Bücker Bü 180A mit Kabinendach aus dem Huma-Bausatz in 1:72

Diskutiere Bücker Bü 180A mit Kabinendach aus dem Huma-Bausatz in 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Auf der Suche nach einem entspannten Zwischenprojekt bin ich wieder bei den Bückern gelandet. Da ich nicht einfach nur einen weiteren (sehr...
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Auf der Suche nach einem entspannten Zwischenprojekt bin ich wieder bei den Bückern gelandet. Da ich nicht einfach nur einen weiteren (sehr guten) Huma-Bausatz zusammenkleben und lackieren möchte, will ich Umbauten der Bücker Bü 180A mit Kabinendach vorstellen: D-ENVQ und D-ESBS. Beide müssten mit vertretbarem Aufwand zu machen sein.

Die erstgenannte Bilderrätsel 2022 flog mit verkürzten Tragflächen als Versuchsflugzeug, die zweite erflog am 24. März 1939 mit 171,95 km/h einen neuen internationalen Geschwindigkeitsrekord in der Klasse für Leichtflugzeuge [1, 2].

Literatur:
[1] König, Erwin. Die Bücker-Flugzeuge, Nara Verlag, 1987

[2] König, Erwin. Bücker Bü 180 "Student", Bü 182 "Kornett", Bü 134: Drei geniale Flugzeugtypen, die dem Krieg zum Opfer fielen (Flugzeug Profile 36)

[3] Klaus-Jochen Rieger, Christoph Rieger: Faszination Bücker Flugzeuge, MeinFachverlag 2014

Mein Plan ist, die fertigen Modelle später in meinem Bücker-Thread Bücker Sportflugzeuge seit 1935 aus der Halle zu rollen.

Den Bausatz habe ich ja schon mal hier vorgestellt: 1/72 Bücker 180 Student – Huma

Beginnen wir mit dem aufwändigeren der beiden Modelle:

Bücker Bü 180A Student, D-ENVQ
Dieses Flugzeug wurde für aerodynamische Flugversuche hergerichtet. In den angegebenen Quellen [1]-[3] gibt es nur zwei Bilder der Maschine und mehrere daraus abgeleitete farbige Seitenansichten. Man hat sicher verschiedene Versuche mit ihr unternommen, um das Ablöseverhalten des verkürzten Flügels zu untersuchen. Das Cockpit wurde verglast, aber nicht unbedingt so wie die andern „Kabinen-Studenten“, bei denen die Haube komplett aufgesetzt und mit einer kleinen Verkleidung am Ende zum Rumpfrücken verschlossen wurde, sondern durch Montage eines höheren Rumpfrückens, so dass die Haube eben mit diesem abschließt.

Vorüberlegungen
Ich vermute, dass diese Maschine vom vorderen Sitz geflogen wurde, damit hinten genug Platz für die Instrumentierung entsteht. Jedenfalls spricht dafür, dass die Verglasung des hinteren Sitzes auf den Fotos entweder komplett abgenommen oder geschwärzt ist.

Auch ein paar Stangen zur Befestigung der weit oberhalb gelegenen Mess-Sonde wären dem Piloten im Wege gewesen. Andererseits hätte er aber die oberhalb des Instrumentenbretts angebrachte Filmkamera direkt bedienen können.

Dieses Projekt kommt mir sehr entgegen, weil es interessante Dinge zu recherchieren, entscheiden und umzusetzen gibt.

Baubericht
Zunächst ging es mir darum, ob sich die reduzierte Spannweite einfach realisieren lässt. Wenn man annimmt, dass die Querruder gleich blieben, dann muss man innen an jeder Seite bloß 13 mm weg nehmen und den Flügelanschluss zum Rumpf etwas verkleinern.



 
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Beim Absägen der Flügelwurzeln kann man eine Lasche zur Befestigung im Rumpf stehen lassen. Idealerweise so wie links gezeigt. Rechts hatte ich diese Idee noch nicht. Desweiteren habe ich, wie oben schon geschrieben, festgestellt, dass der Rumpf hinter dem Cockpit bei dieser Maschine höher war als normal. Dies konnte durch Einfügen eines 1,5-mm-Keils erreicht werden.



Durch Einsägen der Motorverkleidung unter dem Rumpf erhält der Motor einen offenen Abluftschlitz nach hinten.

 
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Hier sind wir schon bei der Einrichtung. Die hinteren Einstiegsklappen wurden komplett entfernt. Dann gab’s ein wenig Stangen für das Rumpfgerüst, Gashebel, Kartentasche und ein paar Schilder an den Seiten. Der hintere Sitz ist schon von einer großen Kiste belegt, die von zwei Spanngurten gehalten wird. Später bekommt sie evtl. noch zwei Tragegriffe.

Zunächst dachte ich an eine Autobatterie für die Fernsteuerung der Kamera. Da man es damals bei Präzisionsinstrumenten und bei Automaten eher mit Uhrwerken hatte, kommt mir das dann doch ein wenig „zu modern gedacht“ vor. Möglich ist daher auch ein Datenlogger (ähnlich einem alten Trommelbarographen), der Flugdaten und Betriebszeiten der Kamera für die spätere Auswertung protokolliert. Nachteil: der wiegt nicht viel.

Ein guter Grund für eine möglichst große, schwere Kiste könnte Ballast sein, denn wenn die Maschine normalerweise vom hinteren Sitz geflogen wird, dann stimmt die Gewichtsverteilung nicht mehr, wenn dieser Sitz leer bleibt. Also sollte man da ein paar Kilo nachlegen.



Damit der Pilot im vorderen Cockpit die volle Kontrolle hat, habe ich die Instrumentenbretter beider Cockpits miteinander vertauscht. Der Drehzahlmesser rechts außen durfte verschwinden. Er ist auf den Bildern auch nicht mehr dran.

 
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mannigausa

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Der Aerodynamiker baut ein Aerodynamik-Versuchsflugzeug.:19: Hast Du auch so dünne Wollfäden für die Fächen?
 
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Ehrensache :070:

Wollfäden auf dem Flügel scheinen machbar! Als Material habe ich rig-that-thing von Uschi probiert. Die linken vier wurden mit Gator’s Grip, die rechten mit Uhu-Sekundenkleber geklebt. Die „Wollfäden“ von Uschi gefallen mir gut. Die Klebstofftropfen müsste man noch kleiner bekommen.

 
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Ein offensichtlicher Fehler des Huma-Bausatzes ist der, dass er auf einem Dreiseitenriss beruht, bei dem das Seitenleitwerk zu niedrig ist. Daher habe ich mich hierfür am Foto der D-ENVQ (s.o.) orientiert und sowohl die Flosse als auch das Ruder nach oben durch Zwischenstücke an geeigneten Stellen verlängert.



Die unbenötigten Gravuren wurden mit Wachs verfüllt, dessen Überstand mit dem runden Ende der Klinge abgeschabt wurde. An den Flügelspitzen wurde der notwendige Handgriff gefräst.



Die Attrappe für den vordersten Zylinder hätte schon beim Zusammenbau in den Rumpf sollen.



Kleinkram, wie Ruderhörner, kann man aus einem Margarinebecher machen. Größter Vorteil: die gelbe Farbe hilft einem die Form des Teils zu kontrollieren und auch mal wiederzufinden, wenn es mal raus hüpft.



Ab in die Presse, damit das Modell sich die aufgeprägte V-Form merkt.

 
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Ehrensache :070:

Wollfäden auf dem Flügel scheinen machbar! Als Material habe ich rig-that-thing von Uschi probiert. Die linken vier wurden mit Gator’s Grip, die rechten mit Uhu-Sekundenkleber geklebt. Die „Wollfäden“ von Uschi gefallen mir gut. Die Klebstofftropfen müsste man noch kleiner bekommen.
Wie haben sie denn am Original die Wollfäden fixiert?
 
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Ich vermute, damals gab es nur Leukoplast.
 
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@mannigausa: Genial! (da kommt ja gleich noch ein ganzes fliegendes Museum mit)
 
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Als erstes habe ich mit Gunze Mr. Surfacer aus der Dose (weiß) lackiert. Dann wollte ich Dupli-Color Aqua Lack Primer (grau) verwenden. Um niemanden falsch anzuschwärzen, behaupte ich mal, dass an meiner Charge etwas nicht stimmte. Denn selbst nach mehrminütigem Schütteln kam bloß eine wässrige gräuliche Brühe raus. Die (wie der Name suggeriert?) einfach so davon läuft.



Dann kam mein letzer Rest Tamiya Primer (grau) aus der Dose drauf und nun habe ich einen „Aufklärer“ mit zahlreichen Kameraaugen auf der Oberfläche! Da kam wohl bloß noch Gas und nicht mehr genügend Lack als die Dose leer wurde. Also nochmals zurück auf die Schleifbank.



Neu grundiert und schon mit Gunze H324 Light Gray über alles lackiert.



Die Bereiche zwischen den Masken für Rumpf- und Leitwerksband haben nochmals grau erhalten, damit dieses unter eventuelle Hohlräume kriecht und nicht die Signalfarbe. Als nächstes kam weiß darauf als Unterlage für rot und blau.



Ich wollte das Rumpfband nicht in rot sondern in blau machen. Weil es heißt, dass die Nazis rot exklusiv für das Leitwerksband reserviert hatten. Für alles andere war es verboten. Nachdem man bei englischen und französischen Flugzeugen aus der Zeit auf Schwarzweiß-Bildern die roten von den blauen Streifen am Leitwerk kaum voneinander unterscheiden kann, wobei blau eher einen Tick heller erscheint, kam mir die Idee, die Helligkeitsunterschiede auf dem unteren Bild der D-ENVQ auch als unterschiedliche Farben zu interpretieren.

 
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Zwischenzeitlich habe ich mich auch schon ein wenig um die Kabinenhaube gekümmert. So entstand ein Ziehstempel aus einem Holzbrettchen, dessen Oberfläche mit Flüssigspachtel geglättet werden soll. Was die Form angeht, so ist die Idee, den Stempel so lang zu machen, dass die Hauben für beide Modelle, D-ENVQ und D-ESBS damit hergestellt werden können. Im ersten Bild sieht man links die Windschutzscheibe und rechts den hinteren kugelförmigen Abschluss zum niedrigeren Rumpfrücken beim zweiten Modell. In anderen Worten, das soll bereits die Haube für die D-ESBS geben und für die D-ENVQ braucht man bloß den vorderen Teil davon.

 
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Bzgl. der Kameraausrüstung habe ich Filmkameras der 1930er Jahre recherchiert und mehrere in Frage kommende Modelle gefunden. Alle haben ein Uhrwerk, das mehrere Meter Film mit konstanter Geschwindigkeit durch den Aufnahmemechanismus ziehen kann. Da die Filmrolle aber wesentlich länger ist, muss man zwischendurch mit einer Kurbel neu aufziehen. Den Auslöser könnte man ja mit einem Bowdenzug-Fernauslöser bedient haben. Heute würde man den ganzen Antrieb elektrisch machen, so dass man ihn vom vorderen Cockpit steuern kann. Ob das damals schon ging, weiß ich nicht. Märklin nutzte bspw. 20 Volt Wechselstrom in seinen Eisenbahnen [4].

[4] Die Geschichte der Modelleisenbahn

Hier ein paar Bilder von Kameras, die zum Einsatz gekommen sein könnten:



Und hier, was auf dem Foto selbst zu sehen ist:

Vlt. eine Bolex mit ihren drei Objektiven? Das war immerhin ein Profi-Gerät.

Realistischerweise muss ich aber auch gestehen, dass es mir im Maßstab 1:72 nicht möglich ist, viel davon umzusetzen.
 
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Mit der Einrichtung meiner „Messkabine“ im hinteren Sitz war ich gar nicht zufrieden. Daher habe ich die Kiste samt Sitz nochmals entfernt und eine neue „Füllung“ gebastelt, die folgenden Erwartungen gerecht werden könnte: Erstens, zusätzlicher Ballast durch zwei schwere Metallplatten und zweitens eine Kiste mit Datenschreiber und evtl. doch benötigter Stromversorgung. Alles gut verzurrt und mit kräftigen Handgriffen für Ein- und Ausbau.



Mit Ölfarbenwashing für mehr Tiefe.



Für die Abziehbilder habe ich einfach mal meinen acht Jahre alten D-ELIO-Bogen um weitere Kennungen etc. ergänzt. Auch zwei Streifen (= ausgerollte Rollen) Leukoplast sind dabei! Danke für die Anregung, Rolf. Hochgerechnet aufs Original 5,6 Meter pro Streifen. Damit könnte man sehr viele Wollfäden befestigen.

 
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Immer wieder befriedigend, wenn durch Dekors aus einem „Stück Seife“ so langsam ein Diamant wird.



Tankdeckel und Cockpithaube finden auch so langsam ihren Platz. Ich mag’s, wenn auf dem Flugzeug irgendwo sichtbar steht, wie es heißt. Daher habe ich ihm diesen Luxus auf der linken Haube gegönnt, denn rechts und am Leitwerk ist am Vorbild leider nichts dazu zu erkennen.

 
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Die Kamera habe ich auf einem Drahtstück gebaut, damit ich sie halten kann. Aus dem Draht wird später das Objektiv. Immerhin kann man damit jetzt schon herausfinden, wie die Kamera eingebaut werden muss, damit sie die Wollfäden auf dem Flügel filmt. Die Kamera selbst besteht aus weißem PS, das nur schwarz lackiert wurde. Statt eines Drybrushing bin ich dann mit der Flexfeile über die Kanten und Erhebungen gefahren, damit das Ding Struktur bekommt.



Die Propellerblätter sind so schmal, dass ich kein passendes Decal für Nabe und Logos hatte. Also wurden beide kurzerhand mit Lack- und Filzstift approximiert.



Wie bei dem Modell üblich, ist die Montage des Fahrwerks eine sehr wacklige Sache, die erst endet, nachdem der Kleber hart geworden ist.

 
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Thema:

Bücker Bü 180A mit Kabinendach aus dem Huma-Bausatz in 1:72

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