Brandenburg testet Gyrocopter im Polizeidienst

Diskutiere Brandenburg testet Gyrocopter im Polizeidienst im Polizei und Bundesgrenzschutz Forum im Bereich Einsatz bei; Wieso? Das war doch nur ein Vergleich mit einer anderen Polizei die auch einen eher ungewöhnlichen Weg geht Aufklärung per Luft zu betreiben. Also...
Fighter117

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Versteh ich irgendwie nicht, was die offenbar von den Brandenburg'schen Staatsorganen vermeidbaren Mehrausgaben von ca. 1.612.000,00 Teuros mit Deinem Beitrag bzw. dessen Argumententation, dass die Polizei in Florida Motorgleitschirme benutzt, zu tun haben sollen?
Das ist von Brandenburg soweit weg, wie der 'berühmte Sack Reis in China', oder auch die 'umfallende Leiter in Chicago', oder auch Deine 'Katzenfelle'?!:FFTeufel:
Wieso? Das war doch nur ein Vergleich mit einer anderen Polizei die auch einen eher ungewöhnlichen Weg geht Aufklärung per Luft zu betreiben. Also ich verstehe jetzt deine Kritik daran nicht.
 
Vtg-Amtmann

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Wieso? Das war doch nur ein Vergleich mit einer anderen Polizei die auch einen eher ungewöhnlichen Weg geht Aufklärung per Luft zu betreiben. Also ich verstehe jetzt deine Kritik daran nicht.
Also,dass der Motorgleitschirm warscheinlich preiswerter ist als der Gyrocopte , einverstanden.
Dass der Gleitschirm auch effektiver ist, (natürlich ausgenommen des Re-Starts) auch einverstanden.
Dass der Chef durch Beispiel führen sollte, ist auch schon alte militärische Weisheit sowie längst im Harzburger Modell sowie bei MBO etabliert.
Schreib doch mal einen offenen Brief an Herrn Jörg Schönbohm, vielleicht hat sich dann das Problem schon vor den Wahlen und alsbald gelöst, und dies schneller als man dachte!?:HOT:
 

gschimmy

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Um es ganz klar zu sagen, der Platz Altes Lager wird mit privatem Geld durch einen Luftsportverein aufrecht erhalten und wenn ich der Vereinsvorstand wäre, würde ich keinem dieser Typen die Landung auf meinem Platz erlauben.
Moin!

Dann starten sie von Schönhagen, Reinsdorf, oder Oehna aus....
oder ggfs. vom Fliegerhorst Holzdorf....die liegen alle nicht so weit weg vom alten Lager / Jüterbog.....

und ob es uns gefällt, oder nicht...HHS hat recht....dort zu fahren ist illegal...
und wenn sich die Exekutive entschließt das zu unterbinden, dann ist es rechtens und sie hat die freie Wahl der Mittel.

Der Fehler im System ist, das einige wenige ( meistens Reiche, oder mit entsprechender Lobby versehen ) dem Volk Sachen verbieten ( lassen können ) die IMHO zu unseren guten Rechten zählen....
namlich sich frei zu bewegen....
Ich kann zwar jederzeit an jeden Ort der Welt fliegen..Hawaii, Tahiti, usw., usw.,
aber vor der eigenen Haustür darf ich nicht in den Wald....
denn der wird immer mehr an Privatpersonen verkauft.
Das ist krank.

VG Schimmi
 
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Vtg-Amtmann

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Moin!

... Ich kann zwar jederzeit an jeden Ort der Welt fliegen..Hawaii, Tahiti, usw., usw.,aber vor der eigenen Haustür darf ich nicht in den Wald....denn der wird immer mehr an Privatpersonen verkauft. Das ist krank. VG Schimmi
Um noch eins draufzusetzen (siehe Wiki a.a.O.):

Zitat:
Polizeieinsatz (Testreihe) [Bearbeiten]
Von Juli bis Dezember 2007 testete die Polizei Brandenburg einen angemieteten Tragschrauber vom Typ HTC MT-03 auf dem Flugplatz Saarmund auf seine Tauglichkeit für Polizeieinsätze. Vier flugerfahrene Beamte der Landespolizei waren mit dem Praxistest befasst. Zu den Testabschnitten in unterschiedlichen Flughöhen gehören u.a.:

• Konstanz von Polizeifunk an Bord,
• Beweiskraft von Luftbildaufnahmen während des Einsatzflugs,
• Umwelt- und Verkehrsüberwachung (in rund 300 Metern Höhe) sowie
• Personensuche und -verfolgung aus der Luft.

Hauptmotiv für den Einsatz von Tragschraubern sind die niedrigen Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten gegenüber Hubschraubern. So kostet eine Hubschrauber-Flugstunde durchschnittlich 1.000 Euro, eine Tragschrauber-Flugstunde dagegen nur 120 Euro. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Boden zu beiden Seiten leicht beobachtet werden kann, und dass das Fliegen eines Tragschraubers sehr viel einfacher erlernbar ist als das eines Hubschraubers. Die Spitzengeschwindigkeit im polizeibezogenen Einsatz liegt bei 160 km/h, die Mindestgeschwindigkeit bei 30 km/h.
Als Hauptproblem bei dem getesteten Tragschrauber erwies sich die geringe Nutzlast: Zuladung maximal 210 kg. Weiterhin besteht eine rechtliche Hürde in der Luftfahrtbestimmung, wonach bewohntes Gebiet mit Ultraleichtflugzeugen und Tragschraubern grundsätzlich nicht im Tiefflug überflogen werden darf. Das Innenministerium Brandenburg plant daher eine Ausnahmeregelung für Polizeiflüge.
Diese Seite wurde zuletzt am 13. August 2009 um 20:16 Uhr geändert.“ (Zitatende, http://de.wikipedia.org/wiki/Tragschrauber#Polizeieinsatz_.28Testreihe.29)

Die fettgesetzten sowie unterstrichenen €-Beträge stammen vom Beitragsverfasser. Na denn „Prost Malzeit für eine weitere Volksverdummung“!
Gruß @ all, Vtg Amtmann
 

HHS

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Sorry Offtopic, aber manche Sachen kann man auch in einem Aviatik-Forum nicht so stehen lassen!

....
aber vor der eigenen Haustür darf ich nicht in den Wald....
denn der wird immer mehr an Privatpersonen verkauft.
Das ist krank.

VG Schimmi
Diese Aussage ist leider ein kompletter hanebüchener Schwachsinn! :mad:

Es gibt das sogenannte Bundeswaldgesetz, das besagt:
Das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ist gestattet. Das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen und das Reiten im Walde ist nur auf Straßen und Wegen gestattet. Die Benutzung geschieht auf eigene Gefahr.
sihe hier: http://www.gesetze-im-internet.de/bwaldg/__14.html

Jedes Bundesland hat sei eigenes Waldgesetz, die sich aber darin überein sind, das Privatwälder grundsätzlich von fremden Personen betreten werden dürfen!

Beispiel für eben Brandenburg: http://www.brandenburg.de/cms/media.php/2318/lwgesetz.pdf
Auszug:
(1)Zum Zwecke der Erholung ist das Betreten des Waldes jedermann gestattet, soweit
dem nicht Interessen der Allgemeinheit entgegenstehen. Das Betretungsrecht im Rahmen
der Ausübung behördlicher Aufgaben bleibt hiervon unberührt.
(2) Wer sich im Wald befindet, hat sich so zu verhalten, dass die Lebensgemeinschaft
Wald so wenig wie möglich beeinträchtigt, seine wirtschaftliche Nutzung nicht behindert,
der Wald nicht gefährdet, geschädigt oder verschmutzt und die Erholung anderer nicht
gestört werden.
Zwar dürfen Besitzer Wäldflächen sperren, aber nur aus bestimmten Gründen, die genehmigt werden müssen! (weiteres dazu im besagten Gesetzestext)- hast Du als Bürger Zweifel an der Sperrung, dann darfst Du das der Forstbehörde melden, die das überprüft!
 

HHS

Fluglehrer
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....
Die fettgesetzten sowie unterstrichenen €-Beträge stammen vom Beitragsverfasser. Na denn „Prost Malzeit für eine weitere Volksverdummung“!
Gruß @ all, Vtg Amtmann
Man kann sich zwar fragen, ob ein Tragschrauber wirklich geeignet ist, aber immerhin macht sich das Land Brandenburg Gedanken dazu, wie sie Geld einsparen können und trotzdem Ihren Pflichten nachkommen!

Was ist daran falsch?
 
Vtg-Amtmann

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Man kann sich zwar fragen, ob ein Tragschrauber wirklich geeignet ist, aber immerhin macht sich das Land Brandenburg Gedanken dazu, wie sie Geld einsparen können und trotzdem Ihren Pflichten nachkommen!

Was ist daran falsch?
Antwort: Wie aufgezeigt die Preise, welche Brandenburg dafür zahlt. Die fallen meines Erachtens unter das Kapitel Wucher, im weiteren Begriff gemäß BGB und im engeren gemäß StGB. Und wenn da noch Zusammenhänge zu dem hier im Thread benannten Tennisverein und dessen Mitgliedern bestehen sollten, kommt auch noch eine ganze Latte an §§ dazu.:FFTeufel:
 
WaS

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Im Beitrag #86 werden Kosten 120000 EUR für 800 Flugstunden genannt;
in der Märkischen Allgemeinen, die in #91 zitiert wird, sind es 170000 EUR.
Bei 800 Flugstunden macht das wieviel EUR pro Stunde? Ich kann mich da
beim Rechnen anstellen wie ich will; auf die von Vtg-Amtmann genannten
2150 EUR pro Stunde komme ich nicht. :?!
Hat da vielleicht jemand Probleme mit dem Dezimalpunkt? :rolleyes:

Falls die Angabe aus der Märkischen Zeitung korrekt ist, dann sind es zwar
mehr als die in Beitag #95 von dhc-4 zitierten typischen 150 EUR/h, aber
wir kennen ja auch nicht den genauen Leistungsumfang. Ich könnte mir
z.B. vorstellen, dass die Polizei sowas wie eine garantierte Verfügbarkeit
fordert.

P.S.: Ist das eventuell ein Fall für die Moderatoren, wenn hier unbegründet
der Vorwurf einer Straftat, nämlich Wucher, erhoben wird?
 
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nerbe

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Weiß schon jemand mehr darüber, wie es die Polizei dann schaffen will ein UL kommerziell zu betreiben? Irgendwie muss dann ja eine Gesetzesänderung her, oder irre ich mich.
Vielleicht ist mir da ja auch etwas entgangen. Interessant wäre es ja auch, ob das Kommerzverbot auch für andere UL gelockert werden würde?

Gruß...
 
Vtg-Amtmann

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http://de.wikipedia.org/wiki/Tragschrauber#Polizeieinsatz_.28Testreihe.29

Ich kann mich da beim Rechnen anstellen wie ich will; auf die von Vtg-Amtmann genannten 2150 EUR pro Stunde komme ich nicht. :?! Hat da vielleicht jemand Probleme mit dem Dezimalpunkt? :rolleyes: ........
In der Tat hatte ich da Probleme mit dem Dezimalpunkt, richtig muß der Flugstundenpreis statt 2150,- € eben 215,00 € lauten. Danke an WaS für dessen Aufmerksamkeit und konstruktive Kritik. Meine Beiträge samt Tabelle werden ich selbstverständlich berichtigen.

Die 215,00 € pro Stunde sind aber immernoch recht "fett" und dies bei einem Kontingent von 800 Std/anno bzw. bereits deutlich überhöht gegenüber dem "Standartpreis" von 150,00 € bzw. den 120,00 € gemäß http://de.wikipedia.org/wiki/Tragschrauber#Polizeieinsatz_.28Testreihe.29, exakt 43,333.. % bzw. 79,166...% .
und eine "garantierte Verfügbarkeit" erscheint mir da als wenig plausible Erklärung, zumindest nicht bei dem gegebenen Std-Kontingent.

Bei den Ausbildungskosten i.H.v. 18.000,- € je Beamten ändert sich nichts und das ist nunmal ca. das Dreifache der "typischen Ausbildungskosten"!
 
grinch

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Nerbe,
die Polizei ist luftrechtlich zumindest operativ (nicht technisch) ein Neutrum. Sie betreibt keine Luftfahrzeuge kommerziell, also gewerblich. Damit unterliegt sie nicht der Aufsichtspflicht der zivilen Luftämter und natürlich auch nicht den entsprechenden regularien und Gesetzen. Das Ganze in Verbindung mit dem Gummiparagraphen 30 des LuftVG gibt ihr nahezu unbegrenzte Möglichkeiten.

Am Wochenende wurde in Hartenholm wieder ein Tragschrauber komplett bei einem Startunfall zerstört. Die Besatzung kam relativ glimpflich davon. Ob es schon diesbezügliche Notfall-Presseerklärungen im Innenministerium gibt, falls mal ein "Polizei" Tragschrauber betroffen wäre?

So lange die Polizei die Verwendung der Gelder nicht durchsichtig macht, muss man einfach von völlig überhöhten Preisen ausgehen.

Die Kosten für die Ausbildung der Beamten zum Luftsportgeräteführer liegen ja weit über denen einer PPL Ausbildung.

Was solls, vorgestern hat man erst mal steuerfinanzierte Rundflüge in Senftenberg angeboten, um die Akzeptanz zu erhöhen.
http://www.niederlausitz-aktuell.de/artikel_310_6676.php

Akzeptanz erhöhen? Anders sind die fortwährend gleichen Presseartikel (Märkische Allgemeine zum x-ten Mal) auch kaum noch zu erklären. http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11593404/61299/Adebar-hat-mit-Adlerauge-und-Millimeter-Teleobjektiv-die.html
 
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GORIG
jau ,das was seit einger Zeit in der märkischen Provinzpresse verbreitet wird ,kann man nur noch als gut geölte Schönbohmsche PR Maschine bezeichnen.Klar findet der Provinzjournalist so ein Gyrodings bei blauem Himmel und Sonnenschein geil,noch dazu kostenlos....
Typisch: Kritiker in den eigenen Reihen mundtot machen,deren Karrieren ruinieren,Kritiker von außerhalb einfach ignorieren.
 
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Die Kosten für die Ausbildung der Beamten zum Luftsportgeräteführer liegen ja weit über denen einer PPL Ausbildung.
Ist da eventuell der "Stundenpreis" für den Beamten mit drin. Seine Arbeit muss ja während der Ausbildung jemand anderes machen, das muss ja mit berechnet werden.
 
nerbe

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Stimmt, ich habe am Sonntag in Schönhagen jede Menge rundfliegender Leute in einem roten Tragschrauber beobachtet.

Von der Restaurantterasse aus konnte man prima den Betrieb beobachten. Ich hatte mich schon gewundert, warum dort das "Geschäft" so boomt.

Gruß...
 
grinch

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Da hätte ich drauf gewettet. Neuer Innenminister und die Sache wird beerdigt.

Was bleibt? Fette Kosten verursacht, Kritiker abgesägt und mal wieder gelernt, dass in der Politik "das Geschwätz von Gestern" eine extrem kurze Halbwertzeit hat.

Worte wie "Effizienz" werden ganz nach Belieben gebraucht.

In dem Internetauftritt der Polizei liest sich das noch ganz anders :TD: "Sicher und Kostengünstig"
http://www.internetwache.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=866219

Was solls? Das Geld ist ja nicht weg, es haben nur andere :TD:
 
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Was solls? Das Geld ist ja nicht weg, es haben nur andere :TD:
Ja leider. Guter Spruch. Nur hätte man von dem Geld lieber eine Cessna kaufen können. Damit hätte man wunderbar Verkehrsüberwachung, Waldbrandvorbeugung oder Zubringerdienste wahrnehmen können. Oder unseren Heli-Piloten endlich mal einen Schlechtwetterberechtigung bezahlen können. Heist das IFR-Schein was denen fehlt?
 
grinch

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Das ist doch alles nix weiter als der übliche Theaterdonner bei einer Standortverlegung. Die einen wollen nicht, dass jemand zu ihnen kommt und die anderen gruselts vor dem zukünftigen Arbeitsweg.

Blumberg hat selbst auch Lärmbeschwerden und bei der Planung des Komplexes wurde die PHuST BB nicht mit eingeplant :)
Die rücken jetzt alle richtig gern zusammen, nur weil BB im Gegensatz zur PHuSt Berlin bei einem gemeinsamen Projekt 1998 damals (noch) nicht mitziehen wollte. Da wird bestimmt eitel Freude herrschen, wenn die etwa 110 (nach Veröffentlichungen der BPOL) BPoL-Beamten jetzt mit 25 BB Landespolizisten "verstärkt" werden würden.

Das sind wirklich alles nur die üblichen brandenburgischen Provinz-Possen. 1998 hätte man dort zukunftssichere Lösungen in einem gemeinsamen Projekt Berlin, BB und BPol schaffen können.
 
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grinch

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Auch die Märkische Allgemeine, vor kurzem noch Sprachrohr und Befürworter des Projekts, siehe frühere Links hier, schwenkt jetzt natürlich um: :TD::TD: :TD:

Die Zwei-Mann-Fluggeräte, die Schönbohm seit 2007 mit zunehmender Verbissenheit testen ließ, waren von Anfang an belächelt worden.
Das las sich vor kurzem noch anders, meine Herren!

Blumberg kommt, kann man doch von dort aus jeden Punkt BBs in 35 Flugminuten erreichen. Was für neue Erkenntnisse! Schätze das war BB beim Beginn des Blumberg Projekts vor 10 Jahren noch nicht klar.

Bloß blöd, der Gewerkschaft passt Blumberg natürlich auch wieder nicht. Ja neh is klar, man will in Schönefeld bleiben.

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11674363/62249/Hubschrauberstaffel-der-maerkischen-Polizei-wird-voraussichtlich-in-Blumberg.html
 
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