Boeing Single Aisle / B737 Programm

Diskutiere Boeing Single Aisle / B737 Programm im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; United hat eine weitere Großbestellung bei Boeing platziert und 200 zusätzliche 737MAX verbindlich bestellt. Insgesamt hat United damit 410...
macfly

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United hat eine weitere Großbestellung bei Boeing platziert und 200 zusätzliche 737MAX verbindlich bestellt. Insgesamt hat United damit 410 Maschinen der 737MAX geordert - bisher sind 30 davon bereits ausgeliefert. Zudem hat United auch 70 weitere Airbus A321neo bestellt.

Eine Airline auf "Shopping-Tour". Die Gelegenheit scheint günstig, um mal eben die halbe Flotte zu erneuern...

 
Wolfsmond

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FastEagle107

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Ich bin gespannt wieviele Passagiere am Anfang nicht damit fliegen wollen...und wie lange es dauert bis sich das alles normalisiert hat.
Die Frage vom 17.12.2019 kann man jetzt beantworten (zumindest den zweiten Teil der Frage).

Die MAX ist seit März und in größerem Umfang seit April wieder im Dienst. Die Passagierzahlen waren von Anfang an nicht anders als auf den anderen Flugzeugen, wobei das Bild durch die Pandemie natuerlich etwas verschwommen ist. Mittlerweile sind die MAX, sowie alle anderen Flieger auch, weitestgehend voll.
Der Feedback der Passagiere nach einem MAX Flug ist immer positiv. Hier muss man natuerlich realisieren, dass wohl kaum ein skeptischer oder ängstlicher Passagier nach dem Flug beim Piloten sein Herz ausschütten wuerde.

"Wie lange dauert es bis sich alles normalisiert hat?" - Weniger als 2 Monate.
 
Schorsch

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United hat eine weitere Großbestellung bei Boeing platziert und 200 zusätzliche 737MAX verbindlich bestellt. Insgesamt hat United damit 410 Maschinen der 737MAX geordert - bisher sind 30 davon bereits ausgeliefert. Zudem hat United auch 70 weitere Airbus A321neo bestellt.

Eine Airline auf "Shopping-Tour". Die Gelegenheit scheint günstig, um mal eben die halbe Flotte zu erneuern...

Zeigt aber auch deutlich die Schwäche von Boeings Portfolio: man hätte United auch sicherlich gerne B737-10 angeboten, aber die wollten dann doch lieber A321. Ich gehe davon aus, dass man für die A321 deutlich mehr bezahlt hat als für B737MAX, pro Stück natürlich, bezogen auf die Sitzplätze.
 
Schorsch

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Auch wenn die MAX-Krise prinzipiell durch ist, die Bilder sind weiterhin faszinierend. Und irgendwie eine gewisse Kapitalismus-Kritik: da muss auf irgendwelchen Flughäfen die Überproduktion versteckt werden. Das Parken auf den ehemaligen Flächen für die QRA hat auch was ironisches. Wäre mal spannend eine "Alarmstart" aller im ersten Bild 57 abgestellten B737 zu sehen.
Wer selber schauen möchte: Moses Lake, Washington State.




 
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koehlerbv

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Wieviel Vollzeit-Arbeitstage benötigt es wohl, um diese Herde abgestellter Maschinen bereit zu machen für einen "Alarmstart"?
 
macfly

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Die erste 737MAX mit deutscher Registrierung ist ab morgen bei TUIfly im Regelbetrieb. Letzte Woche war die Maschine schon auf ersten Passagierflügen unterwegs - sie ist auf einer Ibiza- und auf einer "Malle"-Rotation eingesprungen.

Ab morgen, 29.7. soll D-AMAX dann regelmäßig ab Düsseldorf unterwegs sein...


Auf medienwirksame PR Aktionen zur Einführung der ersten Maschine dieses Typs wird TUIfly sicher verzichten. Immerhin, folgen sie aber auch nicht dem "albernen Versuch" einer gewissen irischen Billigairline, den neuen Flugzeugtyp irgendwie durch einen Fantasienamen zu kaschieren. Bei TUIfly heißt die 737MAX einfach so, wie sie nunmal heißt - und es gibt auch eine Informationsseite für besorgte Passagiere:


Na, dann wünschen wir der ersten deutschen 737MAX doch mal "Guten Flug"!
 
macfly

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Auch 737MAX mit indischer Registrierung dürfen jetzt wieder fliegen. Die nach den Unfällen erteilten Flugverbote sind somit weltweit wieder aufgehoben - mit Ausnahme von China, wo die MAX auch weiterhin nicht fliegen darf...

 
macfly

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Die Staatsanwaltschaft in den USA wird Mark Forkner, den ehemaligen technischen Chefpilot des 737MAX Programms, anklagen. Er hatte in internen Emails und Chats damit "angegeben", die FAA bzgl. MCAS und notwendigen Trainingsprogrammen ausgetrickst zu haben, und dafür gesorgt, dass MCAS nicht in den Handbüchern beschrieben wurde.

 
lutz_manne

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Naja, eine Art Bauernopfer. Am Ende hat er vermutlich auch nur Dinge umgesetzt, die von "Oben" gefordert wurden. Aber dennoch hat er mitgespielt und muss dafür zur Verantwortung gezogen werden. Aber eben auch die höheren Leute...
 
Ghostbear

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Naja, eine Art Bauernopfer. Am Ende hat er vermutlich auch nur Dinge umgesetzt, die von "Oben" gefordert wurden. Aber dennoch hat er mitgespielt und muss dafür zur Verantwortung gezogen werden. Aber eben auch die höheren Leute...
Er hat Entscheidungen getroffen die dazu geführt haben, eines der entscheidenden "Löcher im Käse" zu erzeugen. In der Position ist man sich seiner Verantwortung durchaus bewusst. Man hätte sich auch bei Boeing an einen "Ethics & Compliance" Beauftragten wenden können, um Missstände zu adressieren. Wenn Boeing so ein System nicht hat, ist es sehr schwach für eine Weltfirma. Airbus hat das und man kann da ohne Angst vor Repressalien Missstände adressieren. Aber selbst wenn Boeing kein solches Meldesystem besaß, dann hätte er trotzdem in seiner Position Rückgrat beweisen müssen. Natürlich sollte man analog zum Dieselskandal auch höhere Ebenen anklagen.

Edit: Dies war mein 1000ter Beitrag im FF sehe ich gerade :)
 
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Natürlich sollte man analog zum Dieselskandal auch höhere Ebenen anklagen.
Die Emsigkeit der US-Behörden diesen aufzuklären und mit enormen Strafzahlungen zu verbinden überrascht ja stellenweise.
Boeing kommt hier mit einem "du-du-du" davon, und hat natürlich den wirtschaftlichen Schaden.
Purdue Pharma, welche indirekt für den Tod von 400000 (!) Amerikanern verantwortlich gemacht werden, mussten weniger zahlen.
An Stickoxiden selbst ist ja noch niemand direkt verstorben, vor allem weil die tatsächlichen Werte in den USA so oder so ganz gehörig sind (wenn da noch ein "clean Diesel" sich durchschummelt tut es eigentlich nichts zur Sache).
 
Simon Maier

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Hallo,

@ Schorsch im Fall VW war das ''Problem'' auch dass man nachdem es ans Licht gekommen ist vordergründig mit den Behörden kooperiert hat, und im Hintergrund versucht hat weiter zu vertuschen statt reinen Tisch zu machen, das nehmen US Behörden Firmen wohl ziemlich übel.
Es gab zwischen SK Innovation und einer anderen Batteriezellfirma einen Patentstreit, SKI hat dabei auch so was abgezogen. Jetzt darf die Firma 10 Jahre lang in den USA keine Batteriezellen mehr verkaufen.
VW ist vermutlich den Umgang mit deutschen Behörden gewohnt, die so was schlucken (müssen, da die Politik indirekt involviert ist).
 
macfly

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Wie angekündigt ist der ehemalige Chef Pilot für die Zertifizierung der 737MAX nun angeklagt worden. Die Anklage wirft ihm sechs Fälle von Betrug vor - Betrug bei der Übermittlung von Daten (an FAA und Kunden), sowie beim "Handel mit Flugzeugteilen".

Deutsche Meldung:

Mehr Details wie immer bei der SeattleTimes:
 
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Den Link wollte ich auch gerade posten. ;)

Sehr interessant: Die Boeing Top Etage ist vom Haken gekommen mit einer, wie ich finde, mini Geldstrafe. Besonders wenn man es mal mit dem Abgasskandal vergleicht, der direkt nun nicht hunderte Tote gefordert hat.
Ich denke auch, das Forkner nicht alleine hätte angeklagt werden sollen. Er ist sicher eine sehr entscheidende Person, aber am Design und Test des MCAS haben viele mitgewirkt. Es wird sicher Ingenieure gegeben haben, die Bedenken intern weitergetragen haben. Diese Bedenken sind dann von deren Vorgesetzten unter der Decke gehalten worden. Und diese Leute gehören genauso angeklagt.
 
Schorsch

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Den Link wollte ich auch gerade posten. ;)

Sehr interessant: Die Boeing Top Etage ist vom Haken gekommen mit einer, wie ich finde, mini Geldstrafe. Besonders wenn man es mal mit dem Abgasskandal vergleicht, der direkt nun nicht hunderte Tote gefordert hat.
Ich denke auch, das Forkner nicht alleine hätte angeklagt werden sollen. Er ist sicher eine sehr entscheidende Person, aber am Design und Test des MCAS haben viele mitgewirkt. Es wird sicher Ingenieure gegeben haben, die Bedenken intern weitergetragen haben. Diese Bedenken sind dann von deren Vorgesetzten unter der Decke gehalten worden. Und diese Leute gehören genauso angeklagt.
Aber Boeing Manager zu sein (oder generell Manager in einem börsennotierten US-Unternehmen, inzwischen zunehmend weltweit) bedeutet ja, dass man juristisch alle Links kappt. Das kann sogar unser Kanzler in Spe. Ich finde das bedenklich: zwar kann man den obersten Chef nicht für jede Kleinigkeit in der Organisation verantwortlich machen, aber in diesem Falle wurden ja strategische Entscheidungen auf oberster Ebene getroffen. Insgesamt ein absolutes Negativbeispiel für "good governance" in der Luftfahrt.
Was lernt man daraus:
  • alle wichtigen Dinge nur mündlich, keine Dokumente, keine eMails
  • ab einem gewissen Hierarchie-Level eine entsprechende Brandmauer ziehen, alle davor dürfen sich im Falle des Falles verklagen und verhaften lassen
  • alle darüber wissen offiziell nichts
Damit wird Strafverfolgung zunehmend zu einer Farce. Wahrscheinlich ist es am besten man macht es durch saftige Schadensersatzforderung (oder besser Strafzahlung, der Schaden wurde ja separat ersetzt) und lässt dann die Zivilgerichtsbarkeit das verantwortliche Management auseinander nehmen. So wie jetzt bei Volkswagen.
 
mcnoch

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Ich staune ja immer, was man landläufig so glaubt, was die Geschäftsführung alles wissen sollte. Für einen Mittelständler mag das noch so sein, für ein Industrie-Unternehmen nicht. Die wissen das nicht, weil die andere Aufgaben haben. Die Geschäftsführung solcher Industrie-Unternehmen trifft keine Design-Entscheidungen, dafür haben die gar nicht die fachliche Kompetenz, wenn sie mal welche hatten, ist die meist 15-20 Jahre veraltet, weil die halt aus der Produktion raus sind, wenn sie im Top-Mgmt unterwegs sind. Die sind mit der Organisation der Firma als solches beschäftigt, also größere Personalentscheidungen, Beschaffung von Kunden und Geldmitteln, Überwachung des Fortschrittes von Großprojekten als solche, etc.. Die Entscheidungsflüsse für solche Designentscheidungen enden bei den globalen Produktarchitekten, die dann das Top-Mgmt bestenfalls noch informieren und das Approval für das Gesamtprodukt aus Kostensicht einholen. Das ist keine künstliche Brandmauer, sondern eine faktische. Und selbst wenn man das Top-Mgmt entscheiden lässt, liegt die wirkliche Macht bei dem, der über die Entscheidungsalternativen entscheidet, nicht bei dem, der zwischen den Alternativen entscheidet.
 
Schorsch

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Und selbst wenn man das Top-Mgmt entscheiden lässt, liegt die wirkliche Macht bei dem, der über die Entscheidungsalternativen entscheidet, nicht bei dem, der zwischen den Alternativen entscheidet.
Ich will Deine Aussage nicht anzweifeln, Du weißt ja wovon Du sprichst.
Wir haben hier folgende Problematik: das Top-Mgmt hat gewisse Zielvorgaben vorgegeben, die dann zu Lösungen führten, die eben sich Richtung kriminell entwickelt haben. Eigentlich müsste ja hier eine Rückführschleife sein, die die Konsequenz aus den Vorgaben an das Top-Mgmt zurück meldet. Im Prinzip sind da Volkswagen und Boeing hier vergleichbar. Beim einen war es US07, beim anderen die Vorgabe "kein Sim-Training" sowie einige dezidierte Kostenentscheidungen.
Ob die Lösung ist, dass Top-Mgmt hier stärker einzubinden, kan man bezweifeln. Da fehlt ja em Ende die zeitliche-mentale Kapazität.
Ich sehe das Problem eher in der Firmenkultur: offensichtlich war es nicht erwünscht, dass derartige Probleme nach oben eskaliert werden, sondern eine bestimmte Ebene sollte das irgendwie lösen.
 

Phalc

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Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass solche grundlegenden Entscheidung (MCAS, Abgasregelung) ohne Kenntnis der Geschäftsführung getroffen werden.

Die Entwicklungsabteilung würde sagen, "geht nicht, wir brauchen einen neuen Ansatz". Es ist eine Leitungsentscheidung, zu sagen "neuer Ansatz ist zu teuer und dauert zu lange, pfuschen wir irgendwas hin".
 
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Ghostbear

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Ok, ich präzisiere dann nochmal: Schorsch hat mit der Firmenkultur und den Zielvorgaben völlig recht!
Ich kann nur von der Organisation ausgehen, die ich gut kenne und da würde ich die Verantwortung sicher bis zum Chief Engineer und Programmchef hochgehen. Ein Chief Ing war garantiert bei so einem Designelement wie MCAS ins Bild gesetzt worden. Und ein Chief Ing ist dann dazu da, Entscheidungen zu treffen. Bei sehr kritischen Entscheidungen ist auch der Programmchef im Bilde, der dann auch zum CEO reportet. Einen Finanz- oder Personalchef wird man da nicht hinhängen können, aber es geht schon recht hoch bei so einer Sache. Im mittleren Management wären sicher einige weitere Manager direkt verantwortlich. Die Manager die die Flugsteuerung verantworten, Airworthiness und Tests. Mark Forkner muss für die Testabteilung nun die Verantwortung übernehmen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Manager die die Flugsteuerung verantworten, nichts davon wussten.
 
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