote von irgend was um die 37%. Man muss schon etwas vorsichtig sein mit den Verhältnissen. Stark manövrierende Ziele waren trotzdem nie die Stärke der Sparrow, bis zuletzt.
 
BrokeBerlinBoi

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An der Steuerung an sich hat sich zur E nix geändert.
Das ist richtig, ich hab ja im Vergleich zur leitstrahl-gelenkten Sparrow I die Semi-Aktive Zielführung gemeint.

Es überrascht mich sowieso, wieso die Russen anders als die Amerikaner oftmals einen bestimmten Lenkflugkörper nur für ein oder zwei Flugzeugtypen verwendet haben (MiG-23 mit R-23, Tu-128 mit R-4 usw.), während die Amis alles von der Demon bis zur Eagle und Hornet einheitlich mit Sparrow (später Amraam) und Sidewinder bewaffnet haben.
Der einzige Amerikanische Jet der da wirklich aus der Reihe Tanzt ist doch die Tomcat mit ihrer AIM-54.

Wieso wurde z.B. die R-23 oder nicht einheitlich in MiG-21, 29 und 25 sowie Su-11 -15 und -27 integriert?

Btw danke für die vielen Antworten, das mit der Grom-Rakete wusste ich zum Beispiel nicht.
 

alois

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Die Russen haben immer das gesamte Waffensystem gesehen. Flugzeug, Radar und Lenkwaffen waren ein zusammengehöriges Waffensystem und wurde immer zeitgleich vergeben und immer wieder neu entworfen. Das hatte auch seine Vorteile, weil dadurch immer der neueste verfügbare Stand der Technik zur Anwendung kam. Ausnahme waren die kleinen Dogfighter: R-3, R-60, R-73.

Die Phoenix war deswegen Ausnahme, weil sie extrem groß war, zu groß für die damaligen Flugzeuge. Und weil sie zu groß war, gab es auch keine Schnittstellen in den anderen Waffensystemen, außer in der F-14. Die Radargeräte hatten auch alle eine zu geringe Reichweite um eine Phoenix effektiv einzusetzen. Im Gegensatz zur Marine, fehlten der USAF die passenden Ziele für eine Phoenix. Immerhin wurde sie an der Phantom für die F-14 getestet.

Hier ist ein schönes Bild davon.
 
BrokeBerlinBoi

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Die Russen haben immer das gesamte Waffensystem gesehen. Flugzeug, Radar und Lenkwaffen waren ein zusammengehöriges Waffensystem und wurde immer zeitgleich vergeben und immer wieder neu entworfen. Das hatte auch seine Vorteile, weil dadurch immer der neueste verfügbare Stand der Technik zur Anwendung kam. Ausnahme waren die kleinen Dogfighter: R-3, R-60, R-73.

Die Phoenix war deswegen Ausnahme, weil sie extrem groß war, zu groß für die damaligen Flugzeuge. Und weil sie zu groß war, gab es auch keine Schnittstellen in den anderen Waffensystemen, außer in der F-14. Die Radargeräte hatten auch alle eine zu geringe Reichweite um eine Phoenix effektiv einzusetzen. Im Gegensatz zur Marine, fehlten der USAF die passenden Ziele für eine Phoenix. Immerhin wurde sie an der Phantom für die F-14 getestet.

Hier ist ein schönes Bild davon.
Danke sehr! Das ist sehr informativ! Gab es denn später Programme, um waffen die sich als besser als andere entpuppt haben, dann in andere Plattformen zu integrieren? Ich stelle mir ne MiG-23 mit R-27 sehr gefährlich vor!

Btw update zum eigentlichen thema: der Flieger ist jetzt grundiert bereit für seinen tarn-anstrich! Ist das erste mal, dass ich eine Grundierung nutze.

 
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Könntet ihr mir sagen, welche dieser Optionen wohl die beste für die Chlor-BUNA camo ist?

Grün:
361 Olivgrün
363 Dunkelgrün
364 Laubgrün
65 Bronzegrün
48 Seegrün
62 Moosgrün
(Alle revell Aqua

Für das Braun werde ich sicher mischen müssen, aber ich frage mich ob ich eher Richtung beige (Afrikabraun?) oder leder/holziges Braun gehen soll.

Für die unterseite werde ich revell 49 Hellblau nehmen, sollte ich das noch iwie aufhellen?

Die Dielektrika haben bereits ne Ladung Revell 62 abbekommen.
 
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Es überrascht mich sowieso, wieso die Russen anders als die Amerikaner oftmals einen bestimmten Lenkflugkörper nur für ein oder zwei Flugzeugtypen verwendet haben (MiG-23 mit R-23, Tu-128 mit R-4 usw.), während die Amis alles von der Demon bis zur Eagle und Hornet einheitlich mit Sparrow (später Amraam) und Sidewinder bewaffnet haben.
....
Die Raketen in der UdSSR gehörten zumeist zu einem Komplex, der auch die entsprechenden Zieleinrichtungen (u. a. Funkmeßvisiere) umfaßte. Getestet wurden diese Systeme durchaus an verschiedenen Flugzeugtypen. Nehmen wir mal die bereits diskutierte RS-1U (RS-2U) Beide setzten das RP-2U (eine Modifikation des RP-5 für die Steuerung der Rakete) als Funkmeßvisier voraus (dieses erzeugte die signalgleiche Zone mit Richtungsmarken als Leitstrahl). Verbaut wurde dies in der MiG-17PFU, MiG-19P und einigen Jak-25, testweise auch in einigen Suchoj-Prototypen. Die RS-2US wurde vom Funkmeßvisier RP-9 (RP-9-21, RP-21, ZD-30, Erzeugnis 830) gesteuert, dies fand sich in diversen MiG-21-Serien und in der Su-9.
Der Raketenkomplex K-8, bestehend unter anderem aus der Rakete R-8 (Erzeugnis 24, OKB Bisnowat) verbunden mit dem Funkmeßvisier RP-11 "Orjol", flog in der Jak-27K-8, Jak-28P, Su-11 und Su-15.

Da aber zumeist für jeden Zielkomplex nur ein (manchmal auch zwei) Flugzeug(e) in Serie gebaut worden ist, scheint es, als gäbe es keine Austauschfähigkeit.

In dem Zusammenhang steht auch Deine Frage nach der R-23R, diese setzt den Zielkomplex Saphir-23 voraus, zu welchem auch das entsprechende RP-23 Funkmeßvisier gehört. Dies war für den Konus in der MiG-21 einfach zu groß und zu schwer.

Axel
 
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alois

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Danke sehr! Das ist sehr informativ! Gab es denn später Programme, um waffen die sich als besser als andere entpuppt haben, dann in andere Plattformen zu integrieren? Ich stelle mir ne MiG-23 mit R-27 sehr gefährlich vor!
Das Radar einer MiG-23 wäre für eine R-27 überfordert. Es ist ja nicht so, als ob man nicht weiterentwickelt hätte. Mit der MiG-23MLD kam auch ein neues Radar und mit diesem eine verbesserte Rakete der R-23, nämlich die R-24.

Auch im Westen kann nicht jedes Radar jede Rakete bedienen. Auch da ist man auf Modelle eingeschränkt, die in der Funktionalität berücksichtigt wurden.
 
atlantic

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Könntet ihr mir sagen, welche dieser Optionen wohl die beste für die Chlor-BUNA camo ist?
Grün:
361 Olivgrün
363 Dunkelgrün
364 Laubgrün
65 Bronzegrün
48 Seegrün
62 Moosgrün
(Alle revell Aqua
ich hab es mir damals angemischt, weil alle irgendwie nicht so richtig passten

Für das Braun werde ich sicher mischen müssen, aber ich frage mich ob ich eher Richtung beige (Afrikabraun?) oder leder/holziges Braun gehen soll.
da hilft nur mischen , so ne Mischung aus Afrika und dunkel-braun

Für die unterseite werde ich revell 49 Hellblau nehmen, sollte ich das noch iwie aufhellen?
ein bischen , das Hellbalu ist sonst etwas zu blaustichig mmn

Die Dielektrika haben bereits ne Ladung Revell 62 abbekommen.
hoffendlich alle in Glänzend lackiert
 
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Also 1991 empfahl Revell für die ebenfalls Preschener "687" in 1:32 folgende Farben:

Olivgrün 361
Holzbraun 382
10% Hellgrau 371 + 90 Lufthansa Blau 350 für die Unterseite

Laubgrün 364 für die Dielektika

HR
 
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Das Verhältnis Hellgrau 10% / Lufthansablau 90% dürfte so niemals stimmen. Bestenfalls andersherum.
 
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Ich habe jetzt erstmal die Grundfarben drauf: Olivgrün 361, Hellblau 49 mit ner pinselspitze weiß, und eine mixtur aus Afrikabraun 17, irgend einem billigen Dunkelbraun und etwas Schwarz Matt 08.



Um die ausbleichung am Heck zu simulieren hab ich dann mit weiteren ganz dünnen coats am heck immer tröpfchenweise Bronzegrün 65 und Laubgrün 364 hinzugegeben. Weiß nicht ob man das beim Foto so super sieht...




Hauptsächlich orientiert hab ich mich an Bildern der 779 und einigen MiG-21M aus dem Preschen-Thread bei denen man besonders gut die Ausbleichung sehen konnte


Danke an @atlantic für die hilfe über PN!
 
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Die ganz kleine Kappe vorn ist die Abdeckklappe des Turbogenerators. Durch das Abreißen beim Start wird der Generator aktiviert und sorgt dann für die Eigenenergieversorgung der Rakete. ...
Hab das die ganze Zeit überlesen.
Nein, der Generator im FuZü (Funkzünder) versorgt nur den FuZü mit Strom. Der FuZü wird in das GT (Gefechtsteil) der Rakete eingeschraubt und hat keine elektrische Verbindung zur Rakete.
Hinter dem Triebwerk ist in der Rakete ein recht großer Akku eingebaut, der diese mit Strom (verschiedene Spannungen) versorgt.

Gruß
Uwe
 

alois

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War das wirklich ein Akku, oder nicht eher eine Batterie oder Thermalbatterie?
 
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War ein Akku.
Dieser musste bei der NVA (JG-1) bis ca. 1983/1984 (genau kann ich das nicht mehr sagen) alle 5 Tage, danach dann aller 7 Tage kontrolliert werden. Wir von der TDZ fuhren mit einem entsprechenden Prüfgerät in die Staffeln. Der Akku musste für die Kontrolle nicht aus der Rakete ausgebaut werden. Erfüllte er die notwendige Ladung nicht mehr, musste er jedoch raus und wurde vor Ort durch einen anderen ersetzt. Der Akku war als nicht "raketengebunden". Die ausgebauten Akkus wurden bei uns in der TDZ nachgeladen und standen für die nächste Runde wieder zur Verfügung.

Zeitweise war das Gehäuse wohl aus Holz - zumindest lt. Erzählung unseres Majors damals. Zu meiner Zeit im JG-1 gab es jedoch nur noch die Variante mit Metallgehäuse, ganz in braun.

Gruß
Uwe
 
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Ich habe jetzt erstmal die Grundfarben drauf: Olivgrün 361, Hellblau 49 mit ner pinselspitze weiß, und eine mixtur aus Afrikabraun 17, irgend einem billigen Dunkelbraun und etwas Schwarz Matt 08.



Um die ausbleichung am Heck zu simulieren hab ich dann mit weiteren ganz dünnen coats am heck immer tröpfchenweise Bronzegrün 65 und Laubgrün 364 hinzugegeben. Weiß nicht ob man das beim Foto so super sieht...




Hauptsächlich orientiert hab ich mich an Bildern der 779 und einigen MiG-21M aus dem Preschen-Thread bei denen man besonders gut die Ausbleichung sehen konnte


Danke an @atlantic für die hilfe über PN!
das sieht doch schon mal ganz gut aus :thumbup:
aber:
zwischen Fläche und Stabi wird die obere Farbe bis zu dem Blechstreifen runtergezogen
und am Cockpit ging das braun durchaus über den hinteren Teil der Haube, es gab keine scharfe kante wie bei dir
 
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das sieht doch schon mal ganz gut aus :thumbup:
Danke sehr!

zwischen Fläche und Stabi wird die obere Farbe bis zu dem Blechstreifen runtergezogen
Welches blech wird genau gemeint?

es gab keine scharfe kante wie bei dir
Zwischen Rumpf und Haube hab ich den auch nicht. Oder meinst du zwischen den Farben sollte es einen weicheren Übergang geben?



Zwischen Haube und Rumpf ist so ne große Lücke da die Haube erstmal nur lose mit PVA-Kleber fixiert ist. Ich nimm es ab uns stelle das offen dar.
 
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