Das werden keine neuen, sondern gebrauchte GLOBAL's, die technisch gesehen auf dem Stand der eigenen Flieger sind. Alles andere macht keinen Sinn!
Ich Bitte dich. Wann in den letzten Jahren hat was in Sachen Bw wirklich Sinn gemacht?Alles andere macht keinen Sinn!
Da es sich um Global 6000 handeln soll, werden diese sich sowieso von den vorhandenen G5000 unterscheiden, da mit der G6000 ein neues Cockpit verbunden ist.Das werden keine neuen, sondern gebrauchte GLOBAL's, die technisch gesehen auf dem Stand der eigenen Flieger sind. Alles andere macht keinen Sinn!
Weil das momentan der running gag der westlichen Regierungen bei ihren selbstverzapften Problemen ist.Wie kommt ihr eigentlich sofort auf Russland?
Das hat bei den Globals nichts mit dem Unterschied 5000/6000 zu tun; die Produktion mit dem „alten“ Cockpit wurde irgendwann auf das Vision-Cockpit umgestellt. Wenn man eine Maschine mit Baudatum danach kauft, hat die dieses Cockpit.Da es sich um Global 6000 handeln soll, werden diese sich sowieso von den vorhandenen G5000 unterscheiden, da mit der G6000 ein neues Cockpit verbunden ist.
Man lernt ja nie aus. Bin immer davon ausgegangen, das die Umbenennung Global XRS zu Global 6000 auch mit dem neuen Bombardier Vision zu tun hatte und es diese Version nur mit diesem Cockpit gibt. Die Global 5000 gab es mit beiden Cockpit Versionen, von denen die Bundeswehr aber die alte Version beschafft hat.Das hat bei den Globals nichts mit dem Unterschied 5000/6000 zu tun; die Produktion mit dem „alten“ Cockpit wurde irgendwann auf das Vision-Cockpit umgestellt. Wenn man eine Maschine mit Baudatum danach kauft, hat die dieses Cockpit.
Das hat mich sowieso gewundert, das die noch keine Flugbereitschaft GmbH geworden sind...Vielleicht kauft man ja auch ne neue Flugbereitschaft. ...Ironie aus...
Und auch dieses Geschäft hat Geschmäckle...Die Flugbereitschaft erhält eine umgebaute A319 für Aufgaben nach dem Open Skies Vertrag. Auch miltirärischer Personentransport und MedEvac soll mit dieser Maschiene möglich sein.
Bundeswehr bekommt A319 für Überwachungseinsätze
Einst war der ehemalige VW-Chef Winterkorn mit dem konzerneigenen Flugzeug weltweit unterwegs. Nach dem Verkauf an die Lufthansa wird der Airbus zum Aufklärer umgerüstet. Die Umstände sind kurios.
Jetzt bestätigte Volkswagen der „Welt“, dass dieses Modell zunächst an die Lufthansa Technik verkauft wird. Dort soll es nach Branchenangaben umgebaut und dann als Aufklärungsflugzeug an die Luftwaffe weiterverkauft werden.
Zu den Details des Doppelverkaufs wollen sich die Beteiligten nicht äußern. Auch zum Kaufpreis könnten keine Angaben gemacht werden, heißt es bei Volkswagen. Auch Lufthansa Technik übt sich in Geheimniskrämerei.
Kurz vor Weihnachten 2015 suchte die Beschaffungsbehörde der Bundeswehr (BAAINBw) in einer Ausschreibung dann eine gebrauchte und technisch für die Missionen ausgerüstete A319CJ. Der Bundestag genehmigte 60 Millionen Euro für den Kauf. Branchenkenner halten das für eine geradezu maßgeschneiderte Ausschreibung für den VW-Flieger, der nunmehr via Lufthansa Technik zur Flugbereitschaft der Bundeswehr gelangt ist.
Wie viel Geld Volkswagen noch für sein 16 Jahre altes Airbus-Modell bekommt, ist nicht bekannt. Neu würde er 90 Millionen Dollar kosten.
Ich weis ja nicht wie es euch geht, aber 60Mill.€(nur Anschaffung) für einen jetzt 18 Jahre alten Klopper, der sonst nur noch als Ersatzteilspender hergenommen würde, find ich schon etwas teuer. DEN würdest du jetzt auf dem Markt nicht mehr loswerden, schon garnicht für 60Mill.€. Wenn das kein Gescmäckle hat...Jop, und jede Ausschreibung welche einfach nur gut erfüllt wird hat dann Geschmäckle... Grundsätzlich!