Bf 109... Technische Fragen? Technische Antworten!

Diskutiere Bf 109... Technische Fragen? Technische Antworten! im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Das, wovon du schreibst, ist bei der HA-1109-K1L / HA-1112-K1L richtig.
innwolf

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Space Cadet
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Aus dem Zusammenhang sollte klar hervorgehen, dass ich Spanien nach 1945 meinte. Die Spanier haben CASA 2.111 und die Hispanos nicht aus Langeweile umgerüstet bzw. mit anderen Motoren weitergebaut.

Außerhalb von Deutschland und vor allem in UK und USA waren dazu Motoren mit hängenden Zylindern schon vor 1945 relativ seltene Erscheinungen. Bei Reihenmotoren wurden meist stehende Zylinder verwendet.
Es haben noch ein paar mehr Länder als Deutschland Motoren gebaut....
Wer hinderte den Spanien ( die sich selbst technologisch oder vom Wissen und Können ) die DB oder Junkersmotore einfach nachzubauen, waren Patente und Gebrachsmuster nicht obsolet? Oder steckten in den Motoren viel nicht erkennbares Fertigungsfachwissen, ich denke an Glühen, Härten, Aufkohlen, Nitrieren usw.?

Gruß

Hängende Zylinder, Tschechoslowakei und Frankreich...
 
Susie-Q

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Der Vorgänger der heute noch fliegenden Buchóns
Hispano Aviación HA-1109-J1L
Mit Hispano Suiza HS-12 Z-89 Motor
Erste spanische Lizenz Me 109
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speciman

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Welche Zuführung hatten die spanischen Buchon eigentlich für die 20mm Hispano MK? Trommel oder Gurt? Und wie groß war der Munitionsvorrat pro Waffe?
Ich bin mir nicht sicher, ob das hierzu passt oder lieber in den "109? Fragen und Antworten" Strang passt.
 
Gandalf

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Hallo allerseits, weiß nicht ob wir das schon hatten, aber die Frage:
ist bekannt, warum die Spanier keine Erla-Haube verwendeten bzw. dann halt nachbauten? Für ihren Doppelsitzer haben sie ja auch eine eigene Haubenkonstruktion entwickelt... :confused1:

liegrü
Gandi
 
Susie-Q

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Messerschmitt Bf 109 G-2
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Fw. Georg Schwientek flog beim I./JG 52.
Im September und Oktober 1942 war er auf dem Flugplatz Pitomnik bei Stalingrad stationiert.
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Das Hakenkreuz wurde, entsprechend den Gesetzen von Deutschland, formal verfremdet.
 
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Susie-Q

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Messerschmitt Bf 109 K
so könnte ich mir vorstellen, dass eine weiterentwickelte K- ausgesehen haben könnte.
Die von Mtt angedachte Schiebe-Cockpit-Haube wurde an der Avia S-199 (ähnlich) realisiert.
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speciman

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@one
Wir würden gerne die verbesserte Haube aus dem Musterbau sehen :)
Vielen Dank
Gruß Speciman
 
Junkers-Peter

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Vor allem würde mich interessieren, ob die Haube wirklich druckdicht war. Wenn man tatsächlich eine 109 mit Druckkabine bauen wollte, hängt da noch viel mehr dran, also druckdichte Nietung der eigentlichen Kanzel, druckdichte Durchführungen für die Steuerung und Motorbedienung, für Kabel usw. Hat man diesen Aufwand Ende 1944/Anfang 1945 wirklich noch für die 109 betrieben?

Der nominelle Höhenjäger mit Kolbenmotor war ja die Ta 152.
 
Susie-Q

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Vor allem würde mich interessieren, ob die Haube wirklich druckdicht war. Wenn man tatsächlich eine 109 mit Druckkabine bauen wollte, hängt da noch viel mehr dran, also druckdichte Nietung der eigentlichen Kanzel, druckdichte Durchführungen für die Steuerung und Motorbedienung, für Kabel usw. Hat man diesen Aufwand Ende 1944/Anfang 1945 wirklich noch für die 109 betrieben?
Der nominelle Höhenjäger mit Kolbenmotor war ja die Ta 152.
Die Avia Haube war nicht druckdicht, warum auch!?
Das Gleich gilt für eine hypothetische K-4 Haube.
Ein Loch durch Beschuss, macht sie doch unbrauchbar!
 

78587?

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Vor allem würde mich interessieren, ob die Haube wirklich druckdicht war. Wenn man tatsächlich eine 109 mit Druckkabine bauen wollte, hängt da noch viel mehr dran, also druckdichte Nietung der eigentlichen Kanzel, druckdichte Durchführungen für die Steuerung und Motorbedienung, für Kabel usw. Hat man diesen Aufwand Ende 1944/Anfang 1945 wirklich noch für die 109 betrieben?
Druckdicht war ja nichts neues bei der "109". Diese hier: BF 109 G2 Wknr 14055 NI + BY wurde schon als "Druckdichte" Version gebaut, und die "G-5" entspricht weitgehend der G-6 nur halt mit Druckkabine.
Was es aber nicht mehr zum Einsatz geschafft hat, war eine "Erla" Haube in druckdichter Ausführung.

.
 
Junkers-Peter

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Danke. Stimmt, es gab ja bereits die G-5. Die Frage ist nur, ob man eine druckdichte K realisieren wollte. Kann ich mir nicht vorstellen, da es 1944 modernere Alternativen für einen Höhenjäger gab - sowohl auf Zellen- als auch auf Motorenseite.
 
lutz_manne

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Danke. Stimmt, es gab ja bereits die G-5. Die Frage ist nur, ob man eine druckdichte K realisieren wollte. Kann ich mir nicht vorstellen, da es 1944 modernere Alternativen für einen Höhenjäger gab - sowohl auf Zellen- als auch auf Motorenseite.
Ab der G-1 bitte. ;-) Und da wurde sogar einheitlich mit dem Bau begonnen. Das heisst, auch die später nicht druckdichten G-2 hatten scheinbar wegen einheitlicher Produktion die Einbauten der G-1 Version. Gibt z.B. Fotos von frühen G-2 (erkennbar an fehlenden G-1 Merkmalen) mit dem senkrechten druckdichten Kopfpanzer.
 
Susie-Q

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Eine Druckdichte Kabine war und ist auf jedenfalls sehr beschussempfindlich.
Ein Beschussloch, irgendwo am/im Kabinenraum reicht, und sie verliert ihren Sinn und Zweck.
 
lutz_manne

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Genau, das trifft auch auf viele andere Stellen am Flugzeug einschliesslich Flugzeugführer zu. <Etwas zu flapsigen Kommentar über getötete Piloten nach Beschwerde durch den Moderator gelöscht>

[Edit: Echt jetzt, Herr Moderator? Und die vielen Doppelpostings... ach, was solls.]
 
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