Bitte um Klärung: Ju 52

Diskutiere Bitte um Klärung: Ju 52 im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ja, möglich. Oder es ist eventuell eine Exportmaschine.
Junkers-Peter

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Ja, möglich. Oder es ist eventuell eine Exportmaschine.
 
Heisenberg

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Zur D-AUAV habe ich die folgenden Daten:
Name: Nimis Ju 52/3mg14e 641038 DLH, 15.03.1945 dort vorhanden, letzte Kontrolle 10.11.1944
Quelle: Aufstellung Flzg. DLH und FdF 15.Mär 45 Reel 2857 Frame 813
 
Junkers-Peter

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Ja, das sind die bekannten Daten aus den DLH-Flugzeuglisten. Hier ging es wohl eher um das Aussehen und wo und in welchem Umfang sie umgebaut worden ist.

Wenn das unsere D-AUAV sein sollte, dann hat man die g10/14e-typische Ladeluke wirklich komplett entfernt und stattdessen ein Tür eingelassen.
 
Heisenberg

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Sorry, daß die Angaben schon da waren, habe ich bei den vielen Posts übersehen.
Habe bloss Dein Posting 878 gelesen, wo Du geschrieben hast, daß mangels Informationen, Du nichts weiter dazu sagen kannst.
 
Junkers-Peter

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Kein Problem.:squint: Hier stehen die Daten wohl nicht, aber in Bernds Liste, die auf seiner Seite online verfügbar ist. Ich dachte, die wäre hier allgemein bekannt.
 

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Wenn das unsere D-AUAV sein sollte, dann hat man die g10/14e-typische Ladeluke wirklich komplett entfernt und stattdessen ein Tür eingelassen.
Ja, das ist sie; sowohl offizizielle (RAF) als auch private englische Quellen belegen das, auch das Buch "War Prizes" von Phil Butler bestätigt diese Historie.

Auf Peters Bild ist zu sehen, wie Mitglieder der "Reading Sky Observers" (siehe weißes Schild) die Maschine etwas aufhübschen.

Siehe meinen Beitrag #875: Die Maschine blieb aber vermutlich das Eigentum der Firma Miles Aircraft; als diese Firma in 1947/1948 pleite gegangen war, wurde die Ju 52 verschrottet.

Gerhard
 
Junkers-Peter

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Die Historie der D-AUAV nach der Kapitulation ist soweit bekannt. Es ist eben nur fraglich, ob das Foto 100%ig unsere Ju 52 zeigt. Das Foto zeigt keine Merkmale zur eindeutigen Identifizierung. Bei Zuordnungen zu Fotos, besonders im Netz, bin ich grundsätzlich sehr zurückhaltend bis skeptisch. Aber vielleicht kennst du bessere Fotos - am besten noch als D-AUAV.

Es gibt eine Menge Fotos von der Ausstellung in Farnbourough 1945, aber leider ist die D-AUAV nie so gut mit drauf, dass man die fragliche Rumpfseite eindeutig erkennen kann.
 

Ju52archiv

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Im Flugzeugproduktionsplan 255 vom 01.12.1943 steht folgendes:

Ju 52/3mg8e DHL 3 Reiseflugzeuge in Wien geplant, 5 im Februar abgeliefert
je 1 Ju 52/3mg8e für Kaltenbrunner, Göring und Ley für Königsberg geplant und im Februar 0 abgeliefert

Einen Monat später stehen die 3 in Wien zur Produktion an.

Da es 3mg8e waren, sind es keine Junkers-Amiot Maschinen gewesen.

Leider ist mir nicht ersichtlich, ob die 3 Maschinen wirklich wie geplant gebaut wurden. Lediglich die Göring Ju 52 wurde nachweislich gebaut, war aber eine 3mte. Hier ist also die Variantenangabe etwas widersprüchlich.
 
Junkers-Peter

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Ich weiß jetzt nicht genau, worauf du hinaus willst, weil es eigentlich um die g14e von Amiot geht, aber ich kann deinen Faden gern aufnehmen.

Ich kenne das Umbauprogramm. Die Maschinen habe ich auch noch nicht finden können. Ley hatte seine 6815 (VE+RS), Göring hatte mehrere Flugzeuge und Kaltenbrunner ist mir in diesem Zusammenhang nicht weiter untergekommen. Speer war - glaube ich - auch noch mit einer Ju 52 vorgesehen.

Welche Ju 52 hat Göring denn Ende 1943/Anfang 1944 bekommen? Das würde mich interessieren.
Die 7184, die bereits hier Thema war, meinst du aber nicht? Die ist ja schon im November 1941 abgeliefert worden.
 

Ju52archiv

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Ich habe bezug auf Königsberg und die LH Werft genommen, da ich ja geschrieben habe, dass die zivilen Junkers-Amiot Ju 52 meistens in Wiener Neustadt umgebaut wurden. Aus dem Planungsbericht geht somit hervor, dass die Werft in Königsberg, die du ja richtigerweise mit angegeben hast, ab 02.1944 nicht einmal mehr in der Planung vorhanden war, und auch die Maschinen aus der Junkers und ATG Produktion nach Wiener-Neustadt kamen.
Somit kann man sagen dass Junkers-Amiot 06.1943 und Junkers und ATG ab 02.1944 nur noch in Wiener Neustadt die Zivilisten umbauen ließ. Staaken habe ich bei den Umrüstungen der Neubaumaschinen 1943 und 1944 auch nicht mehr gefunden, weder Ju 52 von Junkers, ATG oder Junkers-Amiot.

Die neue Maschine für Göring wurde in der Produktion vorgesehen, aber dann als LH Maschine gebaut und nicht an Göring ausgeliefert. Geplant war die 131300. Göring behielt aber bis zum Schluß seine 7184 die dann eine AAC1 mit vierstelliger Seriennummer wurde. Von den anderen 2 Maschinen für Ley und Kaltenbrunner habe ich nur den Planungsauftrag und die Variante 3mg8e. Wahrscheinlich ist es hier nur bei dem Planungsauftrag geblieben, da es ja auch 3mg8e sein sollten, also nur "Reichs"-Junkers oder ATG Maschinen in Betracht kämen.

Hier sieht man halt deutlich, dass Planung und Bau zwei sehr stark differierende Sachen waren
 
Junkers-Peter

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Zu Wiener Neustadt und den anderen Umbauorten kann ich nichts sagen mangels Informationen. Man sollte aber nichts ausschließen, nur weil man keine Unterlagen darüber hat.

Die 131300 ist zu Kriegsende übrigens von den Alliierten in Klagenfurt vorgefunden worden, als Ju 52/3m g8e bezeichnet mit Stammkennzeichen RQ+QN, Hersteller jbg. (Quelle: Report No. 39 - Klagenfurt airfield, Austria v. 30.06.45)

Weiterhin waren dort noch vorhanden die 5530 (CN+BO) und die 5989 (CQ+HA angegeben, aber wohl eher CQ+HH). Bei letzterer wurde betont, dass die Innenausstattung erst kürzlich erneuert worden sei mit "elaborate seating" für 8 Passagiere. Allgemeiner Zustand gut. Die Ju 52 war viele Jahre die Reisemaschine von General Löhr.

Von Speer gibts ein paar Fotos in einer Ju 52. Kann aber sein, dass es eine "normale" Ju der F.d.F. war ohne besondere Zuteilung.

Ja, die 7184 wurde dann die 1001. Das isse:
 
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L1049G

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Die Historie der D-AUAV nach der Kapitulation ist soweit bekannt. Es ist eben nur fraglich, ob das Foto 100%ig unsere Ju 52 zeigt. Das Foto zeigt keine Merkmale zur eindeutigen Identifizierung. Bei Zuordnungen zu Fotos, besonders im Netz, bin ich grundsätzlich sehr zurückhaltend bis skeptisch. Aber vielleicht kennst du bessere Fotos - am besten noch als D-AUAV.

Es gibt eine Menge Fotos von der Ausstellung in Farnbourough 1945, aber leider ist die D-AUAV nie so gut mit drauf, dass man die fragliche Rumpfseite eindeutig erkennen kann.
Es ist richtig, daß es keine Beweiskette D-AUAV - AIR MIN 104 - "Reading Sky Observers" gibt. Ich finde bei mir nicht mal ein Foto als D-AUAV bei Lufthansa.

Da die Identität der AIR MIN 104 als WNr 641038 von offiziellen (militärischen) Stellen festgestellt wurde, will ich das mal glauben.

Zu dem Bild der Ju 52 der "Reading Sky Observers", das Peter im Beitrag #883 referenziert, habe ich noch ein anderes, schlechteres Bild aus einer alten englischen Luftfahrtzeitschrift gefunden, das die Maschine im gleichen desolaten Zustand zeigt, aber von der anderen Seite; dabei sind noch Reste der AIR MIN 104 Aufschrift erkennbar.



Gerhard
 
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Es ist richtig, daß es keine Beweiskette D-AUAV - AIR MIN 104 - "Reading Sky Observers" gibt.
Diese Aussage ist schlichtweg falsch!!

In Freiburg im Archiv kannst du das Übernahmeprotokoll der Maschine einsehen.

Hieraus aus meiner Historie folgende Infos:

03.05.1946 nach England übertragen, wurde AM104 UK Air Ministry , ab Mitte 1946 zu Miles Aircraft , Seriennummern BMW132 Z: 361226, 352046, 60084 , Ju PAK Propeller: 101544, 111000, 031568 vor Übertragung , Außerdienststellung Mitte 1947


Das kannst du in einem Mitgliederheftchen vom ehemaligen Reading Sky Observer´s Club lesen( natürlich in Englisch):

Ju 52 641038, Mitte 1947 diente der Rumpf, von Miles Aircraft überlassen, dem Reading Sky Observer´s Club in Woodley als Clubraum und das Cockpit zur Instrumentenausbildung (Bilder im Heft), 1948 wurde der Rumpf von Miles Aircraft verschrottet.

Somit hat sich daraus meine Historie gebildet

LUFTHANSA "Julius Nimis" am 20.03.1944 , Betriebsstunden bis 15.03.1945: 772 , Zugelassen bis: 11.05.1945 , 23.04.1945: Ausfliegen von Personen von Berlin/Tempelhon nach Warnemünde , 30.04.1945: auf Befehl Hitlers nach Flensburg überführt , 03.05.1945: Flug von Flugkapitän Schneehage Flensburg - Kopenhagen - Malmö - Flensburg , 03.05.1946 nach England übertragen, wurde AM104 UK Air Ministry , ab Mitte 1946 zu Miles Aircraft , Seriennummern BMW132 Z: 361226, 352046, 60084 , Ju PAK Propeller: 101544, 111000, 031568 vor Übertragung , nach Außerdienststellung Mitte 1947 diente der Rumpf dem Reading Sky Observer´s Club in Woodley als Clubraum und das Cockpit zur Instrumentenausbildung , 1948 wurde der Rumpf von Miles Aircraft verschrottet.
 

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Ich hatte ein Wort vergesen:
Es ist richtig, daß es keine fotografische Beweiskette D-AUAV - AIR MIN 104 - "Reading Sky Observers" gibt.

Es gibt anscheinend nicht mal Fotos der D-AUAV.

Gerhard
 
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Ja ja, die Historie ist soweit abgesichert. Leider gibts ja eine Lücke zwischen Produktion und Übernahme durch die Lufthansa im März 1944. Wo wurde sie umgebaut? Bernd meint in Wiener Neustadt. Und was wurde umgebaut? @Ju52archiv Wann wurden denn die Maschinen um die 641038 bei Amiot ungefähr gebaut und abgeliefert?

Die Zuordnung der Fotos oben ist m.E. trotzdem nicht sicher. Die Briten haben nach dem Krieg zig Ju 52 erbeutet und teilweise weiterbenutzt.

Hier das Foto habe ich vor Jahren mal aus dem Netz gezogen. Es zeigt eine Ausstellung in Farnbourough 1945. Vorn unsere D-AUAV leider nur mit Tragfläche. Interessant aber, dass man den Luftwaffen-Tarnanstrich beibehalten hat.

 
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Da Junkers-Amiot ja intern die fortlaufenden 5-stelligen Nummern beibehalten hat, und 02.1944 die 10394-10406 bei einem Bombenangriff nicht zugelassen aber auslieferungsfertig zerstört/beschädigt wurden, und die 641038 die Junkers-Amiot Nummer 10418 hatte, kann sie nur zwischen 06.02.1944 und dem Übernahme Datum 20.03.1944 (ist sicher) ihren Einflug gehabt haben. Einen Umbaubescheid speziell für diese Werknummer habe ich nicht, aber es gab zum Schluß auch LH Maschinen, die flogen mit dem Rüstsatz Reiseflugzeug, also "umbaufrei". Preis bei Übernahme war 117200 RM und könnte darauf hinweisen.
 
Junkers-Peter

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Interessant. Dann ist die D-AUAV wahrscheinlich erst nach der Übernahme umgebaut worden. Wenn man das Foto in #883 als authentisch annimmt, dann wurde sie definitv umgebaut, denn die dreiteilige Ladeluke ist verschwunden und stattdessen sieht man dahinter eine Türöffnung. Diese Öffnung gab es bei den g14e doch nicht, oder?

Hier ein Ausschnitt aus dem Nachkriegsfoto. Man erkennt deutlich an der Stelle, wo normalerweise die Ladeluke beginnt, einen Blechübergang, der bei den "normalen" Ju 52 nicht vorhanden ist. Die Ladeluke wird dann nachträglich verblendet worden sein.


Weiß man denn etwas zum Schicksal der Schwestermaschine D-AUAX (W-Nr. 641040) zu Kriegsende?
 
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Ledeba

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Somit hat sich daraus meine Historie gebildet

LUFTHANSA "Julius Nimis" am 20.03.1944 , Betriebsstunden bis 15.03.1945: 772 , Zugelassen bis: 11.05.1945 , 23.04.1945: Ausfliegen von Personen von Berlin/Tempelhon nach Warnemünde , 30.04.1945: auf Befehl Hitlers nach Flensburg überführt , 03.05.1945: Flug von Flugkapitän Schneehage Flensburg - Kopenhagen - Malmö - Flensburg , 03.05.1946 nach England übertragen, wurde AM104 UK Air Ministry , ab Mitte 1946 zu Miles Aircraft , Seriennummern BMW132 Z: 361226, 352046, 60084 , Ju PAK Propeller: 101544, 111000, 031568 vor Übertragung , nach Außerdienststellung Mitte 1947 diente der Rumpf dem Reading Sky Observer´s Club in Woodley als Clubraum und das Cockpit zur Instrumentenausbildung , 1948 wurde der Rumpf von Miles Aircraft verschrottet.
Vielleicht noch einen kleinen Splitter zur Historie:
21.02.1945:
Reiseflug eines Angehörigen des Einsatzkommandos 1.(F)/33 von Berlin - Tegel (09.47) nach Kopenhagen (12.06), weiter von Kopenhagen (14.40) nach Aalborg-West (15.52), von dort um 18.02 Uhr nach Oslo (19.34), Vermerke im FB: "mitgeflogen mit Lufthansa von Berlin - Oslo" und "Flg.Kpt. Kastell" (Quelle: FB Helmut Hetz)
 
Heisenberg

Heisenberg

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Unter welcher Signatur kann man denn das Protokoll finden?
Würde mich interessieren.
 
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