Christian37
Alien
Richtig, der Bausatz von Hasegawa ist ein AH-64 E "Apache Guardian", man hat aber die Möglichkeit auch einen AH-64D Block III zu bauen.
Zum Longbow hierzu diese Erklärung:
AH-64D
Der „Apache Longbow“ wurde ab 1998 eingeführt. Ursprünglich hießen nur die mit Westinghouse-Radar ausgerüsteten Maschinen „Longbow“, aber dann wurde entschieden, das Programm Apache C fallen zu lassen und alle Maschinen mit neuen Triebwerken auszurüsten und generell zu modernisieren. Deshalb ist heute jeder in Kriegsgebieten eingesetzte Apache ein Longbow-Apache, jedoch gibt es diese mit und ohne Radar. Die Standard-Einsatztaktiken sehen vor, dass von zwei gemeinsam operierenden Hubschraubern jeweils einer mit Radar ausgerüstet ist. Ab Anfang 2003 entsprachen die ausgelieferten Hubschrauber dem Block-II-Standard, der digitalisierte Avionikgeräte im Cockpit enthielt. Der Longbow-Apache kann die neue Hellfire-II-Rakete abfeuern, die mit einem eigenen Millimeterwellen-Radarsuchkopf ausgerüstet ist. Dies verleiht dem Apache echte „Fire-and-Forget“-Fähigkeiten, weil der Hubschrauber nur noch kurz aus der Geländedeckung auftauchen muss, eine Rakete abfeuern und anschließend wieder in Deckung fliegen kann. Bei der lasergelenkten Hellfire muss dagegen die ganze Zeit eine Laser-Aufschaltung gegeben sein; alternativ kann der Schütze im „LOAL“-Modus (Lock-On After Launch) zunächst eine Rakete aus der Deckung abfeuern, muss dann aber so rechtzeitig auftauchen, dass der Laser das Ziel noch markieren und die Rakete den Kurs noch ändern kann.
Und wie gewünscht, eine Aufnahme vom Original:
Zum Longbow hierzu diese Erklärung:
AH-64D
Der „Apache Longbow“ wurde ab 1998 eingeführt. Ursprünglich hießen nur die mit Westinghouse-Radar ausgerüsteten Maschinen „Longbow“, aber dann wurde entschieden, das Programm Apache C fallen zu lassen und alle Maschinen mit neuen Triebwerken auszurüsten und generell zu modernisieren. Deshalb ist heute jeder in Kriegsgebieten eingesetzte Apache ein Longbow-Apache, jedoch gibt es diese mit und ohne Radar. Die Standard-Einsatztaktiken sehen vor, dass von zwei gemeinsam operierenden Hubschraubern jeweils einer mit Radar ausgerüstet ist. Ab Anfang 2003 entsprachen die ausgelieferten Hubschrauber dem Block-II-Standard, der digitalisierte Avionikgeräte im Cockpit enthielt. Der Longbow-Apache kann die neue Hellfire-II-Rakete abfeuern, die mit einem eigenen Millimeterwellen-Radarsuchkopf ausgerüstet ist. Dies verleiht dem Apache echte „Fire-and-Forget“-Fähigkeiten, weil der Hubschrauber nur noch kurz aus der Geländedeckung auftauchen muss, eine Rakete abfeuern und anschließend wieder in Deckung fliegen kann. Bei der lasergelenkten Hellfire muss dagegen die ganze Zeit eine Laser-Aufschaltung gegeben sein; alternativ kann der Schütze im „LOAL“-Modus (Lock-On After Launch) zunächst eine Rakete aus der Deckung abfeuern, muss dann aber so rechtzeitig auftauchen, dass der Laser das Ziel noch markieren und die Rakete den Kurs noch ändern kann.
Und wie gewünscht, eine Aufnahme vom Original:
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