Boeing News

Diskutiere Boeing News im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Wenn ich da seite 21 - 26 betrachte, dann scheint Boeing mit dem Gedanken gespielt zu haben ...
#
Schau mal hier: Boeing News. Dort wird jeder fündig!

Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren
Taliesin

Taliesin

Astronaut
Dabei seit
13.07.2008
Beiträge
2.583
Zustimmungen
952
Ort
Berlin
Ich sehe da entweder 2-5-2 oder 3-4-3, aber kein 3-5-3, dafür ist der Platz auch einfach nicht da.
 

arneh

Astronaut
Dabei seit
08.04.2007
Beiträge
2.796
Zustimmungen
2.670
Ort
Siegen
Eine 777 mit 3-5-3 wird es wohl nie geben. 3-4-3 sollte bei dem Querschnitt das absolute Limit sein.
Das will ich aber auch ganz stark hoffen. finde 3-4-3 in der 777 eigentlich schon schlimm genug. Tue ich mir freiwillig nicht mehr an (Und das obwohl ich eigentlich absolut nicht korpulent oder besonders groß bin und theoretisch da locker reinpassen würde). Das ist aber einfach eine Frage der Rumpfbreite. In der 747 ist 3-4-3 absolut OK. Vom Sitzgefühl macht in der Mittelbank in der Tat 3 oder 4 keinen wirklichen Unterschied.

Von der reinen Rumpfbreite für mich OK:
767: 7er Bestuhlung
A330/340: 8er Bestuhlung
777: 9er Bestuhlung
747/A380: 10er Bestuhlung.

Alles andere buche ich nicht.
787: Sollte 8er in Ordnung sein.
A350 sollte mit der 9er gerade noch OK sein, ist aber evtl. leiht grenzwertig, je nach Höhe des Kabinenbodens.

Das wären für mich aus Pax Sicht etwa vergleichbar akzeptable Bestuhlungen. Und damit ist die 767 halt echt im Nachteil. Wobei eine 8er in der 767 auf Kurz- und Mittelstrecken OK ist, über den Teich brauch' ich das aber definitiv nicht....

Jeder Wirtschaftlichkeitsvergleich sollte eigentlich auf einer vergleichbar akzeptablen Kabinenbestuhlung beruhen und nicht darauf, wieviele Sitzschienen die Konstrukteure unter heldenhaftem Einsatz reinquetschen konnten.
 
Toryu

Toryu

inaktiv
Dabei seit
24.04.2009
Beiträge
2.577
Zustimmungen
846
Ort
KSGJ
Fünf Sitze in der Mitte sind schon ziemlich unangenehm (selbst erlebt in Delta's L-1011). Man muss in jede Richtung über zwei andere klettern, und hat nichtmal ein Fenster zur Wiedergutmachung.
 

Rhönlerche

Alien
Dabei seit
27.03.2002
Beiträge
8.718
Zustimmungen
2.778
Ort
Deutschland
Finde auch schon Dreier in der Mitte unangenehm genug auf Langstrecken. Gibt es sogar auch noch in ganz neuer Business Class.
 
Zuletzt bearbeitet:
Toryu

Toryu

inaktiv
Dabei seit
24.04.2009
Beiträge
2.577
Zustimmungen
846
Ort
KSGJ
Dreier sind mMn. unschöner, weil man als Fensterhansi immer über zwei Personen klettern muss, wenn man auf den Lokus will.
Bei einer 2-4-2 Bestuhlung ist der nächste Gang immer nur einen Sitznachbarn entfernt.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.762
Zustimmungen
5.720
Ort
mit Elbblick

Rhönlerche

Alien
Dabei seit
27.03.2002
Beiträge
8.718
Zustimmungen
2.778
Ort
Deutschland
Auch gesehen. Leicht pessimistische Einschätzung. Wie bei der A380 soll es ja beim Dreamliner "in der Produktion" in diesem Jahr wenigstens erstmals schwarze Zahlen geben.
Boeing nimmt ja modular alle möglichen 787-Teile und versucht, sie auch noch woanders zu verwerten: 777X-Flügel (natürlich nicht 1:1), 777X-Cockpit, KC-Cockpit, Triebwerke am Jumbo und so weiter. Vermutlich wird alles Schlechte der Welt bilanziell der 787 in Rechnung gestellt und die anderen Programme glänzen dann dafür um so mehr.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.762
Zustimmungen
5.720
Ort
mit Elbblick
Auch gesehen. Leicht pessimistische Einschätzung. Wie bei der A380 soll es ja beim Dreamliner "in der Produktion" in diesem Jahr wenigstens erstmals schwarze Zahlen geben.
Boeing nimmt ja modular alle möglichen 787-Teile und versucht, sie auch noch woanders zu verwerten: 777X-Flügel (natürlich nicht 1:1), 777X-Cockpit, KC-Cockpit, Triebwerke am Jumbo und so weiter. Vermutlich wird alles Schlechte der Welt bilanziell der 787 in Rechnung gestellt und die anderen Programme glänzen dann dafür um so mehr.
Na ja, wir reden über zwei Paar Schuhe:
Du führst hier kreativ verbuchte R&D-Aufwendungen an, welche für Programm XY gedacht sind, aber dem B787-Programm angelastet werden. Könnte sein, halte ich aber für wenig wahrscheinlich (die B787 ist DAS Programm und Miese dort werden wesentlich mehr betrachtet als eine 20% Überschreitung des B777X-Entwicklungsbudgets 4 Jahre vor dem Erstflug [das finden viele sogar gut] oder irgendwelche finalen Zuckungen des B747-Programm [R.I.P.]).
Was im Artikel beschrieben wird sind fortgesetzt zu hohe Aufwände für die Produktion, welche längst jedes Lernkurvenmodell hinter sich gelassen haben und daher wenig Raum für Hoffnung bieten (gerade wurde LN333 ausgeliefert). Weiterhin wird ausgeführt, dass die schlechten Verkaufspreise durch Konkurrenz durch A350 und A330neo perpetuiert werden. Zwar wird man ab 2016 (und eben nicht schon dieses Jahr, da liegst Du daneben) schwarze Zahlen pro Flugzeug schreiben, aber für das Programm bleibt aufgrund der hohen Vorbelastungen 2099 bestehen.
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Die Einführung einer neuen Technologie samt Fertigung hat halt ihren Preis und alle zukünftigen Programme werden davon profitieren. Wenn mit der Meldung zum angenommenen "Break Even" der Aktienkurs nicht in den Keller geht, dann entspricht das nur den Erwartungen der Analysten. Rein kaufmännisch gesehen erreicht nicht jedes Programm seinen Break Even und aus diesem Grund gibt es eine Mischkalkulation für mehrere Programme, um einen konkurrenzfähigen Marktpreis für die eigene Palette anbieten zu können.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.762
Zustimmungen
5.720
Ort
mit Elbblick
Die Einführung einer neuen Technologie samt Fertigung hat halt ihren Preis und alle zukünftigen Programme werden davon profitieren. Wenn mit der Meldung zum angenommenen "Break Even" der Aktienkurs nicht in den Keller geht, dann entspricht das nur den Erwartungen der Analysten. Rein kaufmännisch gesehen erreicht nicht jedes Programm seinen Break Even und aus diesem Grund gibt es eine Mischkalkulation für mehrere Programme, um einen konkurrenzfähigen Marktpreis für die eigene Palette anbieten zu können.
Schöner Allgemeinplatz für die Vorlesung "Einführung in das Technologiemanagement", aber für die konkrete Situation komplett sowohl qualitativ wie quantitativ daneben.
 

Rhönlerche

Alien
Dabei seit
27.03.2002
Beiträge
8.718
Zustimmungen
2.778
Ort
Deutschland
Die Amis verbuchen Kostenüberschreitungen in der Bilanz gerne als "deferred costs" und schieben die quasi vor sich her, sehen dafür aber anfangs "besser" aus. Airbus schreibt sowas eher gleich ab und ist dann, nach einem heftigen Schlag ins Kontor, das Problem los.

Das jetzige, extreme Hochkitzeln der Narrowbody-Produktionsraten machen beide Hersteller auch, weil damit wieder richtig Geld in die Kassen kommt. Damit kann man dann seine Löcher stopfen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Schöner Allgemeinplatz für die Vorlesung "Einführung in das Technologiemanagement", aber für die konkrete Situation komplett sowohl qualitativ wie quantitativ daneben.
Nicht wirklich, da die Bilanzregeln für die an der Wallstreet notierten Unternehmen viel schärfer als in Europa sind. Boeing hat nur bekannt gemacht, das es mit seiner Boeing 787 niemals in die Gewinnzone für dieses Programm kommen wird. Das gilt auch für einige Airbus-Programme einschließlich der A-380.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.762
Zustimmungen
5.720
Ort
mit Elbblick
Die Amis verbuchen Kostenüberschreitungen in der Bilanz gerne als "deferred costs" und schieben die quasi vor sich her, sehen dafür aber anfangs "besser" aus. Airbus schreibt sowas eher gleich ab und ist dann, nach einem heftigen Schlag ins Kontor, das Problem los.

Das jetzige, extreme Hochkitzeln der Narrowbody-Produktionsraten machen beide Hersteller auch, weil damit wieder richtig Geld in die Kassen kommt. Damit kann man dann seine Löcher stopfen.
Nun, das "Deferred Cost" Phänomen habe ich ja vor ein paar Dutzend Beiträgen hier eingeführt. Ist ja selbst für Interessierte der Branche noch "neu", obwohl sich bei den 2.95E+10* USD des B787 Programms bequem zwei Entwicklungsprojekte drin verstecken lassen. Trotzdem sind R&D Aufwendungen vermutlich nur sehr begrenzt drin (die stehen auf einem anderen Blatt), es ist schlicht die katastrophal teure Produktion und die enormen Kosten der ursprünglichen Verzögerungen. Wenn ne ganze Werkhalle seine Stündchen für drei Jahre auf LN0001 bucht, dann steht das Ding am Ende bei 1.5 Milliarden USD "Herstellungskosten". Nun, die meiste Zeit haben die aber gar nichts "hergestellt".




------------
* Für Freunde des natürlichen Zahlenraums: 29500000000 USD.
 

Rhönlerche

Alien
Dabei seit
27.03.2002
Beiträge
8.718
Zustimmungen
2.778
Ort
Deutschland
Was ich meinte ist, beide haben ihre Problemchen, egal wie man es nun verbucht. Es gibt auch unterschiedliche Börsenregeln nach denen es läuft. Erstaunlich ist, wie aufwändig Boeing nachträglich die inhomogenen Vorserien-787 modernisiert und an den Mann gebracht hat. Die 787 als Produkt war und ist nicht verkehrt. Der Sparansatz, quasi alle Risiken auf Partner verlagern zu wollen, und der verrückte Zeitdruck waren aber illusorisch. Man sieht ja, wie anders sie es jetzt wieder bei der 777X machen.
 

Fliegernase

inaktiv
Dabei seit
20.04.2009
Beiträge
806
Zustimmungen
422
Ort
Berlin
Was ich meinte ist, beide haben ihre Problemchen, egal wie man es nun verbucht. Es gibt auch unterschiedliche Börsenregeln nach denen es läuft. Erstaunlich ist, wie aufwändig Boeing nachträglich die inhomogenen Vorserien-787 modernisiert und an den Mann gebracht hat. Die 787 als Produkt war und ist nicht verkehrt. Der Sparansatz, quasi alle Risiken auf Partner verlagern zu wollen, und der verrückte Zeitdruck waren aber illusorisch. Man sieht ja, wie anders sie es jetzt wieder bei der 777X machen.
Ich bin kein so großer Fachman in diesen Dingen. Für mich war eines der großen Probleme der B787, dass man diesem Flugzeug nie einen gesunden Entwicklungs- und Markteinführungsplan gegönnt hat. Man wollte unbedingt ganz schnell und ohne Berücksichtigung der Realität möglichst viele Vertragsabschlüsse und Auslieferungen generieren. Das nenne ich Engineering by Management und das kostet immer extrem viel Geld und am Ende auch Zeit. Nicht umsonst gibt es in der Entwicklung die Sprüche "billig können wir uns nicht leisten" und "für schnell haben wir keine Zeit".
Hätte man der B787 einfach die nötige Zeit und eine seriöse Einführung gegeben, wären die Probleme heute andere.
Durch diese Überhitzung der Entwicklung und Produktion hat Boeing allerdings Marktanteile gewonnen und diese zahlen sich am Finanzmarkt wiederum aus. Das ist ja eines der Probleme der modernen Wirtschaft. Der Finanzmarkt dominiert die Realienwirtschaft. Missmanagement in der Realienwirtschaft ist verkraftbar, solange der Finanzmarkt davon profitiert. Hoffen wir mal, das wird nicht soweit getrieben, bis irgendwann die Flugzeuge vom Himmel fallen.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.762
Zustimmungen
5.720
Ort
mit Elbblick
Die 787 als Produkt war und ist nicht verkehrt. Der Sparansatz, quasi alle Risiken auf Partner verlagern zu wollen, und der verrückte Zeitdruck waren aber illusorisch.
Ja und nein.
Grundsätzlich ist das "Placement" gut bis sehr gut (wie üblich bei Boeing). Knapp 1000 Bestellungen geben einem da auch Recht.
Von den Airframe-Technologien:
- CFK Flügel: Sinnvoll bei einem AR>10 Flügel
- CFK-Rumpf: the big fallacy, und eigentlich eine Art "Practical Joke" den die gesamte Branche sich selbst gespielt hat (siehe auch: alle anderen Flugzeugprogramme)
- "More Electric": in der Ausprägung nicht zielführend
An den Triebwerken gibt es nichts auszusetzen, am Ende ist eben der A330neo die 80-20 Lösung, und zwar sogar im fast wörtlichen Sinn (knapp 80% des Abstands zur B787 werden mit weniger als 20% der Kosten* wett gemacht).
Insgesamt wurde eine Reihe von Technologien unreif in den Ring geworfen. Im Prinzip kein Problem, aber eben die ganzen anderen Rahmenbedingungen haben als "Crap Multiplier" gewirkt:
- extrem steiler & schneller Hochlauf
- stark verkürztes Testverfahren
- wenig direkte Kontrolle durch Risk Sharing
Die finanziellen Probleme jetzt sind wiederum auf die aggressive Verkaufstaktik zurückzuführen, welche an sich gar nicht notwendig war (nimmt man 100 B787 für 120E6 USD aus der Gleichung raus, dann wäre Boeing jetzt 10 Milliarden USD weniger in den Miesen).
Folglich, niemand ist unisono freizusprechen.
Am Ende steht dahinter eine meines Erachtens fehlgeleitete Management-Strategie an höchster Ebene. Vielleicht schreibt ja mal jemand ein Buch darüber.



*: wobei niemand die tatsächlichen "Entwicklungskosten" kennt. 20E9 als Basisbetrag klingt plausibel, und 2-4E9 beim A330neo erscheint ein konservativer Betrag.
 
WaS

WaS

Space Cadet
Dabei seit
17.04.2007
Beiträge
1.386
Zustimmungen
970
Ort
Erlangen
- "More Electric": in der Ausprägung nicht zielführend
Es würde mich nicht wundern, wenn in Sachen »kontaminierte Kabinenluft« sowohl die Öffentlichkeit als auch die Zulassungsbhörden demnächst andere Saiten aufziehen, und dann wäre die B 787 als einziger Typ weltweit fein raus. Mir erscheint die Lösung mit der elektrischen Belüftung insofern äußerst weitsichtig!
 
_Michael

_Michael

Space Cadet
Dabei seit
02.04.2001
Beiträge
2.371
Zustimmungen
1.498
Wenn schon über die Finanzen und Strategien gesprochen wird: Wie viel ist bei diesen modernen Projekten (auch A380 z.B.) eigentlich noch Betriebswirtschaft/Marktwirtschaft/Kapitalismus/Gewinnorientierung und wie viel ist direkt oder indirekt politisch gesteuert? Ich habe den Eindruck, dass solche Multi-Milliarden-Entwicklungsprojekte doch praktisch nur noch gestemmt werden, weil die Politik es will - Arbeitsplätze, Technologiestandorte, Luftfahrt-Infrastruktur. Ob es sich betriebswirtschaftlich rechnet, scheint zweitrangig zu sein.
 
Thema:

Boeing News

Boeing News - Ähnliche Themen

  • Boeing vergisst Mutter

    Boeing vergisst Mutter: https://www.n-tv.de/24724485 Nimmt das irgendwann auch mal ein Ende?
  • WB2023RO - Boeing 314 Clipper im Bau auf Beaching Trolley Airfix 1:144

    WB2023RO - Boeing 314 Clipper im Bau auf Beaching Trolley Airfix 1:144: Eigentlich wollte ich hier ein Diorama der ersten Boeing 314 bei der im Freien stattfindenden Endmontage als Diorama vorstellen, aber die Zeit hat...
  • Sturm trifft Flughafen - Boeing schießt übers Rollfeld

    Sturm trifft Flughafen - Boeing schießt übers Rollfeld: Eine schwere Sturm-Böe schiebt eine parkende Passagiermaschine quer übers Rollfeld...
  • MH-47G Block II – Boeing wird Hubschrauber an die US-Spezialkräfte liefern

    MH-47G Block II – Boeing wird Hubschrauber an die US-Spezialkräfte liefern: berichtet soldat-und-technik.de: MH-47G Block II – Boeing wird sechs weitere modernisierte Spezialkräftehubschrauber an die US-Spezialkräfte liefern
  • Boeing B-52H Stratofortress "Memphis Belle IV" von Revell

    Boeing B-52H Stratofortress "Memphis Belle IV" von Revell: Mein Modell welches schon seit Dezember 2019 fertig ist, mit der Seriennummer 60-0001 (MSN 464366) wurde am 9. Mai 1961 an die 379th Bomb Wing in...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    content

    ,

    beech 58p

    ,

    Orden

    Oben