Bf109 s16

Diskutiere Bf109 s16 im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Hallo Da ist wenig Fleisch dran, aber hier sehen viele Augen. :) Nur der Rumpf mit eindeutig "s16" - selbst im guten Archiv vom Falcon ist...
FriedlMaurer

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Hallo

Da ist wenig Fleisch dran, aber hier sehen viele Augen. :)

Nur der Rumpf mit eindeutig "s16" - selbst im guten Archiv vom Falcon ist nichts zu finden.
Vom der Sauberkeit wohl eher keine alte Einsatzmaschine, Absturz beim Einflug o. ä. Einen Bombenwurfschaden schliesse ich aus. Von der großen Rumpfklappe ist zwar das rote Kreuz sichtbar, aber kaum Linien der Klappe.
 
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lutz_manne

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Schwierig. Ich sehe den Isolator fürs FuG VII, also schon mal nichts neuer als Bf 109 G-2. Balkenkreuz mit den schwarzen Außenwinkeln kann darauf hindeuten, älter als Bf 109 G-2. Tankdeckel/Oktandreieck auf dem Rumpf nicht sichtbar, wobei der Deckel wegen der Schräglage vom Rumpf nicht sichtbar sein könnte. Wenn ich es richtig erkenne, ist da am Fuße der "1" der kreisrunde Zugangsdeckel zum Mutterkompass? Wenn es jetzt keine Bf 109 T ist, dann würde ich sagen es müsste der Rumpf einer Bf 109 F oder G-1 sein. Wahrscheinlichkeitsrechnung sagt dann: Bf 109 F :-)
Am zerknöselten Leitwerksbereich kann ich nichts mehr erkennen. Aber es liegen keine Streben der Höhenflossen herum.
 
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Moin!

Kein einziger Beschlag am Sektion 9 zu erkennen. Also, muss das schon um Gustav-Rumpf handeln(?), wäre da nicht ein aufgerissenes Viereck am Leitwerkteil, daß auf den Abstrebung deutet....nÖ
 
FriedlMaurer

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Tachchen

Mehr als gedacht, Danke

Bei "Aircrew Remembrance Society" habe ich jetzt mit einer Suchmaschine, die ich "seeeehr" selten nutze, selbiges Foto unter 1942 gefunden. Allerdings ohne Text.

Von der Gegend schliesse ich den Balkan, Afrika und Russland aus, England, Benelux und Reichsgebiet wäre passender. Keine Durchschüsse/Flak - somit ein Abrollen bei der Landung? Zelle und Triebwerk müssten links liegen, da die Steuerseile usw. noch stramm gespannt zu sehen sind. Zudem, eine schwarze 16 auch nicht oft zu finden ist.

Bei der Suche nach s16 fand sich aber erstaunliches ... die WNr. 2724, Foto-ID: 98 b. Falcon, zeigt den Spruch auf Sektion 8 ... "unleserlich dann "Jagdflieger Schule Werneuchen Fernr. 260? " (Fernruf 260?) Genau derartige Bemalungen suche ich weil die garantiert nicht in einer Werks oder RLM Anleitung, bzw. den Modelbauern stehen.
 
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Moin,

alle 109er hatten 9-Rumpfspanten und unter Sektion -9 war in Prinzip Leitwerksträger gemeint, wo man die 2+2 (je Seite) Beschläge eingebracht worden sind,
und zwar ab Vers.-F. Der Unterschied zwischen Beschläge F u.G lag an dem, daß man sie beim "F" außen und bei "G" innen platzierte.



Auf dem Foto sieht man sie nicht (gem. Beschläge), aber man sieht da aufgerissene Teil v. Abstrebung.... Also, ich tippe auf Vers. -E.
...ist das jetzt so verständlich genug?:rolleyes1:


Gruß.
 
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Auf dem Foto sieht man sie nicht (gem. Beschläge), aber man sieht da aufgerissene Teil v. Abstrebung.... Also, ich tippe auf Vers. -E.
...ist das jetzt so verständlich genug?:rolleyes1:
Also die Verstärkungsbeschläge hatten die frühen 109 F nicht, die externen Verstärkungsbeschläge kamen als Änderungsanweisung für die Feldwerften, soweit ich mich erinnere. Das Problem wurde meines Wissens nach dann ab Werk ordentlich mit einer von außen nicht sichtbaren Änderung behoben. Den Zustand haben wir hier vermutlich auf dem Foto.
Der Emil-Leitwerksträger hatte ja noch einen Handlochdeckel an der Stelle und den Kanal für das Seitenruder-Steuerseil. Das müsste man doch auf dem Foto oben sehen, denke ich. Da ist aber nix. Daher bleib ich mal bei einer Bf 109 F. ;-)

Zum Vergleich bzgl. Handlochdeckel/Steuerseilkanal.

Emil:


Friedrich (mit den Verstärkungen):
 
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PS: Vielleicht kann ja @one-o-nine was dazu sagen, was er sieht. Er hatte vermutlich mit E und F in dem Bereich schon zu tun. ;-)
 
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1. Der F kam erst in Dezember 1940 und schon am 1.4.41 hat man mit Anweisung Nr. 205 mit Verstärkung der Rahmen am Leitwerksträgeranschluß begonnen ihn zu verstärken,
und zwar ab F-1 bis F-2, und am 10.10.41 mit den anderen F-3/4! (siehe ÄA von Mtt)
2. Der neuen Leitwerksträger- Rahmen bekam erst Gustav daher innen verbaute Verstärkung!
3. An'nen Foto sieht man unter aufgerissenem Abstrebung ein schwarze/dunkler Fleck, daß nach von Dir erwähnte HLD-Stelle aussieht... ;-)

Weist Du noch warum man an'nem F der Rahmen verstärkt bzw. Beschläge angebracht hat?
 
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Einen Guten

Sehr gut. Wer sich mit diesen älteren Varianten beschäftigt hat eben das Wissen. Mein "Wrackteilemusterkatalog" umfasst nur die G-K Serien. Denn bis Mitte 43 wurde ja fast noch "richtig" geborgen. Danach, wegen der Masse an Verlusten und dem ausdünnen der Flughafenbetriebskompanien nicht mehr wirklich.
Was mir gerade einfällt, hatte Heinz Knocke (II./JG11) mit einer G-1 nicht auch so einen herben Crash? Oder verwechsele ich da etwas?
 
lutz_manne

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3. An'nen Foto sieht man unter aufgerissenem Abstrebung ein schwarze/dunkler Fleck, daß nach von Dir erwähnte HLD-Stelle aussieht... ;-)
Meinst du diese Stelle? Hmmm.... könnte auch nur eine Beschädigung sein. Der Kanal für das Seil vom Seitenruder müsste direkt darunter sichtbar sein. Da ist aber nix...


Das Blatt hier ist von Mitte 1943 und die F-4 sind z.B. nicht mit aufgeführt. Ich nehme auch nur an, dass die hier beschriebene "Verstärkung der Rahmen am Leitwerksträger-Anschluß" diese vier äußeren Verstärkungen sind. Aber was soll es sonst sein?

 
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Weist Du noch warum man an'nem F der Rahmen verstärkt bzw. Beschläge angebracht hat?
Nein, habe ich keine Dokumente zu. Kenn nur aus irgendwelchen Büchern den Sachverhalt, dass die ersten 109 F gerne die "Ohren" angelegt haben, beim Abfangen aus dem Sturzflug. Ob dabei auch der Leitwerksträger eine Schwachstelle war, keine Ahnung.
 
Hannes64

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Hallo

Es soll sich um die Me Bf 109 F-4, schwarze 16, mit der Werknummer 8418 der 2.Staffel der I./JG 1 gehandelt haben. Lt. Gerhard Steiger wurde am 19.09.1942 im Luftkampf bei Pfahlhaus(en) nähe Oldenburg getötet.

Gruß Christian
 
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Super! Danke
Der Ort heißt Pfahlhausen.
Mal schauen ob sich übers Luftbild noch der Absturzort finden läßt.
 
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Es soll sich um die Me Bf 109 F-4 ...
... in die Richtung "normale Serien-F" hätte ich nun auch getippt ...
... E scheidet aus ...
... frühe F scheidet aus, keine "Aufputz-Angstlaschen-Verstärkungen" ...

In der herausgerissenen "Ecke" sehe ich den fehlenden Anschlußbeschlag für die Höhenflosse ...
(und den gab es ohnehin erst ab F)

 
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Hallo

Es soll sich um die Me Bf 109 F-4, schwarze 16, mit der Werknummer 8418 der 2.Staffel der I./JG 1 gehandelt haben. Lt. Gerhard Steiger wurde am 19.09.1942 im Luftkampf bei Pfahlhaus(en) nähe Oldenburg getötet.

Gruß Christian
Hallo Christian, danke für deine Infos. Kannst du uns bitte noch deine Quelle verraten? Danke.
LG

... in die Richtung "normale Serien-F" hätte ich nun auch getippt ...
... E scheidet aus ...
... frühe F scheidet aus, keine "Aufputz-Angstlaschen-Verstärkungen" ...

In der herausgerissenen "Ecke" sehe ich den fehlenden Anschlußbeschlag für die Höhenflosse ...
(und den gab es ohnehin erst ab F)
Danke für Deine Bestätigung aus der Praktiker-Ecke. ;-)
 
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Meinst du diese Stelle? Hmmm.... könnte auch nur eine Beschädigung sein. Der Kanal für das Seil vom Seitenruder müsste direkt darunter sichtbar sein. Da ist aber nix...


Das Blatt hier ist von Mitte 1943 und die F-4 sind z.B. nicht mit aufgeführt. Ich nehme auch nur an, dass die hier beschriebene "Verstärkung der Rahmen am Leitwerksträger-Anschluß" diese vier äußeren Verstärkungen sind. Aber was soll es sonst sein?
Moin!

Nein! Die Stelle befindest sich ein wenig vorne unter abgerissenen und gebogenen Abstrebung, oder was aus ihn noch geblieben scheint.
Auf dem Foto kann man da schon die Erde sehen.
Schaumal genau hin: mir habn hier noch mehr oder weniger intakt gebliebene Sektion-8 im Gegensatz Sektion-9 (von mir aus Leitwerkträger) fast komplett
zerstört und ins Innere gedrückt wurde. ABER! Ein weitere Beweis den isch aach übersehen habe (wegen gestrige GT-Feier...war ein wenig schon voll gwesse, nÖ:biggrin: )
das noch zwar zusammen gedrückte, gebogene, aber immer noch intakte...zumindest für Identifizierung noch gebliebene Teil, und das ist genau das, was einer 109 von'nen
anderen unterscheidet.
In 109E-ETL unter Nr. 50 kann man sie als Spaltabdeckung (34 1200) zu identifizieren und zwar in so'ne Form nur beim Emil!



Zu andere Frage bezüglich "Ohrenablegung", wie Du hier selbst schreibst. :squint:
Ja! Es ist war, aber am 1.4.41 laut Mtt-Unterlagen hat man sozusagen nur die Folge gefunden und beseitigt, aber nicht die Ursache dafür.
Die Ursache lag ganz wo anders und JA man kann das aach in ÄA-Mtt unter Nr. 295 wieder vorfinden, sowie in 109er HB's.
Genau - Motorbratzen das man erst am 24.3.43 beseitigt hat....also laut ÄA, nÖ Isch denke aber dass man das schon frühe entdeckt und beseitigt hat.
Ich hab zurzeit sozusagen 3ei komplette 109F HB's Versionen: von 41, 42 u. 43. Und erst in 109F HB Teil 6 von Februar 42 findet man schon eine neue Motorbratze.
Daher denke isch in so etwa diese Zeit hat man dies schon beseitigt.



Zu Ursache. Laut einigen Überlieferungen geschah folgendes: bei Höhen Motor U/min (gem. max U/min) von dem Motor erzeugten starken Schwingungen/Vibrationen liefen
durch den ganzen Rumpf durch zum Leitwerkteil hin. Dabei am Ende des Rumpfes (Sektion 8/Spant 9 ) verbautes Leitwerksrahmen (8-109.100.18), sowie dazu noch an ihn
unten verbauten (ca. 100kg aus Gussstahl) Beschlag (8-109.100.1801), der als s.g. Rumpfballast und soeben als Halterung bei allen 109er für Spornfahrwerk diente, begann
diese ganz tolle "Willygrosskopf-Konstruktion" auseinander zu fliegen. :thumbsup: Dabei zerstörte das den Leitwerksträger und der Pilot sah nur noch von'ne Rumpf weg fliegendes Leitwerk.

Daher sieht man in ÄA-Nr. 268 noch ein Veränderung bzw. Rumpfverstärkung wobei man das ganze Leitwerksrahmen nochmals komplett überarbeiten ließ,
aber das ist schon eine andere Geschichte, die erst Gustav's betrifft.


Gruß.

p.s. hab vergessen das bearbeitendes Foto nei zu stellen....wegen Ballast der wog 25kg.
 
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Auf obigem Bild ist nirgends mehr eine Spaltabdeckung, was auch immer Du da sehen willst...

Es ist auch Unfug, dass irgendwelche Beschläge von F außen bei G nach innen gewandert sein sollen...
Die Beschläge für die Verschraubung von Rumpftüte und Leitwerksträger waren immer schon innen...
Die Verstärkungen liefen u.a. mit "8-109.120 Zusatzbaugruppe Anschlußspantänderung"...

Es gibt auch keinen Beschlag mit 100kg... :rolleyes1:

Die E hatte ein Gewicht hinten drin, das stimmt, sieht aber völlig anders aus und hat nichts mit Beschlägen zu tun...
(Das Gewicht wurde für die 1983 extra neu gefertigt :rolleyes1: )
 
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sowie dazu noch an ihn
unten verbauten (ca. 100kg aus Gussstahl) Beschlag (8-109.100.1801), der als s.g. Rumpfballast und soeben als Halterung bei allen 109er für Spornfahrwerk diente,
Da hätte ich gerne eine Erläuterung dazu.
 
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Yeop, der Ballast war ganz hinten am Leitwerksträger verbaut und wog 25kg! Wegen Beschläge Post #5 sehen....wer noch sehen bzw. lesen kann :whistling:

Möchten die "Besserwisser"...ähm "Praktikanten" sonst welche Erläuterungen habn? Nein? Na dann....:070:
 
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Frag mich gerade wer hier gerade als der Besserwisser in Erscheinung tritt. Schade, dachte man kann mal auf sachlichem Level über die 109 reden.
 
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