jockey
Alien
Scheinbar aber doch, wie die häufigen Ausfälle zeigen.Ja sicher, aber die kleine Routine sollte einen geschulten LFZ-Techniker typenunabhängig nicht vor Probleme stellen, egal wie oft der Vogel fliegt.
Scheinbar aber doch, wie die häufigen Ausfälle zeigen.Ja sicher, aber die kleine Routine sollte einen geschulten LFZ-Techniker typenunabhängig nicht vor Probleme stellen, egal wie oft der Vogel fliegt.
Gibt`s da Statistiken, auch im Vergleich zu A 340 im Liniendienst ? Die Häufigkeit rührt doch nur daher, weil jede Störung der Regierungsflieger gleich in der Öffentlichkeit breitgetreten wird....Scheinbar aber doch, wie die häufigen Ausfälle zeigen.
Oder Airbus baut einfach nur Schrott der andauernd kaputt geht trotz vorschriftsmäßiger Wartung der Techniker,kann man sich aus der einfachen Sichtweise auch so hindrehen wenn man sich unbedingt einen Sündenbock suchen will.Scheinbar aber doch, wie die häufigen Ausfälle zeigen.
Es machen ja nicht nur scheinbar die 340er Probleme. Auch die Bomardier`s falles immer wieder aus. Statsitik hin oder her. Ist halt blöd, wenns genau dann Eintritt, wenns nicht passieren soll.Gibt`s da Statistiken, auch im Vergleich zu A 340 im Liniendienst ? Die Häufigkeit rührt doch nur daher, weil jede Störung der Regierungsflieger gleich in der Öffentlichkeit breitgetreten wird....
Klaus
Das Problem der Flugbereitschaft ist doch, dass viel zu wenig geflogen wird. Bei LH sind die Maschinen fast täglich im Betrieb. Wenn der Besatzung während des Fluges ein Fehler auffällt, wird das gemeldet, der Flieger geht an die Technik und die nächsten Flüge macht dann halt eine andere Maschine, die dafür zur Verfügung steht. Bei der Flugbereitschaft hingegen ist fast jeder Flug ein solcher, wo das sofort negativ auffällt. Die Maschinen stehen sich (angeblich aus Kostengründen) über Tage hinweg die Räder in den Bauch. Wenn es dann losgehen soll, kommt das böse Erwachen. Schaut man sich die gerne gestreuten Pressemeldungen dann genauer an, wird man schnell feststellen, dass die meisten Flugausfälle und Verzögerung auf geringfügige Schäden oder Fehler zurückzuführen sind, die man theoretisch auch schon früher hätte bemerken können. Selbst, das Problem, das Frau M. zum Abbruch ihres Fluges zum Gipfel zwang, war ja wohl mehr auf eine fehlende Information der Besatzung zur erneuerten Technik zurückzuführen, als dass die Maschine tatsächlich fluguntauglich gewesen wäre. Richtig blöd ist es dann, wenn man für die noch verfügbare Ersatzmaschine keine Besatzung parat hat. Nur letzendlich hat es die Öffentlichkeit so gewollt. Vor einigen Jahren gehörte es zum guten Ton der Spitzenpolitiker und auch einiger Hinterbänkler, die es werden wollten, sich mit der Flugbereitschaft durch die Gegend fliegen zu lassen, bis die Presse das aufgriff und aus jeder fraglichen Nutzung der Flugbereitschaft eine Affäre machte. Wie eine keifende Meute wurde sich auf jeden gestürzt, der auch anders von A nach B hätte kommen können. Was da doch für Steuergelder verschleudert worden wären! In der Folge wurden die Flüge deutlich weniger und diese "Einsparungen" rächen sich jetzt, wie man sehr gut erkennen kann. Ich wage mal die Vorhersage, dass sich das auch mit einem nagelneuen A350 nicht bessern wird. Es sei denn, dass man sich entschließt, die Flugzeuge auch einmal für "unwichtige" Flüge aufsteigen zu lassen. Mag sich doch einfach mal jeder selbst fragen, warum die häufiger genutzten und ganz alten A310 von diesen Problemen nicht so stark betroffen sind...Es machen ja nicht nur scheinbar die 340er Probleme. Auch die Bomardier`s falles immer wieder aus. Statsitik hin oder her. Ist halt blöd, wenns genau dann Eintritt, wenns nicht passieren soll.
Naja auch die bleiben liegen nur merkt es da keiner weil der kleine Soldat xyz damit fliegen darf und nicht ein wichtiger Volksvertreter,bin selber schon mal ne Woche länger in Alaska geblieben weil der 310er nach der Ankunft mit einem Fuel leak gegroundet wurde,Lufthansa Technik durfte das machen und wir nach einer Woche Wartezeit mit einem Briten Tanker ausfliegen.Mag sich doch einfach mal jeder selbst fragen, warum die häufiger genutzten und ganz alten A310 von diesen Problemen nicht so stark betroffen sind...
DEr zweite Teil der Aussage mag stimmen, der erste ist dann wohl eher eine persönliche These.Die Häufigkeit rührt doch nur daher, weil jede Störung der Regierungsflieger gleich in der Öffentlichkeit breitgetreten wird....
Das berühmte Abschreiben.....Meist fehlt es an Organisationstalent, strukturellem Vorgehen, Wissen um Vorschriften (und wie man diese "ausreizen" kann).
Ja und da kommen dann die verschiedenen Komponenten ja auch noch und die man hours pro geflogener Stunde werden auch höher.Ein A340 im besten Alter ist jedenfalls an Zuverlässigkeit normal kaum zu schlagen.
Doch, doch! Bitte! Sonst müsste man ja weiter vorne anfangen zu lesen.Bitte jetzt nicht die ganze Diskussion wieder von vorne!