Tigerfan
inaktiv
Schön wie du mit Zahlen herumspielst, die falsch sind.;) . Es waren in letzter Zeit min. 10 Piloten, die die Luftwaffe verlassen haben (die meisten aus der Staffel 11). Andereseits sei es vorallem in der Ostschweiz schwierig, Pilotennachwuchs zu finden. Es gibt dazu mehrere Gründe. Zwei Gründe davon sind die Schliessung von Dübendorf und den Abbau von Flugbewegungen (=weniger Flugstunden pro Pilot). Ich bin mir sicher, dass Emmen für die Piloten ein attraktiver Standort wäre. Luzern ist nur wenige Autominuten entfernt und auch die Stadt Zürich wird ab 2010 in 30min erreichbar sein. In der Umgebung des Flugplatzes Emmen wohnen übrigens 30-40000 Personen und nicht 100'000.Jetzt willst du wegen 50 Piloten, 100000 Leute mit Lärm zumüllen. Tschuldigung, ich versuch immer Argumente der Gegenseite zu verstehen, aber diese Logik ist einfach nur Blödsinn.
Wie wärs wenn du einfach mal akzeptieren würdest, dass es dies in der Schweiz nicht (mehr) gibt?Die Logik muss deshalb lauten, dass die Flugplätze möglichst weit weg von dicht besiedelten Gebieten liegen müssen.
Wenn die Bevölkerung eine Luftwaffe will, muss sie den Fluglärm akzeptieren. Die Bevölkerung hat aber das recht, dass der Fluglärm gleichmässig verteilt wird, was momentan nicht der Fall ist. Man muss einfach 1000 Flugbewegungen von Meiringen nach Emmen verlegen. Dann hätte man drei Jetflugplätze mit genau gleich viel Flugbewegungen und einer mit massiv mehr (Hauptflugplatz für Jets).
Fazit: Wenn die Luftwaffe etwas gegen die Nachwuchs- und Fluglärmprobleme tun will, muss sie die Flugbewegungen auf die vier Flugplätze verteilen. Laut diversen Medienberichten plant man das auch. (ob und in welchem Umfang Emmen stärker belastet werden soll, wird im Mai bekannt gegeben).
Genau;) Deswegen gibt es in Payerne und Emmen auch nur wenig Reklamationen, weil die Hornets dort den Nachbrenner (ausser bei speziellen Beladungen oder Testflügen) gar nicht brauchen.Wenn die Bahn lang genug ist, braucht auch die Hornet keine Brenner.