Bitte um Klärung: Ju 52

Diskutiere Bitte um Klärung: Ju 52 im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Uff, Mensch danke, das ist es jetzt! Perfekt! Das da jetzt aber „Frk“ statt Amiot bzw. SECM steht…🤩 Nein, nein, ich höre schon auf, Spaß muss...
wenkman

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@wenkman
Die Zahlen nach Erstellung des Dokuments sind natürlich Planung und wurden oftmals von der Realität eingeholt. Hier kann man aber mit anderen Dokumenten gegen-checken. Es gibt im Bundesarchiv Unterlagen des Nachschubamtes über die monatlich übernommenen Flugzeuge. Hier mal als Beispiel die Zahlen für Mai 1944 für die Ju 52. Hier sieht man, dass von Amiot 32 Stück Ju 52/3m g14e übernommen worden sind, was sogar mit der Planung übereinstimmt.
Uff, Mensch danke, das ist es jetzt! Perfekt! Das da jetzt aber „Frk“ statt Amiot bzw. SECM steht…🤩 Nein, nein, ich höre schon auf, Spaß muss sein, dass passt nun voll und ganz an „Beweiskette“. Danke Euch @allen für Eure Geduld und Zeit, topp!!
 

Ju52archiv

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Laut Flugzeugproduktionsplanungsübersicht ist 08.1943 ist die letzte 10e bei Amiot produziert worden. Danach nur noch 14e.
 
Junkers-Peter

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Ich muss nochmal auf den Beitrag #857 von Bernd zuruckkommen - auch für mich zum Verständnis. Die in Frankreich produzierte g10e hatte ja die dreiteilige Transportklappe, die aber höher ausgebildet war, um auch sperrigere Sachen zu transportieren. Dazu musste der obere Holm aber gekappt und dafür ein Hilfsholm eingezogen werden. Weiterhin hatten die g10e aus Festigkeitsgründen keine Dachluke vorn.

Die g8e hatte die große, flachere Ladeklappe, bei der aber in der Rumpfstruktur nichts geändert werden musste und der obere Holm durchlaufen konnte.

Ich habe leider keine deutschen Originalunterlagen zur g14e gefunden. In der Literatur ließt man überall, die g14e war ähnlich der g8e, bis auf kleinere Änderungen. Nun meint aber Bernd, die g14e hatte die hohe dreiteilige Klappe wie die g10e. Ich bin ein wenig verwirrt.

@Ju52archiv
Nicht, dass ich dir nicht glaube, aber hast du ein deutsches Handbuch oder eine Baubeschreibung, aus der eindeutig der Bauzustand der g14e hervorgeht?

Anbei zwei Fotos zum Vergleich der beiden Versionen:


Wegen der ATG-Preise muss ich noch schauen.
 
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Hallo Peter @Junkers-Peter und alle die noch im Thema sind,

der Hilfsspannt ist korrekt. Der ist sogar bei der 14e noch länger als bei der 10e. Auf dem schon geschickten Bild ist er deutlich zu erkennen, aber ich habe noch einmal die Grenzen eingezeichnet (zwei schwarze Striche). Weiter folgen Auszüge aus Betriebsanleitungen aus denen ersichtlich ist, dass die 10e und die 14e aufeinander aufbauen. Sie sind zwar teilweise französisch aber eindeutig.




10e Ladeklappe



14e Ladeklappe




14e Ladeklappe



Weiterhin ist mir noch ein Unterschied von der 10e zur 14e aufgefallen. Die 10e ist mit dem 132 A und T ausgerüstet gewesen. Die 14e mit dem 132 T und Z Motor. Der 132 Z/Z3 Motor ist dann für die 14e so gut wie Standard geworden, und das wohl aus logistischem Grund. Die 14e wurde nur bei Junkers-Amiot in Frankreich gebaut. Der 132Z und Z3 wurde auch nicht im Reichsgebiet produziert, sondern nur bei SNECMA in dem Fall genauer bei Gnome & Rhone. Somit waren die Lieferketten kurz und außerhalb des Reichsgebietes "sicher" vor Bombenangriffen.

Und eine Bitte an die Runde. Wenn einer ein 3mg10e und/oder 14e Handbuch in Deutsch hat, würde ich mich über eine Kopie sehr freuen. Natürlich kaufe ich auch gerne das Original :-). Meines Wissens nach sind die 14e Handbücher nur in Frankreich gedruckt worden, aber natürlich in Deutsch. Selbst ein halbwegs gut erhaltenes AAC1 Handbuch ist kaum zu bekommen, zumindest haben auch meine Kollegen in Frankreich wohl keine Originale mehr, geschweige denn eine Ersatzteilliste.
 
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wenkman

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Ich muss hier zwischendurch einfach mal festhalten, dass das hier einer der anspruchsvollsten UND aufschlussreichsten Themen im FF ist! Und: die Ju 52 ist meines Erachtens stellvertretend für viele andere historische Maschinen gerade im Bereich WW2-Flugzeuge: hier muss teilweise die Geschichte neu geschrieben werden, weil bisher einfach nicht tief genug gebuddelt wurde und dann über die Jahrzehnte A von B usw. abgeschrieben hat… Weiter so!👍
 
Junkers-Peter

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@Ju52archiv
Danke Bernd für die Dokumente. Das hat mich überzeugt. Interessant auch, dass der Hilfsholm bei der g14e verlängert worden ist. Eventuell gab es da Festigkeitsprobleme bei der g10e.

Und hast du Fotos von g14e bei der Luftwaffe? Die sind ja schwer von der g10e zu unterscheiden - eigentlich nur anhand des verlängerten Hilfsholms.
 
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Junkers-Peter

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Ich habe jetzt mal bei mir nachgeschaut, und da tauchen wieder neue Fragen auf. Hier die CG+QS, Werknummer 10095 und nach deiner Liste eine g10e. Aber anscheinend hat sie den verlängerten Hilfsholm.

 
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Da ich von den Junkers-Amiot Maschinen keine Einflugdaten habe, kann ich jetzt nur etwas spekulieren. Viele Amiot Maschinen sind von 08.1943 bis 10.1943 zur Zellenrevision in der Werft Villacoublay gewesen. Da die Maschinen teilweise nicht einmal ein halbes Jahr alt waren, was ich an Hand der Erstzuteilung abschätzen konnte, wäre es eine Erklärung, dass der kurze Hilfsträger nachträglich in einen langen ausgetauscht wurde. Ein anderen Grund eine fast neue Maschine sonst zur Zellenrevision 3 Monate in die Werft zu holen ist für mich nicht logisch, es sei denn es mußten elementare Ausbesserungsarbeiten gemacht werden.
!!! Aber bitte, das ist meine Meinung auf Grund logischer Daten. Ich habe keinen Arbeitsplan der Zellenrevision vorliegen !!!

Ich habe vier 3mg14e nachweislich als Bild. Das sind aber alles Zivilisten von der LH oder vom Export.

Die 3mg10e 10096 hat auch einen langen Hilfsträger und war in der Werft und ist nachweislich eine 3mg10e

 
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Junkers-Peter

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Danke für das Foto. Wahrscheinlich kommen wir so nicht weiter ohne Originalunterlagen. Ich habe jetzt noch Fotos gefunden der NM+EH (W-Nr. 10035) 1942(?) in der Ukraine und CD+QZ (W-Nr. ?) im April 1943 in Athen- beide mit langem Hilfsholm.
 

Ju52archiv

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laut meiner Liste ist die CD+QZ die 10079, also auch eine nachgewiesene 3mg10e
 

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@Junkers-Peter

Laut meiner Liste gibt es nur eine 3mg10e mit dem Stammkennzeichen +PT und das ist die SR+PT Junkers Wnr 641390 (Amiot Wnr 10520). Kannst du das bestätigen?
Ich habe nämlich den Verdacht, dass die abgebildete Maschine ein Motorentranspporter ist. Hier gab es einmal eine kleine Stückzahl Ju 52 auch mit geänderter Sperrgut-Ladeluke. Evtl. ist das so eine und keine 3mg10e. Das würde einiges erklären.
 
Junkers-Peter

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Leider ist auf dem Foto nicht das gesamte Stammkennzeichen zu sehen: _O+PT oder_Q+PT oder _D+PT? Habe auch keinen passenden Block dazu finden können. Aber ein R ist es nicht. Aber interessanter Ansatz mit dem Triebwerktransporter. Das Foto soll in Bukarest-Baneasa entstanden sein.




Hier habe ich noch eine +XK (eventuell ein Verbandskennzeichen), ebenfalls mit kurzem Hilfsholm und ebenfalls Motorentransport:



Aber der klassische Motorentransporter war ja eher sowas.

Hier noch eine Maschine mit kurzem Hilfsholm als Sani. Leider ist das Stammkennzeichen für mich nicht auflösbar.



Noch eine Ju 52 mit kurzem Hilfsholm als Transporter. Da scheint es doch ein paar mehr gegeben zu haben:
 
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Scheint wohl zumindest bei den 3mg6e ATG Maschinen keine Seltenheit gewesen zu sein, wenn sie vom Werk als reine Sani Maschinen kamen.

Also sollte man davon ausgehen, dass wohl auch die 10e einen langen Hilfsträger hatte und wir die ATG 3mg6e mit Sperrgutklappe in die falsche Schublade geschoben haben??

Somit wäre Peters Bild bei #836 mit dem Motor evtl. eine ATG 3mg6e?









Die 3009 ATG 3mg6e hat schon wieder eine normale Ladeklappe und war auch eine Sani Maschine
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Das ist ja interessant. Das wirft ja ein ganz neues Licht auf die Sache. Dann haben die gar nichts mit g10e zu tun, sondern sind ATG-Sonderumbauten. So richtig habe ich das aber bisher noch nicht wahrgenommen, muss ich gestehen.

Ich werde mal meine Fotos nach den entsprechenden Maschinen durchgrasen. BJ+YA, E und F (3000/04/05) haben die zweiteilige Ladeluke als Sani.
 

L1049G

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Die Angelegenheit mit den Ladeklappen/Ladeluken wird ja immer komplexer, aber auch interessanter.

Momentan bin ich noch beim Umbau zu Zivilmaschinen, d.h. u.A. Ersetzen der Ladeklappe/Ladeluke durch eine normale Türe. Bernds Liste:
Umbauten waren die Werknummern:

10005 LH, 10139 RLM/Marine, 180357 LH/Marine, 640177 LH See - Frachter?, 640180 LH Frachter?, 640185 Reisemaschine Luftwaffe, 640601 LH, 640605 LH, 640608 LH/RLM, 640610 RLM, 640749, LH/Marine, 640996 LH, 640999 LH, 641003 LH, 641038 LH, 641039 LH, 641040 RLM/LH, 641375 (DDL) LH, 641376 LH, 641377 LH, 641382 LH, 640401 LH Frachter?

641207 DDL
hat mir den entscheidenden Hinweis zur Lösung eines Rätsels gegeben:

WNr. 641038, lt. Bernds Liste bei Amiot als g14e gebaut und am 20.03.1944 von DLH als D-AUAV "Julius Nimis" übernommen, führte den letzten Linienflug der DLH am 03.05.1945 mit Flugkapitän Schneehage auf der Route Flensburg - Kopenhagen - Malmö - Flensburg durch (anderen Quellen zufolge: Flensburg - Malmö - Kopenhagen - Flensburg). Nach der Landung in Flensburg wurde sie von der RAF beschlagnahmt und später zum "Sammelplatz" Schleswig überführt. Dabei erhielt sie die Air-Min-Nummer AM104 und wurde danach für Transportflüge innerhalb Englands und nach Holland eingesetzt. Da die RAF spätestens ab Ende 1945 keine Verwendung für das Flugzeug mehr hatte (es standen jetzt genügend amerikanische DC-3s zur Verfügung), wurde sie 1946 an Miles Aircraft (einen Flugzeughersteller) abgegeben. Als diese auch keine weitere Verwendung für das Flugzeug hatte, wurde es (ohne Tragflächen und Motoren) den 'Reading Sky Observers' (einem Vorgänger des heute noch existierenden Vereins 'Air-Britain') als Clubhaus zur Verfügung gestellt. Ein Foto aus dieser Zeit zeigt den Rumpf auf der rechten Rumpfseite nicht mit einer zu erwartenden g14e-typischen Ladeklappe, sondern mit einer Passagiertüre (was mich zunächst irritiert hatte). Gemäß Bernds Liste ist nun klar, daß die D-AUAV tatsächlich zu einem Zivilflugzeug mit einfacher Türe auf der rechten Seite umgebaut (wo???) worden war.

Gerhard
 

L1049G

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Hallo in die Ju 52 Runde,

heute habe ich einmal eine Frage die mich beschäftigt.

Bei Ebay habe ich diese Repro-Bild gesehen:




Eigentlich bin ich schnell darüber hinweg, bis mir aufgefallen ist, dass das Cockpit nicht normal ist.

Die Anlasser sind von der Mittelkonsole ins mittlere Gerätebrett als Druckschalter gewandert und haben keine Sicherheitsabdeckung mehr.
Beim Hilfspilot/Bordmechaniker ist eine große Armatur für eine Ölheizung eingebaut und an der ursprünglichen Position der Anlasser sind nun drei Hebel.

Nun meine Fragen:

Sind die 3 Hebel von einer im Flug verstellbaren Verstellluftschraube?
Ist die Ölheizung anstatt des Warmlufttauschers von Auspuff des Mittelmotors für den Passagierraum gedacht?

Da die Motoröltanks getrennt und dezentral bei der Ju 52 sind, gehe ich nicht von eine Ölheizung im Nutzbereich aus. Ferner hat die Ju 52 auch keine Hydraulik gehabt. Stellt sich für mich die Frage ob es eine Passagierraumheizung ist, die evtl. über das Motoröl vom Mittelmotor mit einem Wärmetauscher betrieben wurde? Was wäre aber dann an der Warmluftheizung nicht mehr OK gewesen und Unterlagen darüber habe ich auch noch nicht gesehen.

War das evtl. eine Motoren- oder Luftschraubentestmaschine? Drehzahlmesser und Benzindruckanzeige sind aber Serieninstrumente.
Alle Instrumente sind Deutsch. Somit evtl. keine Nachkriegsumbauten von noch übriggebliebenen Ju 52 im Flugdienst??
Motore mit Turbolader sind auch keine verbaut, da die 3 Druckmesser fehlen.

Ich freue mich über Licht im Dunkeln meines Cockpittunnels!

Bernd
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Bei der Durchsicht von Fotos ist mir aufgefallen, dass es zig verschiedene Ausführungen gab. Da gleicht ein Instrumentenbrett kaum einem anderen. Hier habe ich eine ähnliche Konfiguration gefunden mit nach oben gewanderten Anlaßschaltern und zusätzlichen Hebeln. Aber für was die waren?



Bei deinem Foto werden drei BMW 132 eingebaut gewesen sein, erkennbar an den Drehzahlmessern, der mechanische in der Mitte und die beiden elektrischen außen mit 2400 U/min Anzeigebereich.

@L1049G
Zur D-AUAV kann ich mangels Informationen und Fotomaterial nichts sagen.

Und hier ist auch noch eins. Scheint eine Zivilmaschine zu sein.
 
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Danke Peter,

dann werde ich noch weiter recherchieren, was das von Verstellungshebel gewesen sein können. Meine Betriebsanleitungen beinhalten diese Hebel nämlich nicht.
 

L1049G

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Und hier ist auch noch eins. Scheint eine Zivilmaschine zu sein.
Dieses Foto irritiert mich etwas, da schaut es so sauber, so fabrikneu aus. Kann das ein Pressefoto sein, das irgendeine "Luxusausführung" zeigt und wenig mit der Serienfertigung zu tun hat? FdF?

Gerhard
 
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