Bundeswehr versucht Weggang von Piloten zu stoppen

Diskutiere Bundeswehr versucht Weggang von Piloten zu stoppen im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Hy zusammen! Wenn ich nochmal dürfte, würde ich sofort meinen Job mit dem Cockpit der Sea King tauschen. Mit allen Nachteilen und Vorteilen...
frankyk

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Hy zusammen!

Wenn ich nochmal dürfte, würde ich sofort meinen Job mit dem Cockpit der Sea King tauschen. Mit allen Nachteilen und Vorteilen dieses Jobs (ich denke, ich darf mir diese Freiheit hier nehmen).
Diese ganze Diskussion hat mehr mit Farblehre zu tun (schwarz und weiß, etwas anderes scheint in Bezug auf die Bw kaum zu existieren), denn mit einer ernsthaften Diskussion. Wir drehen uns immer wieder im Kreise.
FAZIT für mich persönlich: wer meint, es gehe ihm in der "freien" (denn so frei ist die garnicht) Wirtschaft besser, der möge dort sein Glück finden. Die anderen gehen zur BW und leben dort besser. Zu meckern gibts es immer etwas. Wem es zuviel wird, der steige aus.
Im übrigen wäre ich gerne "wieder" im Status des BS.

Gruß
Franky


PS: Gruß an Thone
 

17.2 sec

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Franky hat sicher ein Stück weit recht: Das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner.
Widersprechen möchte ich allerdings in zwei Dingen:

I.
Die Leute, die hier posten, wissen sehr wohl, dass der „BS“ auch viele Vorteile hat: Zum großen Teil geregelte Dienstzeiten, freie Heilfürsorge und –da wollen wir ehrlich sein- auch das Geld stimmt. Dennoch scheint es Gründe für die gehäuften Weggänge zu geben, die es vor wenigen Jahren so noch nicht gegeben hat. Die Perspektiven scheinen sich von hell Richtung dunkelgrau verschoben zu haben. Einige Gründe sind identifiziert: Die z.T. prekäre Lage der FD’s, das Angebot aus der freien Wirtschaft. Das kann aber nicht alles sein, sonst wäre jetzt kein Mangel bei den Piloteuren. Und aus Jux und Dollerei wird keiner seinen BS-Status aufgeben.

II.
…,denn mit einer ernsthaften Diskussion
Das ist schlicht falsch. Die Leute hier diskutieren allesamt ernsthaft.


Aus Deinem Posting schließe ich, dass Du mal BS warst und Dich dann auch zum Gehen entschlossen hast.
Wäre natürlich lehrreich in Stichworten zu erfahren, was der Grund dafür war.

Um schließlich ein Stück weit zum Sinn dieses Threads zurückzukommen:
Was hätte Dich davon abgehalten? Mehr Geld, kraftvolle Rückendeckung aus der Mehrheit des politischen Spektrums? Mehr Flugstunden? Neueres Material? Andere Führungsstrukturen?

Und zu guter Letzt: Warum versuchst Du nicht wieder einzusteigen? Ist zwar durch irgendeine Norm sowieso ganz und gar unmöglich: Aber Du kennst die wundersamen Wege und Entscheidungen der Firma. Bei uns wollte einer aus der Technik zwei Jahre nach dem Ausscheiden wieder einsteigen und er hätte das machen können. Hat sich dann aber doch dagegen entschieden.

Gespannt auf Deine Antworten ist

17,2 sec
 
frankyk

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Hy, 17,2 sec!

Zu I:
Das sehe ich nicht anders. Und ich habe sehr viel Respekt vor den Soldaten, die zu ihren Entscheidungen stehen und eben auch einen Status BS aufgeben, wenn ihre Arbeitsumgebung nicht mehr ihren Anforderungen entspricht!! Ich denke aber auch, dass gerade die Jungpiloten noch nicht wirklich die Tragweite einer solchen Entscheidung absehen können, bzw. den "Wert" von freier Heilfürsorge, sozialer Sicherheit und dergleichen abschätzen können (ich weiß, dass ich mir mit dieser Aussage "Prügel" der Kameraden abholen werde, nehme das aber in Kauf, da ich diese Aussage aus eigener Erfahrung so treffen kann und viele andere meiner Crew ähnlich sprechen). Meiner Meinung nach liegt die Ursache all dieser Problematiken in Gesamtsystem Bundeswehr: starr und unbeweglich, träge, von Etats abhängig, sehr lange Vorlaufzeiten,...! Man kann die Liste der Attribute, mit denen ich das System Bundeswehr definieren würde noch weiterführen.

Die Mehrfachposten, die die Piloten der Bundeswehr neben ihrer fliegerischen Tätigkeit zu erfüllen haben, sind sicher mehr geworden, s.d. die Zeit für die Kernaufgabe immer weniger wird. Ein Zustand , der für die Piloten natürlich nicht wirklich erquickend ist, schließlich ist man ja zum Fliegen zur Firma gekommen. Allerdings muß ich gestehen, daß man selbst zu meiner Zeit jeden OA flg.D. das "Motto": Soldat, Offizier (in meinem Fall Seeoffizier) und dann erst Pilot eingeimpft hat, s.d. jeder wußte, wohin die Reise ging. Fakt ist: als junger Mensch ist einem dieser Umstand unwichtig. Man hat die Chance zum Fliegen und nutzt diese auch, egal welche Begleitumstände negativen Einfluß haben werden. Ich denke, die Anwärter heute haben da das gleiche Feeling.
Später im Leben treten andere Dinge an die Stelle. Dinge, die nicht so wichtig waren, bekommen plötzlich einen anderen Wert. Man muß seine Lebensplanung also überdenken und sich ggf. neu ausrichten.

Jedem hier ist sicher der Fall des Transall-Copiloten im Ohr, der nach 8 Jahren seine Verweigerung geschrieben hat (Respekt an dieser Stelle und bitte keine Diskussion um diesen Fall. In einem anderen Thread wurde bereits geschrieben. Und ja, er ist ein Crewkamerad und Freund).

Fazit: die Bundeswehr ist nie besonders gut mit der Ressource MENSCH umgegangen. Wenn nicht das System im Ganzen überdacht und reformiert wird, wird in nächster Zukunft nicht nur der Mangel an Piloten Probleme bereiten. Und (da stimme ich dir auch zu) mit mehr Geld ist da auch nicht viel gebacken.

(und trotzdem würde ich gerne,...)

Zu II:
Stimmt. das nehme ich zurück. Ich hatte das Verwechselt mit einigen Antworten im "Kündigungswelle bei Bundeswehrpiloten" Thread!


Zu den anderen Punkten möchte ich hier nicht weiter Stellung nehmen.



LG
Franky
 

bolod

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Also ich habe weder besondere Einblicke in die militärische Luftfahrt a la Bw noch in das BS und SaZ-Wesen (ausser 10+2 Monate Wehrdienst und einem gewissen Interesse an Fliegerei und Bw).
Meine Meinung ist, dass junge Menschen andere Zielsetzungen haben als ältere.
In meinen Augen erklärt einiges daran auch den Schwund an Leuten die gern Wehrdienst machen. Ich komme aus einem kleinen Dorf und für die jetzt 35-50 jährigen (oder auch älter) gehörte das einfach dazu, war doch die Wehrdienstzeit oftmals die erste greifbare Möglichkeit, richtig was zu erleben.
Einige Jungs haben deswegen auch ROA gemacht. Das war zwar in den 70ern/ 80ern nochmal was anderes, aber das war für die Herren "Abenteuer pur".
Heute kriegt man das schneller, einfacher und ohne Uniform. Die Zeiten ändern sich halt.
Ich kann aber jeden Piloten verstehen (mein Beispiel ist leider sehr allgemein, auch wenn ein naher Verwandter aus diesen Gründen es ins Cockpit einer F-4F geschafft hat), der sich irgendwann fragt, ob der Kick der militärischen Fliegerei (soweit in der Bw überhaupt möglich) alles ist.
 

phantomas2f4

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Ich kann aber jeden Piloten verstehen (mein Beispiel ist leider sehr allgemein, auch wenn ein naher Verwandter aus diesen Gründen es ins Cockpit einer F-4F geschafft hat), der sich irgendwann fragt, ob der Kick der militärischen Fliegerei (soweit in der Bw überhaupt möglich) alles ist.
Piloten ist das eine, aber technisches Personal ist das andere...

Ich habe momentan 3 flugklare F4F dastehen, 2 komplette Besatzungen, die sich die Falten aus dem S.... schlagen, aber für 3 einsatzfähige F4`s nur 2 Warte...Wie soll ich damit nur Flugbetrieb durchführen ?????

Wie sieht es mit finanziellen Anreizen für die Technik aus ???
Der Bund zahlt für einen ersten Wart etwa 1400 EUR netto, die Fa. 500 mtr weiter am gleichen Standort EUR 2000 +.

Bei uns haben in den letzten Monaten 10 % des technischen Personals gekündigt....

Wir haben 20 % unbesetzte Stellen und dürfen nicht einstellen...

so isses und der Staatssekretär ist auch schon eingeschaltet..

Klaus
 
Hubi53

Hubi53

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Hallo zusammen,

bin erst gestern auf dieses Forum gestossen und bin Gott sei Dank kein Betroffener dieser FD-Verarsche mehr.
Bin einer der ersten gewesen die aufgrund des Personalanpassungsgesetzes 2003 mit 50 in Pension gingen.
Ein wichtiger Punkt (meiner Meinung nach) wurde in diesem Fred noch gar nicht angesprochen.
Und zwar die Halbierung bzw. Streichung der Ruhegehaltsfähigkeit der Stellenzulage. Ab diesem Jahr wird für alle LFF die in den Ruhestand gehen die Stellenzulage halbiert und ab 2011 ganz gestrichen und das ist keine unerhebliche Maßnahme seitens des Dienstherrn.
Deshalb glaube ich auch nicht auf eine Erhöhung der Fliegerzulage.
Da hat hat man vor zig Jahren einen Vertrag mit der Bundesrepublik geschlossen und hat sein Lebenziel abgesteckt und dann kommt der Dienstherr daher und verändert den Vertrag zu seinen Gunsten.
Das dann jeder schaut wo er bleibt ist doch klar und der BS der kündigt hat einen Folgevertrag in der Tasche.
Über den Verbleib der letzten FD`s mache ich mir keine Sorgen.
Denn wenn der Tiger kommt braucht man erfahrene LFF für die Simulatoren und wer kennt sich besser in Taktik und deren Umsetzung aus als diese.
Und das natürlich im Schichtdienst.

es grüsst

Hubi53
 

LowLevel

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...
Ein wichtiger Punkt (meiner Meinung nach) wurde in diesem Fred noch gar nicht angesprochen.
Und zwar die Halbierung bzw. Streichung der Ruhegehaltsfähigkeit der Stellenzulage. Ab diesem Jahr wird für alle LFF die in den Ruhestand gehen die Stellenzulage halbiert und ab 2011 ganz gestrichen und das ist keine unerhebliche Maßnahme seitens des Dienstherrn.
Ja Hubi53, das haben wir wirklich total vergessen hier zu erwähnen,
liegt wahrscheinlich da dran, dass es in den letzten Jahren so
viele Kürzungen gegeben hat.
Man kann und will sich vielleicht auch nicht unbedingt an jede erinnern,
bekommt man nämlich Magengeschwüre von ;)
 

n/a

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Zitat von Hubi 53
....
"Über den Verbleib der letzten FD`s mache ich mir keine Sorgen.
Denn wenn der Tiger kommt braucht man erfahrene LFF für die Simulatoren und wer kennt sich besser in Taktik und deren Umsetzung aus als diese.
Und das natürlich im Schichtdienst."

Die "alt erfahrenen" FD's gehen in den Ruhestand und die "jung erfahrenen" kündigen, bleiben nur noch "junge unerfahrene" und die gehen unerfahren in den Einsatz!!!
 
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Da hab ich mich an meinen alten FF-Account erinnert und mal wieder rumgestöbert. Da ich selbst „Weggeher“ bin, ist mir beim Thema "Bundeswehr versucht Weggang von Piloten zu stoppen" ganz blümerant geworden. Gibt’s da dramatische Neuentwicklungen?

Nach dem Durchlesen aller Beiträge muss ich leider sagen: Nein, es gibt nichts Neues.
Und, liebe Leute, es wird auch nichts Neues geben. Finanziell wird vielleicht marginal was gedreht und ansonsten wird der verhängnisvolle Wechsel vom erfahrenen FD Line-Schwein zum Truppen-Offz weitergehen, der zum Erfahrungen sammeln vor lauter Lehrgängen und Karrieresteinen leider gar keine Zeit mehr hat. Die Rechnung wird mit Zinksärgen beglichen werden. Denen, die das zu verantworten haben wird’s egal sein, die sind dann schon längst in den B3-Ruhestand gegangen und werden im Fernsehen die Misere als Experten kommentieren.
Die Wehrpflicht wird fallen, nur die Unions-Parteien halten noch an ihr fest. Die Bundeswehr wird schon in der nächsten Dekade ihre Sollstärke nicht mehr halten können, allein das Demographie-Problem wird dafür sorgen. Sie wird ihre Aufgaben, die sie von der Politik zugeteilt bekommt, nicht mehr erfüllen können. Der Soldatenberuf wird weiter seines Sinnes entleert und in Richtung Job-Mentalität gewandelt, die „Gefallenen“-Diskussion vom vorletzten Monat zeigt das überdeutlich. Politiker bestimmter Provenienz werden weiter bei jeder Gelegenheit hetzen und in Frage stellen.
Der Einzige, der diese Entwicklung dann auch mit der Jahrzehnte andauernden Unterfinanzierung der Streitkräfte in Zusammenhang bringen wird, wird der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes sein. Die anderen Großkopferten halten aus Angst um den nächsten Stern schön das Maul, die Helden.

Ich bin froh, dass ich weg bin.

Gruß

SBraun77
 

n/a

Guest
Da hab ich mich an meinen alten FF-Account erinnert und mal wieder rumgestöbert. Da ich selbst „Weggeher“ bin, ist mir beim Thema "Bundeswehr versucht Weggang von Piloten zu stoppen" ganz blümerant geworden. Gibt’s da dramatische Neuentwicklungen?
JA, Gerüchten nach versucht der Dienstherr die Umschreibung vom MFS-H zum CHPL zu erschweren!

Viel Glück draußen SBraun77! :TOP:
sind dieses Jahr 5 weitere aus unseren Verband weg!
Aber GenHFlg meint dazu "normale Kündigungs-Quote" :?!

Gruß
Bool Weevil
 

SBraun77

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Thanx

Und ihr haltet ma schön die Ohren steif in ETHR. Denn wenn ihr bis dahin nicht gestorben seid, kommt der TIGER (vielleicht) doch noch. :TD:
 
Thone

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Man kann sich also die Begeisterung vorstellen, die gerade durch die fliegenden Staffeln schwappt.
Ein Glück haben wir nicht die 20-30% Fehl an Besatzungen.
Da liegen wir weit drüber, können uns also glücklich schätzen.

Mehr sage ich da nicht zu.
 

Army Aviator

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600 EUR mehr wären natürlich ein gutes Argument! :rolleyes:
 

Talon4Henk

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Wie oben bereits stand, nicht für Army Aviators, sondern nur für die Trall und Airbus Kommandanten.
 

Army Aviator

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Wie oben bereits stand, nicht für Army Aviators, sondern nur für die Trall und Airbus Kommandanten.
Schon klar! :(

Meiner Meinung nach ein taugliches Mittel um zumindest einige aus dem betreffenden Personenkreis (Kommandanten im Lufttransportdienst) von der Kündigung abzuhalten.

Vielleicht wird die Zulagenerhöhung ja noch auf andere Gruppen erweitert, die viel im Ausland unterwegs sind und in Massen davon laufen...
 
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