Bf 109... Technische Fragen? Technische Antworten!

Diskutiere Bf 109... Technische Fragen? Technische Antworten! im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Das Bezog sich auf einen vorigen Post von 78587 wo gefragt wurde ob der Staudruck mit Filter ein anderer wäre. Wie gesagt der Staudruck mit...

Rolf Wolf

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Falcon schrieb:
Blöde Frage. Wenn der Staudruck immer gleich sein soll, wie bitte ermittelt dann der Staudruckmesser am Flz die Geschwindigkeit?

Die Einführung des neues Ladereinlaufes (auch schon bei der Bf 109 T Baureihe, nur noch nicht in der runden Form, siehe auch F-0 VK+AB), brachte den Lader mehr in den Luftstrom. Am Rumpf soll so eine "faule Schicht" anliegen, in welcher die Luft langsamer Strömt.
Wenn's nichts gebracht hätte, dann hätte man bestimmt auf den erhöhten Luftwiderstand verzichet, den die weiter abstehende Lufthutze verursachte. Oder? :?!
Das Bezog sich auf einen vorigen Post von 78587 wo gefragt wurde ob der Staudruck mit Filter ein anderer wäre.
Wie gesagt der Staudruck mit Filter ist kein anderer, nur die Ausnutzung des Staudrucks zu versorgung des Laders in großen Höhen ist weniger effizient wegen des erhöhten Strömungswiederstand des Filters, auch wenn er offen ist dürfte die Einlassöffnung wegen des "Filterpaketes" im Inneren kleiner sein.
 
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Rolf Wolf

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78587? schrieb:
Also, Tabellen hab Ich auch, aber auf Papier.
Geben die Daten für Gebläse zugeschaltet und abgeschaltet an. Sind aber nur für Prüfstand relewant, genauso wie der Begriff "Gebläsedruck" nur im Labor oder für den Prüfstandbereich auftaucht. Die Gebläsedrücke werden da nach festgelegten Paramentern auf einem eigenen Prüffeld für jeden Lader einzeln ermittelt.


Dann hab Ich mir mal den Versuchsbericht Nr: 10 18 105 428 vom 18.5.44 heraus gezogen.
Dieser Bericht berschreibt den Umbau einer Spitfire V mit dem DB 605A Motor-Nr.00701990.
Muss dazu sagen, dass darin nichts von Gebläsedrücken erwähnt wird. Basieren Deine Dokumente auf dem gleichen Bericht.?
Ich denke schon das es derselbe Bericht ist, jedenfalls hab ich dazu eine Flugleistungskurve mit Gebläsedruckangabe des Motors.
Kannst du mir deine oben erwänten Daten eventuell in gescannter Form zukommen lassen an Webmaster@Jagdgeschwader77.de ?
Oder zumindest die Quellen angeben ?
Ich kann dir dafür die Flugleistungskurven mit Gebläsedruckangaben zukommen lassen.

Dank im vorraus.


Sagen wir es doch mal so, Ich hatte bereits mit mehreren Ansaughutzen "Zährtlichkeiten" ausgetauscht, aber einen Tichter hab Ich da noch nicht gesehen. Da ist innen nur ein gebogener Kanal (Rohr), dass keine nennenswerte Querschnittsänderung erfährt.

Ich hingegen konnte einige Bilder der Roten 7 in Oppenheim machen wo sie mit offender Motorabdeckung abgestellt war.
Also ich meine schon zu erkennen das die Öffnung der Ansaughutze größer war als die des Laders.
Das lässt sich geschlossen vielleicht nicht so gut erkennen.




Ok. Der Filter dürfte eigentlich keinen Strömungswiederstand aufweisen, wenn er geöffnet ist.
Da strömt die Luft ungehindert von vorne ein, bis zum Laderrad.
Geschlossen, gelangt dann die Luft ausschlieslich über die seitlichen Filterbleche in die Ansaughutze. Und da kann natürlich kein Staudruck entstehen. Aber die Ansaugluftmenge bleibt die Gleiche, vorrausgesetzt die Siebe sind nicht verklebt.
Übrigens hat man die Testflüge mit der "10639" auch nur mit dem Filter-Anbau durchgeführt.

Also so ungehindert glaube ich nicht, wenn ich das letzte Bild von Falcon so betrachte, scheint es so das der Seitliche Blechfilter zumindest etwas in den Sandabscheider hineingebaut ist und die Öffnungsfläche des Ansaugweges, bzw Einströmweges etwas verringert. Das Kann sich imho schon Negativ auf die Höhenleistung auswirken.
Allein das sich er Ansaugweg, bzw Einströmweg zum Lader mit dem Sandabscheider/Filter verlängert wird, kann sich ebenso negaiv auf die Höhenleistung auswirken (Wenn auch geringfügig). Daher die Aussage von mir das der Sandabscheider/Filter im jedem Fall zusätzliche Strömungswiederstände für den Lader erzeugt.


Aber, ich rede jetzt nur von einer etwas reduzierten Höhenleistung verursacht durch den Sandabscheider/Fliter, was jetzt nicht heissen soll das eine 109er damit plötzlich Astmathisch wird, ok ?
Ich glaube das wird hier etwas missverstanden.
 
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78587?

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Hallo, Rolf

Also, die Tabellen mit den Gebläsedrücken kann Ich nicht scannen. Erstens sind die etwas über A3 Format, zweitens ist auf dem Millimeterpapier einiges bereits so verfärbt, dass da einiges nicht mehr lesbar ist.
Aber Du hast ja die möglichkeit, so wie es auch andere schon gemacht haben, dass Du ein Gesuch an die Fa. Daimler stellst, vieleicht bekommst du ja was.:HOT

Jetzt hab Ich mir die Mühe gemacht und mal nachgemessen.
Die lichte Weite an der Laderhutze hat beim kleinen Lader 155mm, und dasselbe hat der Einlauf unmittelbar am Lader vor dem Verdichterrad.
Beim Grossen Lader ist das 170mm zu 170mm.
Da verändert sich überhaupt nichts, das sieht nur so aus als ob das so währe. Optische Täuschung!


Nochmal zurück zum Filter:
Der besteht nur aus drei übereinander gelegten Streckgitter-Blechen die gebogen sind. Da ist innen nichts!
Um das aber entgültig zu klären, schlage Ich vor jemand möge sich mal an die "Black 6" begeben und dort den Durchmesser des Einlaufs messen. Ein Bildchen von vorne hinein gemacht, sollte doch da dann Klarheit verschaffen.
Unterdessen kann Ich ja mal versuchen die Konstuktionsunterlagen für den Filter ausfindig zu machen.:!:


Gruss
78587?
 
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Hallo,

also ich kann 78587? hier nur bestätigen, die Laderhutze ist KEIN Trichter,
hat einen gleichmäßigen kreisförmigen Querschnitt, vom Eintritt bis
zum Verdichterrad, alles andere täuscht von den Bildern her!
(auch die äußere Tropfenform ist nur einen aerodynamische Verkleidung)

hier mal die späte große Hutze (K-Version)...

Gruß
Stephan
 
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78587?

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Jawoll Stefan, so ist das.

Danke für die Unterstützung.:red:

Gruss
78587?
 

Rolf Wolf

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78587? schrieb:
Hallo, Rolf

Also, die Tabellen mit den Gebläsedrücken kann Ich nicht scannen. Erstens sind die etwas über A3 Format, zweitens ist auf dem Millimeterpapier einiges bereits so verfärbt, dass da einiges nicht mehr lesbar ist.
Aber Du hast ja die möglichkeit, so wie es auch andere schon gemacht haben, dass Du ein Gesuch an die Fa. Daimler stellst, vieleicht bekommst du ja was.:HOT

Jetzt hab Ich mir die Mühe gemacht und mal nachgemessen.
Die lichte Weite an der Laderhutze hat beim kleinen Lader 155mm, und dasselbe hat der Einlauf unmittelbar am Lader vor dem Verdichterrad.
Beim Grossen Lader ist das 170mm zu 170mm.
Da verändert sich überhaupt nichts, das sieht nur so aus als ob das so währe. Optische Täuschung!


Nochmal zurück zum Filter:
Der besteht nur aus drei übereinander gelegten Streckgitter-Blechen die gebogen sind. Da ist innen nichts!
Um das aber entgültig zu klären, schlage Ich vor jemand möge sich mal an die "Black 6" begeben und dort den Durchmesser des Einlaufs messen. Ein Bildchen von vorne hinein gemacht, sollte doch da dann Klarheit verschaffen.
Unterdessen kann Ich ja mal versuchen die Konstuktionsunterlagen für den Filter ausfindig zu machen.:!:


Gruss
78587?

Ok, dann hab ich mich getäuscht was die Trichterform angeht, wieder was dazugelernt. ;)
Was mich jetzt wundert ist deine Version des Filters bestehend aus drei übereinander gelegten Streckgitter-Blechen.
In diversen Handbüchern ist von Ölbenetzten Blechen die Rede, das passt für mich jetzt nicht ganz zusammen. Gibt es verschiedene Ausführungen des Filters ?
Wenn es dir gelingt Konstruktionsunterlagen dazu zu beschaffen wäre Super, dann könnte man das Thema klären.

Gruß
 

78587?

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Rolf Wolf schrieb:
Was mich jetzt wundert ist deine Version des Filters bestehend aus drei übereinander gelegten Streckgitter-Blechen.
In diversen Handbüchern ist von Ölbenetzten Blechen die Rede, das passt für mich jetzt nicht ganz zusammen. Gibt es verschiedene Ausführungen des Filters ?
Wenn es dir gelingt Konstruktionsunterlagen dazu zu beschaffen wäre Super, dann könnte man das Thema klären.

Gruß
Das ist doch das selbe.
Die "Ölbenetzten Bleche" heisen in der Fachsprache Streckgitter.
Das sind keine Gestanzten Lochbleche sondern Bleche die man schlitzt und dabei auseinander zieht.

Aber guckst Du hier: www.rau-streckgitter.de

Gehst du auf Produkte, dann schaust du Dir den Filter aus Micromasche an. Da sind schöne Fotos von einem Filter unter der Rubrik "Beispiele" zu sehen.
Wenn man die Bleche jetzt noch einölt, dann bleibt auch feiner Staub daran kleben.
Und genau so ist der Sandabscheider aufgebaut.

Damals hat man sehr viele Luftfilter für Verbrennungs-Motoren so gemacht.

Noch Fragen?

Gruss
78587?
 
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Rolf Wolf

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78587? schrieb:
Das ist doch das selbe.
Die "Ölbenetzten Bleche" heisen in der Fachsprache Streckgitter.
Das sind keine Gestanzten Lochbleche sondern Bleche die man schlitzt und dabei auseinander zieht.

Aber guckst Du hier: www.rau-streckgitter.de

Gehst du auf Produkte, dann schaust du Dir den Filter aus Micromasche an. Da sind schöne Fotos von einem Filter unter der Rubrik "Beispiele" zu sehen.
Wenn man die Bleche jetzt noch einölt, dann bleibt auch feiner Staub daran kleben.
Und genau so ist der Sandabscheider aufgebaut.

Damals hat man sehr viele Luftfilter für Verbrennungs-Motoren so gemacht.

Noch Fragen?

Gruss
78587?
Ja danke, interessanter Hinweiß.
Trotzdem wären Konstruktionszeichnungen oder Illustrationen dazu ideal um es Zeifelsfrei zu klären.

Gruß
 
one-o-nine

one-o-nine

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hier noch ein anderes Detail am Rande...
da geht die Luft dann hin, wenn se denn durch die Hutze dann durch ist... :FFTeufel:

Gruß
Stephan
 
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one-o-nine

one-o-nine

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also in Sachen Filter nochmal: es gibt da keine Bleche im eigentlichen Sinne! :rolleyes:
es sind wie von 78587? auch schon geschrieben drei Lage von Streckmetall
übereinander, ein recht simples Sieb einfach!
auf dem Bild von Falcon kann es sehr gut erkennen, sogar in Richtung
Ladereinlauf den Lichteinfall, also durch das Filter durchkucken,
mehr ist da nicht!
wie bei Messerschmitt üblich: genial einfach, einfach genial!
:TOP: :D
es mag sein, daß in der Literatur von "ölbenetzen Blechen" geschrieben,
aber da sind keine "Bleche", aus feddich!

Gruß
Stephan
 
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helischmidt

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one-o-nine schrieb:
also in Sachen Filter nochmal...
one-o-nine...

ölbenetzte Filterbleche... mehrere ölbenetzte Filterbleche... ölbenetzte Filtersiebe!

Ist eine Formulierung davon richtig?!?
 

helischmidt

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unter Thema Props

... von ’Karaya’, eine Frage zur Bf 109.

... stell ich mir schon seit längerer Zeit die Frage,
ob die 109 einen Spant, sowohl auf dem Rumpfrücken, als auch auf dem Rumpfbauch hatte.
Der eine sagt ja... der andere wieder nein.


Die Frage, ist auch in diesem Thread interessant !

Antwort von mir:

Die Bf 109 hat keinen Längsspant... weder auf dem Rumpfrücken, noch auf dem Rumpfbauch!

Sie hat im Rumpfinneren, die obere und untere U-Befestigungsschiene (Stringer), von linker und rechter Rumpfhälfte.

Das ist eine Art U-Schiene mit zwei parallel verlaufenden Nietlochreihen.

... zusätzlich befinden sich noch seitlich (links und rechts) im Rumpfinneren U-Verstärkungen, das sind schmalere U-Schienen mit einer Nietlochreihe.

Hier ein Bild von FLUG WERK
“Der fertige hintere Flugzeugrumpf für eine Me 109 F Restaurierung“.

Blick... Richtung Heck.

Dieses Foto wurde mir freundlicherweise von Herrn Claus Colling, Flug Werk GmbH, zur Verfügung gestellt.
 
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bregenzer

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Vor kurzem wurde hier ja über den Ladelufteinlass diskutiert.

Wieso heißt das Ding eigentlich so? Das ist doch die Luft, die in die Zylinder kommt (Einspritzung hat ja keinen Vergaser), oder? Oder treibt die einen Lader an? Wann und wie kommt eigentlich die Luft bei einem Einspritzer in den Zylinder? Ganz normal wie bei einem Vergasermotor und gleichzeitig mit dem Treibstoff?

Noch eine andere Frage: Hatte die E-Version jemals eine serienmäßig eingebaute Motorkanone. Eine Quelle im Internet behauptet nicht, aber sie ist auf zahlreichen Bildern zu sehen.:?!
 

helischmidt

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bregenzer schrieb:
Noch eine andere Frage: Hatte die E-Version jemals eine serienmäßig eingebaute Motorkanone. Eine Quelle im Internet behauptet nicht, aber sie ist auf zahlreichen Bildern zu sehen.:?!
... ich fange mal mit deiner zweiten Frage an!

Nein, die Bf 109 E Versionen hatten keine Motorkanonen!

Das was bei der Bf 109 E nach einer Motorkanone aussieht, ist die hohle Propellernabe des DB 601 A.

Man wollte bei der ’Emil’ eine 20mm Motorkanone einbauen, aber sie war noch nicht serienreif.
 
Thema:

Bf 109... Technische Fragen? Technische Antworten!

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