Bundeswehr versucht Weggang von Piloten zu stoppen

Diskutiere Bundeswehr versucht Weggang von Piloten zu stoppen im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; :!: :!: :!: Danke für die Erklärung :TOP:

Meteor

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:!: :!: :!: Danke für die Erklärung :TOP:
 

LowLevel

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Huey spricht mir aus der Seele.
Mir auch, auch wenn ich in der anderen Fakultät tätig bin.


.... So ein Schein ist auch schnell mal aberkannt (wegen fehlender dienstlicher Notwendigkeit). Das ist das Damoklesschwert. Und so halten viele still, um wenigsten noch ihr Gnadenbrot von 100h im Jahr nicht zu riskieren. .
Oh ja, bitte bitte den Schein wegen fehlender dienstlicher Notwendigkeit einziehen,
da spar ich mir dann halt die 120 Tage ISAF jedes Jahr :TD:



By-the-way, schon schon die neue Bw-Verbandszeitung gelesen ?
Also da is nich viel von
Bundeswehr versucht Weggang von Piloten zu stoppen
zu bemerken :?!
 
Thone

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Ich würde auch gerne wissen, was konkret unternommen werden soll....

Thomas
 

Huey

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Man hat Überlegungen angestellt, die Fliegerzulage deutlich zu erhöhen (auf knapp 1000 Euro).

Das ist aber sofort abgelehnt worden, "weil dafür kein Geld da ist".

Man will einfach nicht verstehen, das es den Piloten weniger um das Geld, als vielmehr um die viel zu geringen Flugstunden/Jahr und die viel zu vielen Nebenaufgaben (ohne fliegerischen Bezug) geht.....
 
puschel

puschel

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Moin Leute!

Ich hab mir mal eure ganzen Posts durchgelesen. IHR SPRECHT MIR AUS DER SEELE!!!!!
Jedoch wenn es um Meckerpunkte geht habt ihr noch was wichtiges vergessen: Obwohl die MilFD´s so nicht mehr gibt, gibt es kaum mehr AUSBILDUNGSPLÄTZE auf den Lehrgängen für Truppendiener. Bzw nicht mehr Planstellen.:mad: :FFTeufel: :mad: :FFTeufel: :HOT: Und auch kenne ich einige Leute die zwar die Leistungsanforderungen erfüllen, aber nicht in die Ausbildung können weil keine Ausbildungsplätze da sind:mad: (das gilt vor allem für Prop)

was die BW wohl jetzt beschlossen hat ist eine Einmalzahlung von 20000Euronen wenn sich ein SaZ zum Bo machen lässt. bin ja mal gespannt

als über dieses Thema unendlich genervter (aktiver)Soldat grüßt euch

Puschel
 

Zenke

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Diese Maßnahmen sind aussichtslos solange im Zivilbereich kein Niedergang herrscht!

Das wird wohl immer wieder mal so laufen!

:D
 

Huey

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was die BW wohl jetzt beschlossen hat ist eine Einmalzahlung von 20000Euronen wenn sich ein SaZ zum Bo machen lässt.
Es war mal eine "Weiterverpflichtungsprämie" (gabs schon mal) im Gespräch-damit würde man das Problem aber nicht lösen.

Die Truppenoffiziere bleiben die Offiziere mit der geringeren fliegerischen Erfahrung-weil ihr Laufbahnziel nunmal mindestens Oberstleutnant ist; und dafür müssen sie etliche Lehrgänge absolvieren und verschiedene (nicht fliegerische) Verwendungen durchlaufen.

Also hat man bei dieser Lösung vielleicht mehr Truppenoffiziere, die verlängern; aber keine bessere fliegerische Qualifizierung...
 

LowLevel

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...

was die BW wohl jetzt beschlossen hat ist eine Einmalzahlung von 20000Euronen wenn sich ein SaZ zum Bo machen lässt. bin ja mal gespannt
Selten so gelacht, na da steigt die Zahl der taktischen BS ja ins unermessliche.
Einfach Geld einziehen und dann kündigen, besser gehts nicht :red:

Ja und wie Huey schreibt löst es das Problem nicht wirklich, steigert nur den Frust der FDler noch mehr.
 
Thone

Thone

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Selten so gelacht, na da steigt die Zahl der taktischen BS ja ins unermessliche.
Einfach Geld einziehen und dann kündigen, besser gehts nicht :red:
Ganz so einfach ist das auch nicht, schliesslich verliert man im Moment der Ernennung zum BS alle Ansprüche des BfD.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand für mikrige 2000€ darauf verzichtet.

Gruss,

Thomas
 

LowLevel

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Ja Thomas, für 2k bestimmt nicht,
aber Puschel hat was von 20k, 20tausend geschrieben.
 

Huey

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1. Ist es noch nicht so weit-und wird vermutlich auch nicht durchgehen, da einfach das Geld fehlt.

2. Wird die Summe deutlich unter 20000 ausfallen-im Moment sind noch Summen zwischen 5000 und 12000 Euro im Gespräch (als Einmalzahlung, versteht sich).

3. Wird das ganze natürlich unter bestimmten Auflagen wirksam-also "einsacken und abhauen" ist dann nicht mehr...
 

SlowMover

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Die weite Welt
Ja Thomas, für 2k bestimmt nicht,
aber Puschel hat was von 20k, 20tausend geschrieben.
Das Ganze ist doch ein Witz.
Es soll wohl in der Prüfung sein, für BS das vierfache der Ausbildungszeit zur Berechnung der frühestmöglichen Kündigung heranzuziehen (jetzt ist es das dreifache).
Wer da noch BS wird, ist mit dem Klammerbeutel gepudert. Ich fürchte, es wird solange ausgesessen, bis die Wirtschaft wieder weniger Piloten braucht.
Vorteil für den Dienstherrn: kostet nix. Vorteile für den Soldaten: keiner. Nur Nachteile. Tolles Attraktivitätsprogramm. :mad:
 
Thone

Thone

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Ja Thomas, für 2k bestimmt nicht,
aber Puschel hat was von 20k, 20tausend geschrieben.
Kannst mal sehen, wie ich aufpasse....

Aber auch 20.000€ macht noch keinen reichen Mann aus einem, mit dem BfD fahre ich immer noch viel besser.
Ausserdem wäre das bestimmt auch brutto, kann sich ja jeder selbst ausrechnen, was dann davon übrig bleibt.

Ich sehe nur ein Problem in der Tatsache, dass die Bundeswehr eine Behörde ist wie jede andere auch und somit nicht wild Zulagen und Sonderzahlungen möglich sind.

Es wird also meiner Meinung nach alles beim Alten bleiben, bis es irgendwann mal knallt und keiner mehr da ist um zu reagieren.

Gruss,

Thomas
 

DerFuchs

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Hallo,

in der aktuellen FlugRevue wird aber wieder ganz schön Reklame für die Laufbahn der Hubschrauberführer in der Bundeswehr gemacht, insbesondere auch für die Offiziere des militärfachlichen Dienstes.

Also, man arbeitet schon sehr daran, neue Piloten zu locken. :FFTeufel:

MfG
 
Thone

Thone

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Moin.

Natürlich macht man Werbung, der Bedarf ist ja auch immens, etliche Staffeln sind massiv unterbesetzt.

Und natürlich ist es auch ein sehr reizvoller Beruf.
Man hat als Militärpilot Freiheiten, die man "draußen" so sicherlich nicht hat.
Und das Profil, das geflogen wird, ist auch sehr viel spannender und fordernder als in der zivilen Luftfahrt.
Man kommt rum, sieht etliches von der Welt (auch ausserhalb vom Kosovo und von Afghanistan).

Allerdings wird halt unter Umständen auch auf jemanden geschossen, das sollte man sich vorher bewußt machen.
Auch, dass es kein Computerspiel ist, wo man nach einiger Zeit wieder neu eingesetzt wird und weiter kämpft.

Trotzdem halte ich meinen Beruf für einen der besten der Welt, trotz aller Nachteile, die er mit sich bringt.
Was nicht heißt, dass ich ihn uneingeschränkt empfehlen würde.

Aber zurück zum eigentlich Grund des Postings:
Werbung ist wichtig, schliesslich müssen immer weniger Piloten immer mehr Aufgaben erfüllen. Und das macht sich ganz direkt bemerkbar.

Gruss,

Thomas
 

17.2 sec

Flugschüler
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Wie die jüngsten Ereignisse in Afghanistan zeigen, liegen die Wurzeln der Weggänge weit tiefer.
Obwohl ich es nicht beweisen kann, ist die Lage in anderen Teilen der Bundeswehr ähnlich. Da würde mancher gern dem Laden den Rücken kehren. Für einen Panzerkommandanten ist die Lage bei solchen Plänen aber ungleich schwieriger. In anderen Truppenteilen werden sowieso ein weit geringerer Anteil der SaZ zum BS. Darum lassen die Kameraden dort bei Zweifeln halt einfach die Zeit ablaufen. Der nötige Anteil BS findet sich dann immer noch. Da aber Piloten oder Ärzte innerhalb der Bundeswehr doch sehr exponiert sind, fällt es eben am ehesten auf, wenn solche Leute gehen.

Die Gründe sind politisch. Viele Bundeswehrsoldaten finden bei der Truppe einfach nicht mehr das, was sie als Soldaten zu finden hofften oder bereits mal gefunden hatten. Welchen Beigeschmack haben den Vaterland, Korpsgeist, Kampf oder Krieg? Ja, da muß man schon aufpassen, dass alles politisch korrekt bleibt!:)
Und wenn dann einer den Preis bezahlt hat, ist er getötet worden und nicht etwa gefallen. Klingt wie besoffen gegen den Baum gefahren, nicht wahr?

Wenn jemand das Fähnchen Bundeswehr gegen die Hetzer aus der linken Ecke noch hochhält, dann ist das ein Oberst Gertz. Von den sonst betont forsch auftretenden Generälen seh ich dann nichts. Und unser Winzerkönig eiert wie immer um den heißen Brei herum. Sowieso war das Verteidigungsministerium, seit ich denken kann, die Resterampe. Nach dem Motto: Für dich haben wir noch das BmVg, wenn du es nicht willst – Tschö.

Auch Institutionen wie z.B. die Frauenquote oder die (ausschließlich weiblichen) Gleichstellungsbeauftragten werfen bei manchem Altgedienten die Frage auf, ob diese Armee zu ihrem Kerngeschäft (also die militärische Umsetzung politischer Vorgaben) noch in der Lage ist. Für Soldaten ist dieses Gefühl von besonderer Bedeutung. Soldat zu sein ist halt doch was anderes als bei VW am Band zu stehen.

Wenn beim Rückhalt aus der Politik keine Änderung eintritt, und diese ist nicht in Sicht, wird die Bundeswehr auch aufgrund der Demographie massiv Probleme bekommen, die „Alten“ zu halten und genug geeigneten Nachwuchs zu finden.
In dieser (auch schon vor Jahren absehbaren) Situation den FD’s dermaßen eine vor den Latz zu knallen ist –mit Verlaub – absolut bescheuert.

Absolut sicher ist: Ein TrOffz mit Studium (womöglich noch Dipl.Ing) wird sich mit 20 000 Euronen wohl kaum locken lassen. Das hat er/sie draußen in zwei Jahren reingearbeitet.

Eher schon müsste die Bundeswehr in Richtung Flexibilisierung wie in den USA denken. Dort ist es kein Problem mal für ein paar Jahre in die Privatwirtschaft zu wechseln und dann wieder zu Truppe zu kommen. Das Reservistenwesen ist dort mit der National Guard wesentlich ausgeprägter.

Gruß

17,2 sec
 
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milhouse-bart

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Eher schon müsste die Bundeswehr in Richtung Flexibilisierung wie in den USA denken. Dort ist es kein Problem mal für ein paar Jahre in die Privatwirtschaft zu wechseln und dann wieder zu Truppe zu kommen. Das Reservistenwesen ist dort mit der National Guard wesentlich ausgeprägter.
Da gebe ich Dir Recht! Das ist eines der ganz wenigen Dinge die wir uns von den US Streitkräften abschauen sollten. Wobei Nationalgarde und Reservistenwesen zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sind. Aber eben zwei Paar ganz ausgezeichnete Schuhe.


Sowieso war das Verteidigungsministerium, seit ich denken kann, die Resterampe. Nach dem Motto: Für dich haben wir noch das BmVg, wenn du es nicht willst – Tschö.
Na ja, man bezeichnet(e) das Ministeramt im BMVg ja Gelegentlich als Schleudersitz der Regierung, aber "Resterampe" kann ich jetzt schwer nachvollziehen. Oder hat sich Scharping zu tief bei Dir eingebrannt? Wobei der eigentlich auch nicht unbedingt Rest war, als er das Amt übernommen hat.
 

17.2 sec

Flugschüler
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Kurzer Ausflug in die Politik...

Ja, Scharping :eek: hat echt Spuren hinterlassen und der Mann war der Rest schon bei Amtsübernahme. Nicht lange vorher von Schampus-Lafo als SPD-Cheffe und Kanzlerkandidat weggemobbt (scheint dort die Regel), mußte man den Herrn unbedingt mit einem Ministeramt versorgen, um ihn doch noch mit etwas Würde zu versehen.

Struck hat übernommen, als Schabbl nun wirklich gar nicht mehr zu halten war. Scharpings Rauswurf war ursprünglich schon für den September '01 geplant, aber da ist was dazwischen gekommen.

Und Jung schließlich hat seinen Posten Herrn Koch aus Hessen zu verdanken, der als Gegenleistung für die Unterstützung von BK Merkel einen seiner Mannen im Ministeramt sehen wollte. Zu vergeben war halt noch das Verteidigungsministerium.

Das heißt nicht, dass ich der Meinung bin, dass die zwei Letztgenannten ihre Sache verbocken. Aber Experten, also Aspiraten, die sich lange vorher mit Sciherheit & Verteidigung beschäftigt haben, sind sie alle nicht. Bei vielen anderen Besetzungen der 17 Ministerposten werden halt die Sachgebietsexperten berufen.

Und darum komme ich zu dem Schluss, dass das BMVg die Resterampe ist. :FFTeufel:

17,2 sec
 
derBruchpilot

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Obwohl ich es nicht beweisen kann, ist die Lage in anderen Teilen der Bundeswehr ähnlich. Da würde mancher gern dem Laden den Rücken kehren. ...
Da aber Piloten oder Ärzte innerhalb der Bundeswehr doch sehr exponiert sind, fällt es eben am ehesten auf, wenn solche Leute gehen.

Ich sehe es ähnlich, wir diskutieren hier nur einen Teil des Problems. Das ist auch ok, schließlich hat dieses Forum ja primär was mit Fliegerei zu tun.
Aber mir scheint, in den höheren Etagen wird dieses Problem auch nur punktuell ahrgenommen.
Auch Ingenieure und EDV-Spezialisten sehen sich nach Jobs draußen um. SaZ werden nicht BS, BS denken über Kündigung nach.
Auch zivile Mitarbeiter scheinen nicht gaz zufrieden zu sein. Fast alle "Seiteneinsteiger" im EDV-Bereich, die ich kenne, haben nach 2-3 Jahren die Bundeswehr wieder verlassen.
Für die meisten ist es jedoch sehr schwer, im höheren Lebensalter draußen eine Anstellung zu finden. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie mit ihrer Lage zufrieden sind.
Ärzte und Piloten haben nicht nur den Vorteil, dass sie exponierter sind. Im Regelfall verlangen die von ihnen ausgeübten Tätigkeiten eine besondere (meist staatliche) Prüfung, während die Kompetenz eines Stabsoffiziers ansonsten durch Handauflegen oder Versetzung entsteht. Das Fehlen von Ärzten und Piloten fällt daher auf, da deren Stellen nicht so einfach nachzubesetzen sind, bei allen anderen läßt sich das Problem weitgehend kaschieren.
 
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