Toryu
inaktiv
AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986
Ich könnte ja jetzt auch ganz gemein sein, und von einer Dislozierung der AWACS sprechen, aber das verkneife ich mir mal.
In jedem Fall wird man es den rückwärtssalto-messerwerfenden Spetznatz-Leuten auch nicht leicht machen, eine E-3 am Boden auszuknipsen.
Die Mondlandschaft, die ein Schwarm mit Durandal/ JP233/ MW-1 hinterlassen hätte, wäre nicht innerhalb von "Stunden" reparierbar gewesen.
Um eigene Flugzeuge vor MiGs zu warnen und um Richtungen zu Zielen zu geben, reicht es allemal.
Da AWACS aber auch mindestens 300km von der Grenze entfernt operiert hätte, wäre da einiges an Luftraum zu überbrücken gewesen für die MiGs. Wenn wir von MiG-21 reden, müssen die Kameraden dem AWACS auch ganz schön nah auf de Pelle rücken, um zum Schuss zu kommen. Natürlich müssen sie auch wieder zurück, was uUst. zu sehr großen Spritproblemen hätte führen können.Du ignorierst, das ich darauf hingewiesen habe, das die Jagd mit den MiGs nur die AWACS im jeweiligen Orbit betraf. Jeder Verlust im als relativ sicher angesehenen Bereich hätte die Sicherheitsmarge weiter erhöht. Darüber hinaus hätte man auch Jagd auf die AWACS an den jeweiligen Standorten gemacht. Ein Stichwort von mehren Möglichkeiten dazu wäre Spetsnaz. Solche Aktionen hätte es zudem schon vor Beginn der eigentlichen Kampfhandlungen gegeben.
Ich könnte ja jetzt auch ganz gemein sein, und von einer Dislozierung der AWACS sprechen, aber das verkneife ich mir mal.
In jedem Fall wird man es den rückwärtssalto-messerwerfenden Spetznatz-Leuten auch nicht leicht machen, eine E-3 am Boden auszuknipsen.
Es hätte im Zweifelsfall gereicht, um die E-3 zu entlasten.Die EC-2 würde ich nur bedingt dazu rechnen, weil sie zu jener Zeit noch ziemliche Schwächen in der Erfassung tieffliegender Ziele über Land hatte. Die EC-121 war für einen Einsatz in Europa schon nicht mehr zu gebrauchen. Ich schreibe hier über die Zeit der flexible Response bis zum dem Ende des Kalten Krieges.
Die Handlungsfähigkeit in Puncto Gegenoffensive wäre jedenfalls für einige Tage stark eingeschränkt.Die Spanne varierte von einem Ausfall für einige Stunden bis einige Tage. Je nach Art der Schäden, den Grad der weiteren Nutzung und die Verfügbarkeit der eignen Mittel vor Ort....Die Geschwader auf den jeweiligen Basen wären ohnehin innerhalb kürzester Zeit auf eine fliegende Staffelstärke geschrumpft und damit hätte auch schon eine Anpassung an die, durch Angriffsschäden reduzierten Möglichkeiten, stattgefunden
Die Mondlandschaft, die ein Schwarm mit Durandal/ JP233/ MW-1 hinterlassen hätte, wäre nicht innerhalb von "Stunden" reparierbar gewesen.
Wer hat etwas von Kompatibilität erzählt?bevor man zur (NATO-) AWACS etwas schreibt, sollte man sich mit dem System und seinen Einsatzverfahren vertraut machen , der Hinweis auf den Boneyard Davis-Monthan zu den EC-121 ist absolut lächerlich, da nicht kompatibel zur AWACS
Eine Kompatibilität der E2 zum ACCS in Europa halte ich für unwahrscheinlich.
Um eigene Flugzeuge vor MiGs zu warnen und um Richtungen zu Zielen zu geben, reicht es allemal.
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