Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Diskutiere Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986 im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986 Ich glaube da ist ein Zahlendreher drin. Ich kann mich an 2150 als max. Höhe erinnern. Bin selber auch mal...
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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Ich glaube da ist ein Zahlendreher drin. Ich kann mich an 2150 als max. Höhe erinnern. Bin selber auch mal in 1600m rumgeeiert (Puchacz 3661 Aero Güstrow).
 
Yoschy

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Und ich versuche es nochmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen. :FFEEK: In der Hoffnung keinen blöden oder neunmalklugen Kommentare zu bekommen.
Ich habe noch in Erinnerung das unsere Bereitschaftsstufen im DHS (B-3,B-2, B-1) an die Entfernung des möglichen Luftzieles zur damaligen Staatsgrenze gekoppelt war - zumindest über der Ostsee´(als Bsp. 20 km entfernt zur Staatsgrenze - B-3, 10 km entfernt zur Staatsgrenze B-2 usw.).
Kann mir da jemand von unseren ehemaligen Piloten genauere Info´s geben?
 
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DDA

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Alien
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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Ich glaube da ist ein Zahlendreher drin. Ich kann mich an 2150 als max. Höhe erinnern. Bin selber auch mal in 1600m rumgeeiert (Puchacz 3661 Aero Güstrow).
Genau, in 2150m Höhe (nach STD) war die "Tempeldecke" erreicht, allerdings war sie längst nicht überall erreichbar. Von Berlin mußte man schon ein ganzes Stück in max 1000m wegschleichen, bis man einen Bereich erreichte, in dem man in diese ungeahnten Höhen aufsteigen durfte.

Axel
 

Sens

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

http://de.wikipedia.org/wiki/Luftkorridor_(Berlin)

1945 flogen die Transport-Maschinen je nach Witterungsbedingungen zwischen 1000-10000 Fuß oder 300-3000 Meter Höhe, wenn sie noch keine Druckkabine hatten. Zu jener Zeit gab es den späteren Ost- West-Konflikt noch nicht wirklich und die generelle Radarüberwachung war noch kein Thema. Das sollte sich bis 1948 ändern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Blockade
Darüber hinaus gibt es über jedem Land noch Transit-Korridore für den internationalen Luftverkehr, die zu allen Zeiten auch zu Aufklärungszwecken genutzt wurden. Ob sich daraus wirklich Erkenntnisgewinne generieren lassen, sei dahin gestellt. Was technisch möglich war wurde halt von jeder Seite genutzt. "Wer weis, wofür diese Informationen einmal nützlich sein können?! - war und ist wohl die Grundhaltung der Aufklärung. Es fallen immer mehr Daten an, als Mitarbeiter vorhanden sind, diese Rohdaten aus zu werten und in einen brauchbaren Erkenntnisgewinn zu transformieren. Hinzu kommt, das aus Geheimhaltungsgründen, diese Informationen nicht immer oder nicht rechtzeitig wenigstens diejenigen erreichen, die auch einen Nutzen davon haben. Für andere gibt es keine weitere Bestätigung, so das sie oft verworfen werden, weil sie nicht in die eignen Annahmen passen.

http://www.steemrok.com/berlin/berlin24

Hier noch einmal etwas detaillierter und dann wird es schnell deutlich, warum gerade die sowjetische Seite relativ allergisch auf Einflüge in größerer Höhe reagiert hat. Die Breite der Luft-Korridore war im Potsdamer Abkommen festgelegt, jedoch nicht die genaue Flughöhe und das führte in den ersten Jahren immer wieder zu Zwischenfällen.
 
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Rhönlerche

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Nochmal kurz OT:
Die normale Höhe in den alliierten Luftkorridoren waren 10000 Fuß. Das war Gewohnheitsrecht aus Kolbenmotorzeiten, keine Vorschrift. Trotzdem haben sich zivile Flüge, selbst noch mit Jets, daran gehalten, um keinerlei Ärger zu riskieren. Das (west-)alliierte Militär hat dagegen vom Boden bis in große Höhen regelmäßig alles genutzt, inklusive Berliner Kontrollzone, auch um zu demonstrieren, dass man hier keinerlei Einschränkungen akzeptiert. Auf der Arbeitsebene wurde das aber abgesprochen und untereinander mit der SU friedlich koordiniert. Es gab ja im Gegenzug auch "erlaubte" sowjetische An- und Abflugrouten nach Werneuchen quer durch die Berliner Kontrollzone.

Was die DDR am Ende ihren Leuten "ganz unten'" gesagt hat oder draus gemacht hat, ist für die Vorschriftenlage der Alliierten irrelevant.
 
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Gabi

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Ich glaube da ist ein Zahlendreher drin. Ich kann mich an 2150 als max. Höhe erinnern. Bin selber auch mal in 1600m rumgeeiert (Puchacz 3661 Aero Güstrow).
Wer richtig liest ist stark im Vorteil, ich hab doch gar nichts von Obergrenzen geschrieben. Da steht eindeutig Untergrenze. :)
 
neo

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Im Kontext Deiner Aussage:
waren die Untergrenzen in den Korridoren mit 1250 m festgelegt. Die Flughöhen der GST-Flieger resultierten ganz einfach aus der Organisation des Fliegens in der DDR mit ganz klarer Abstufung: erst GSSD, dann NVA, und wenn die den Luftraum nicht brauchten, dann evtl. mal die GST. Und was ist da einfacher, als die Burschen in 300 m durch die Gegend zu schicken. Wir sind damals unsere Strecken auch nie höher geflogen.
Also: Untergrenze für Korridorflieger = GST-Obergrenze
macht das schon Sinn.
 

Rhönlerche

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Wie oben gesagt, es gab eben auch niedrigere Flüge in den Luftkorridoren. Nicht typisch aber immer mal wieder.
 
atlantic

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Ich habe noch in Erinnerung das unsere Bereitschaftsstufen im DHS (B-3,B-2, B-1) an die Entfernung des möglichen Luftzieles zur damaligen Staatsgrenze gekoppelt war - zumindest über der Ostsee´(als Bsp. 20 km entfernt zur Staatsgrenze - B-3, 10 km entfernt zur Staatsgrenze B-2 usw.).
Kann mir da jemand von unseren ehemaligen Piloten genauere Info´s geben?

Das mit der Entfernung von der Grenze, ist doch unsinnig. Auch ´ne Gina oder das Luftmoped "Alphajet" wären bei ´nem direkten Anflug schnell genug gewesen, um aus B-3 sofort B-1 machen zu müssen. Über die anderen möglichen Flieger reden wir erst gar nicht.

So oft ich auf´n DHS war, gab es nur Ruhephase oder Alarm, d.H. Sitzbereitschaft mit der Möglichkeit äusserst schnell in der Luft zu sein. Ganz ganz selten gab es mal einen Sofortstart aus der Ruhephase heraus, und dafür haben wir auch noch mindestens 4 minuten gebraucht.
 

reiner abg

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Endlich wieder am Thema angekommen.Man hatte ja den Eindruck,als hätten einige
Leute in den strategischen Zentren beider Militärpakte gleichzeitig fungiert.
Es war einfach frustrierend!
 

koehlerbv

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Vergiß den Gärtner nicht, der dauernd am "einfachen umgraben" und "harken" war :FFTeufel:

Bernhard
 
Pirat

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Im Kontext Deiner Aussage:


Also: Untergrenze für Korridorflieger = GST-Obergrenze
macht das schon Sinn.
Dann gibt es irgendwann ein "direktes Treffen", weil die Stafflungsregeln nicht eingehalten sind.

Ich habe in meinen alten Aufzeichnungen nachgesehen. Folgende Höhen waren für die Nutzung in den entsprechenden Bereichen vorgesehen:
Berliner Kontrollzone 0...3050 m
ZLVW I (nach Hamburg) 750...2900 m
ZLVW II (nach Brückenburg) 750...2900 m
ZLVW III (nach FFM) 900...3050 m
 
Fulcrum_fan

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

Dann gibt es irgendwann ein "direktes Treffen", weil die Stafflungsregeln nicht eingehalten sind.

Ich habe in meinen alten Aufzeichnungen nachgesehen. Folgende Höhen waren für die Nutzung in den entsprechenden Bereichen vorgesehen:
Berliner Kontrollzone 0...3050 m
ZLVW I (nach Hamburg) 750...2900 m
ZLVW II (nach Brückenburg) 750...2900 m
ZLVW III (nach FFM) 900...3050 m


am Segelflugplatz Brandenburg/Havel blieben nur magere 450m H-max übrig:frown:
Da endete manch letzte Kurve der Platzrunde schon mal unter 100m:congratulatory:
 
Yoschy

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Das mit der Entfernung von der Grenze, ist doch unsinnig. Auch ´ne Gina oder das Luftmoped "Alphajet" wären bei ´nem direkten Anflug schnell genug gewesen, um aus B-3 sofort B-1 machen zu müssen. Über die anderen möglichen Flieger reden wir erst gar nicht.

So oft ich auf´n DHS war, gab es nur Ruhephase oder Alarm, d.H. Sitzbereitschaft mit der Möglichkeit äusserst schnell in der Luft zu sein. Ganz ganz selten gab es mal einen Sofortstart aus der Ruhephase heraus, und dafür haben wir auch noch mindestens 4 minuten gebraucht.
Mmmmh jetzt bringst du mich echt ins grübeln. Oder verwechsle ich das mit den Bereitschaftsstufen im Staffelbereich. Voll bewaffnet mit ZB, Voll bewaffnet ohne ZB, ohne Bewaffnung ohne ZB?:headscratch:
 
Gabi

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Im Kontext Deiner Aussage:


Also: Untergrenze für Korridorflieger = GST-Obergrenze
macht das schon Sinn.
Wenn man es aus der Perspektive betrachtet ist das natürlich richtig :TOP:
 

Rhönlerche

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Um mal zum Threadtitel zurückzukommen: 1985/86 konnten beide Seiten davon ausgehen, dass wirklich jede Flugbewegung vernetzt und lückenlos mitbeobachtet und mitdokumentiert wurde. Irgendwelche Husarenstücke scheinen mir da sehr unwahrscheinlich (vielleicht bis auf extreme Ausnahmen), da alles gleich von höchsten Stäben beider Seiten gesehen wurde. Ungesehen lief da jedenfalls nichts. Vielleicht hat man sich aber manchmal absichtlich "doof gestellt", um nicht zu verraten, wieviel man mitkriegte.
 
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atlantic

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Mmmmh jetzt bringst du mich echt ins grübeln. Oder verwechsle ich das mit den Bereitschaftsstufen im Staffelbereich. Voll bewaffnet mit ZB, Voll bewaffnet ohne ZB, ohne Bewaffnung ohne ZB?:headscratch:
Das ist durchaus möglich:
Es gab die frühen Zeiten ( vor ca. 87)
B-1 = 20 min
B-2 = 1 h
B-3 = 3 h bis zum Start
(Zu diesen Zeiten waren die Flugzeuge immer technisch einsatzklar, d.H. auch schon passend betankt. und die Raketen waren auch an den Flugzeugen)

später dann gab es neue B-zeiten ( ab wann weiss ich aber nicht mehr, deshalb ca. 87:headscratch:)
B-1 = 20 min
b-2 = 3 h
B-3 = 24 h
( hier war das gelockert, Raketen waren nur an den B-1, und die ZB-Variante konnte bei B-2 auch nioch getauscht werden. B-3 war dann alles was man in der Zeit noch zum fliegen gebracht hätte, zur Not auch ´ne Maschine aus der KRS )
 
radist

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Das ist durchaus möglich:
Es gab die frühen Zeiten ( vor ca. 87)
B-1 = 20 min
B-2 = 1 h
B-3 = 3 h bis zum Start
(Zu diesen Zeiten waren die Flugzeuge immer technisch einsatzklar, d.H. auch schon passend betankt. und die Raketen waren auch an den Flugzeugen)

später dann gab es neue B-zeiten ( ab wann weiss ich aber nicht mehr, deshalb ca. 87:headscratch:)
B-1 = 20 min
b-2 = 3 h
B-3 = 24 h
( hier war das gelockert, Raketen waren nur an den B-1, und die ZB-Variante konnte bei B-2 auch nioch getauscht werden. B-3 war dann alles was man in der Zeit noch zum fliegen gebracht hätte, zur Not auch ´ne Maschine aus der KRS )
Auch vor 1987 hingen die Raketen nur an den B-1 Maschinen, für B-2 wurden sie aus der TDZ zugeführt. B-3 konnte auch z. B. in der KRS stehen, musste aber in 3 Stunden wieder "zusammengesetzt" werden können. Maschinen in schon angefangenen 100h oder 200h Stundenkontrolle fielen damit aus - waren auch aus dem KTE raus.
So kenne ich es für die Zeit von 1979 bis 1984 in den JG. Ob B-2 und B-3 danach mal "gelockert" wurden erinnere ich nicht.
 
Ralph

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AW: Bundesluftwaffe über DDR 1985/1986

... nur mal 'n kurzer Zeitsprung ca 20 Jahre zurück ... Mitte der 1960er Jahre wohnte ich in Osterode / Harz ...

bei schönem Wetter konnte man immer wieder mal - am späten Nachmittag - einen einzelnen Flieger schnurgerade aus der DDR

herausfliegen sehen ... mein Vater sagte dann immer : da ist er wieder , der Spionageflieger ... kann jemand darüber was genaueres sagen ?

ich habe ihn als kleines , einstrahliges Flugzeug in Erinnerung (wg des Kondensstreifens) ...
 
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