Boeing Single Aisle / B737 Programm

Diskutiere Boeing Single Aisle / B737 Programm im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Das ist ganz sicher so, bei Boeing aber zum Beispiel auch bei Pratt&Whitney. PW war einer der ganz großen Player in den 70ern und 80ern, bis...
Taliesin

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Ich habe zuletzt vermehrt die Befürchtung, dass betriebswirtschaftlich Geschulte gemerkt haben, dass es das beste ist, gar keine neuen Flugzeuge zu bauen. Also keine Neuentwicklungen. Die sind zu risikoreich. Wenn alle anderen Konkurrenten sich auf die Nase legen oder man einen Burgfrieden bewahrt, kann man davon leben.
Das ist ganz sicher so, bei Boeing aber zum Beispiel auch bei Pratt&Whitney. PW war einer der ganz großen Player in den 70ern und 80ern, bis findige Leute gemerkt haben, dass es viel profitabler ist, sich auf seiner Marktposition und seinen Lorbeeren auszuruhen. Das hat auch eine Weile super funktioniert, bis man kurz davor war komplett in der Versenkung zu verschwinden.
Nur mit erheblichem finanziellem Aufwand ist dann der Wiedereinstieg in den Markt geglückt.
 
lutz_manne

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Alien
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Vergleichbar war das auch jahrelang bei Intel und AMD, den langezeit einzigen erstzunehmenden Prozessor Herstellern. Intel hat an der Spitze nur geruht und abgesahnt. Minimale Entwicklungssprünge, hohe Preise. Erst als AMD wieder zu Potte kam, musste Intel wirklich ran und grosse Sprünge machen.
 
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Wieder ein Grund mehr, um diesen Flieger einen großen Bogen zu machen.
Fehler in der Elektroinstallation ???? Das darf einfach nicht passieren, wenn richtig geprüft und gegengeprüft wird.
Damit scheint man aber bei Boeing immer noch sehr lässig umzugehen.
Fehlerhafte Erdungen ???, die fallen doch bei jedem Check sofort auf, aber scheinbar nicht bei Boeing.
Wenn jemand bei Airbus so einen Fehler macht dann gibt es nicht nur eine Abmahnung , sondern evtl. einen "Freiflugschein"
Und das zu Recht !.
 

Sens

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Bevor man sich echauffiert sollte man genau lesen. Da ist die Rede von möglicherweise, nach der Änderung des Installationsprozess. Da geht man jetzt auf Nummer sicher und überprüft alle Maschinen, die nach der Änderung ausgeliefert wurden.
 
A380

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Bevor man sich echauffiert sollte man genau lesen. Da ist die Rede von möglicherweise, nach der Änderung des Installationsprozess. Da geht man jetzt auf Nummer sicher und überprüft alle Maschinen, die nach der Änderung ausgeliefert wurden.
Ich echauffiere mich keineswegs :evil:, ich entrüste mich über die Leichtigkeit Deiner Äußerungen.
Leider darf ich die Hintergrund-Infos zu diesem Thema nicht hier veröffentlichen, nur soviel sei gesagt : Jedem Elektro-Ing. würden die Haare zu Berge stehen,
wenn es diese Schlamperei sieht.
Schade, dass es den "Daumen nach unten"-Button hier noch nicht gibt, den hättest Du Dir jetzt verdient !
Wenn Boeing eine ganze Reihe MAX grounded zur Überprüfung, dann war da was, und nicht nur möglicherweise !
Bin mal gespannt, wie lange die Airlines diesen Boeing-Poker noch mitmachen, hoffentlich warten die nicht bis zum nächsten Crash
 

Sens

Alien
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Wenn ich das ernst nehmen soll, dann gehört wenigstens die Begründung dazu, warum Du meinst, dass Du Dich nicht zu den Hintergründen äußern darfst. Reuters berichtet im Konjunktiv und das fällt auf. Ein Überprüfung findet nach den Lehren auch statt, wenn jemand den begründeten Verdacht äußert, auch wenn sich hinterher herausstellt, dass es nur ein Einzelereignis war.
 
AIRBUG

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Mein Gott @A380.
Du hast doch in unzähligen Beiträgen bewiesen, daß Du von Flugzeugen keine Ahnung hast.
Halt einfach den Ball flach.
 
FastEagle107

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[..] Leider darf ich die Hintergrund-Infos zu diesem Thema nicht hier veröffentlichen, [..]
Warum nicht? Bitte veröffentliche die Informationen. Mich würden sie brennend interessieren. Ich kann zu dem Thema nichts sagen, weil ich dazu nichts weiss. Ich weiss nur, dass in den letzten 5 Jahren immer Mal irgendwas kam, weswegen Flieger ausgetauscht, untersucht oder kurzfristig aus dem Flugplan genommen wurden, um irgendwas zu überprüfen oder zu verbessern. Da ging es um Materialermüdungsüberprüfung an den Triebwerken, Logbücher, die in ihrer Position festgemacht werden mussten, Weight & Balance Daten, die (geringfügig) falsch im Computer abgelegt waren etc. Das läuft normalerweise so nebenher. Alles was mit der MAX jetzt passiert ist natuerlich sofort eine Katastrophe und wird von den Medien dementsprechend ausgeschlachtet. Ich will damit Sachen nicht runterspielen. Was geprüft werden muss, muss geprüft werden! Einige haben es hier schon angemerkt, ich fliege die Dinger. An der Sicherheit dieser Flugzeuge liegt mir sehr viel.
 
macfly

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Der Bericht der Seattle Times hat weitere Details. Die Befestigung einer "backup power control unit" in ein Rack im Flugdeck war in der Produktion geändert worden. Statt diese Einheit mit Nieten zu befestigen, wurde auf Schnellverschlüsse umgestellt. Die Änderung stellte einen "minor change" dar, der eigentlich keine gesonderten Zulassung durch die FAA oder die interne Zertifizierungsstelle bedurfte. Die Schnellverschlüsse waren aber so verwendet worden, dass die Erdung möglicherweise nicht mehr gewährleistet ist. Boeing ist das Problem bei einer Überprüfung einer im Bau befindlichen Maschine aufgefallen. Alle Maschinen, die mit den Schnellverschlüssen produziert worden waren, müssen nun inspiziert werden.

Der Fehler soll sich z.B. auf Systeme wie das Anti-Ice System oder die Steuerung der APU auswirken können.

 
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Wolfsmond

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Fehler in der Elektroinstallation ???? Das darf einfach nicht passieren, wenn richtig geprüft und gegengeprüft wird.
...
Wenn jemand bei Airbus so einen Fehler macht dann gibt es nicht nur eine Abmahnung , sondern evtl. einen "Freiflugschein"
Und das zu Recht !.
Das Statement ist in Vebindung mit Deinem Nick schon lustig. Da muss es bei Airbus ja ziemlich einsam geworden sein in der Ingenieursabteilung.
 
A380

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@ FastEagle701
New electrical flaw grounds more than 60 737 MAXs, adding to Boeing’s woes
Das Wort Erdung kann man hier mit MASSE ersetzen, dann passt das.
Sollte ein (austauschbares) elektronisches Equipment keine oder eine schlechte Masseverbindung ( kann man mit dem Ohm-Meter prüfen ) haben,
dann wirds bedenklich, denn es können sich dann unterschiedliche Spannungspotentiale aufbauen, die sich dann evtl. entladen können ähnlich statischer Aufladung.
@Wolfsmond Ich empfinde mein Statement gar nicht lustig, denn im Falle eines Falles können solche Schlampereien Menschenleben kosten,
im Falle der MAX ist das passiert, das sollte sich aber nicht wiederholen.
Bei Boeing scheinen aber die Kosten-Optimierer ( was die Einsparungen bei der Produktionskontrolle angeht ) eine eminent wichtige Größe zu sein.
 
macfly

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Dass Systeme elektrisch korrekt und sicher verbunden werden müssen, ist jedem klar - nicht nur den Ingenieuren unter uns. Mit dem, was derzeit bekannt ist, kann man den Fall aber noch gar nicht richtig einordnen. Bekannt ist, dass Boeing bei einer Kontrolle in der Produktion ein Problem bemerkt hat. Und nun lässt man ausgelieferte Maschinen überprüfen - weil man sich offensichtlich nicht 100% sicher ist, ob das Problem dort nicht auftreten könnte. Derzeit ist m.W. nicht bekannt, ob auch bei einer der ausgelieferten Maschinen tatsächlich ein elektrisches Problem (unzureichende Masseverbindung) gefunden wurde. Es ist duchaus möglich, dass bei allen ausgelieferten Maschinen der Kontaktwiderstand völlig ok ist - und man somit speziell der Produktion und Produktionskontrolle überhaupt nichts vorwerfen kann.

Wenn jemand glaubwürdige Informationen hat, dass das Problem tatsächlich auch bei Maschinen im Feld gefunden wurde - und die Installation so haarsträubend und fehlerhaft war, dass der Fehler schon bei der Produktion hätte auffallen müssen, dann kann er das ja beschreiben. Derzeit ist dazu m.W. nichts bekannt.

Nachdem was wir bisher wissen muss man eher die Entwicklungsabteilung bei Boeing kritisieren, die bei der Produktion diese Umstellung von Vernietung auf Schnellverschlüsse eingespeist haben wird. Mag ja sein, dass diese Umstellung bisher als "minor change" galt und daher nicht gesondert zertifiziert werden musste. Da diese Verbindung aber offensichtlich nicht nur eine mechanische, sondern auch eine sicherheitsrelevante elektrische Funktion hatte, muss man sich schon fragen, warum so etwas nicht genauer betrachtet wurde.

Ansonsten scheint mir diese konkrete Änderung auch nicht in erster Linie eine Kosteneinsparung gewesen zu sein. Eine Niete dürfte doch immer billiger sein, als irgendein mechanischer Schnellverschluss. Klingt für mich eher, dass man eine technisch aufwändigere Lösung eingebaut hat, um später die Wartung zu vereinfachen. Wenn jemand genaueres zu der geänderten Befestigung weiß, kann er das ja mal beschreiben.

Zu guter letzt: etwas ironisch finde ich es, wenn man Boeing mangelnde Professionalität bei der Produktion vorwirft - dazu selbst aber Beiträge verfasst (ich meinde Beiträge weiter oben), die unprofessionell und cholerisch wirken. Mag sein, dass es nicht so gemeint war. Auf mich wirkte das jedenfalls ziemlich absurd...
 
Intrepid

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Das ist nicht das erste Mal, dass bei einem Flugzeugmodell unzureichende Masseverbindungen aufgefallen sind. Es ist nur dieses Mal die prominente 737 MAX. Und der Hersteller hat rechtzeitig reagiert, alles gut.

Das man in der Produktion Verfahren umstellt, muss erlaubt bleiben. Und dafür, dass vorher nicht bedachte Auswirkungen entstehen, erkannt und korrigiert werden, gibt es auch Verfahren.



Nachtrag: es sind solche "Bonding Straps", die einen Piloten ungehalten werden lassen können, wenn bei einer Kontrolle auffällt, dass sie gebrochen sind. Mechanisch oder Aerodynamisch sind sie nämlich ohne Bedeutung. Fehlen sie, verursachen sie Probleme in der Elektronik, im Funk, oder machen das Flugzeug verwundbar bei Blitzschlag.


Wenn bisher verschraubt oder vernietet wurde, war die Verbindung ohne solche zusätzliche Maßnahmen gegeben. Wenn jetzt mit Schnellverschlüssen gearbeitet wird, muss eventuell zusätzlich geerdet werden. Spart vielleicht Handgriffe beim Tausch, schafft dafür zusätzlichen Routine-Prüfbedarf. Eventuell nicht bis zuende gedacht. Aber das zeigt sich ja, wenn Boeing zur vorherigen Variante der Befestigung zurückkehrt.
 
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leser

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Normalerweise sind in den Specs/Design Rules doch immer Werte für den Bondingpfad definiert, die einmal während der Qualifikation und bei jedem Gerät beim Acceptance Test gemessen werden. Spätestens dann muss so eine Abweichung auffallen.
 
AIRBUG

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Der Artikel aus der Seattle Times und alle anderen bisherigen Berichte erscheinen mir ziemlich halbgar.

Mit einer „backup electrical power control unit“ kann ich nichts anfangen.Ich würde mal auf die BPCU (bus power control unit) tippen.
Diese sitzt aber nicht im flight deck sondern eine Etage tiefer.

Außerdem gibt es keine Boxen die ans rack genietet werden.Das rack wird seinerseits an die shelfs genietet oder geschraubt und häufig mit einem Masseband ausgestattet.
Ein rack mit Schnellverschlüssen zu befestigen kann durchaus Sinn machen um bei größeren Problemen besseren Zugang zu haben.Da ist ein Massenand natürlich Pflicht.
 
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baujahr69

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Grad eben auf n-tv.de gesehen....



Denke das betrifft immer noch das gleiche Problem wie weiter oben beschrieben.....aber sofern das Problem erkannt ist und an der Abstellung gearbeitet wird ist aus meiner Sicht alles i.O.....die richtigen Probleme sind ja ehr solche, welche wir noch gar nicht erfasst haben dass es ein Problem darstellt.....
 
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macfly

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Die SeattleTimes hat wieder ein paar zusätzliche Details. Bei dem ursprünglich gefundenen Problem soll auch im Zusammenhang mit der Beschichtung/Lackierung des Geräts (Power Control Unit) stehen. Die Lackierung soll die Erdung behindern.

Ich interpretiere das so, dass das Gerät vorher an einer Stelle verschraubt oder vernietet wurde, wo es nicht lackiert war (um die Erdung zu gewährleisten) und die Umstellung der Befestigung auf "Fastener" (Schnellverschluss/Schnappverschluss?) dazu geführt hat, dass das Gerät nun in einem lackierten Bereich mechanisch arretiert wird, so dass die Erdung nicht mehr zuverlässig gegeben ist. Ähnliche Probleme hat man nun wohl an anderen Stellen gefunden.

Immerhin soll die Behebung der Probleme trivial sein (man brauche nur "Schrauben und Muttern").

 
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Immerhin soll die Behebung der Probleme trivial sein (man brauche nur "Schrauben und Muttern").
Da ist gar nix trivial ! Wenn bei meinem Auto, dass eine elektro-hydraulische Servo-Lenkung hat, die Elektrikseite keine einwandfreie Masse hat, dann funktioniert das nicht mehr, aber ich kann die Kiste trotzdem zum Stehen bringen.
Bei einem Flugzeug, egal jetzt welcher Hersteller, ist das nicht trivial, sondern ganz einfach lebensgefährlich.
Boeing scheint bei der laufenden Produktions-Kontrolle (Part and Section-Control) gehörig zu schlampen !
Und das Management wickelt dann die FAA regelmäßig um den Finger.
Erinnert mich so ein bischen an die Durchsage auf einem China-Inlandsflug :" Unsere Piloten sind so gut ausgebildet, die können ein Flugzeug sogar im Flug reparieren!" Na, dann weiter mit den "trivialen" Fehlern !
 
macfly

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Na, dann weiter mit den "trivialen" Fehlern !
Du hast so eine Angewohnheit, dass du hier regelmäßig in Rage gerätst - und, wie hier, Kommentar nicht mal richtig liest, falsch zitierst, und dich dann darüber aufregst.

Niemand hat behauptet, dass der Fehler trivial oder ungefährlich wäre.

Das "trivial" war auf die Reparatur bezogen. Das war meine sehr knappe Zusammenfassung des Zeitungsberichts, dass die Reparatur des Problems je Flugzeug wenig Zeit benötige, kein großes Problem darstelle und nur Standardwerkzeug (sowie "Schrauben und Muttern") benötigt werden.

Selbstverständlich kann eine fehlende oder schlechte elektrische Verbindung lebensgefährlich sein. Jede nicht richtig angezogene Schraube oder Mutter kann lebensgefährliche Auswirkungen haben. Die Behebung so eines Fehler kann dann aber trotzdem "trivial" sein.

Hilft, aber wahrscheinlich nicht - du wirst auch diesen Beitrag wieder nicht richtig lesen.
 
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