CH-53 in der Bundeswehr

Diskutiere CH-53 in der Bundeswehr im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Zwei Fragen an die Experten, 1.) weiß jemand ab wann genau die CH-53GS mit einer SATCOM-Anlage ausgestattet wurden? Bildern nach zu urteilen...
Buccaneer

Buccaneer

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Zwei Fragen an die Experten,

1.) weiß jemand ab wann genau die CH-53GS mit einer SATCOM-Anlage ausgestattet wurden? Bildern nach zu urteilen muss dies ja in Teilen noch vor der Rüstsatzlösung „Personnel Recovery“ (Vertragsunterzeichnung 2008) erfolgt sein.

2.) zur Beherbergung von Teilen der SATCOM-Anlage haben die CH-53GS/GE ja diesen Antennendom auf dem Heckausleger auf Höhe des Eisernen Kreuzes.
Mir ist aufgefallen, dass auch die CH-53G 84+59 seit mind. 2010 noch als G ebendiese Kuppel hat(te) obwohl die Maschine weder zur GS noch GE umgerüstet wurde und auch sonst (von außen) keine Modifikationen in diese Richtung(EloKa-Selbstschutzausstattung) aufgewiesen hat. Vielmehr zeigen Aufnahme von Ende letzten Jahres, dass besagtes LFZ im Rahmen der ProduktVerbesserung zur CH-53GA umgebaut wurde. Weiß jemand also was es mit dieser Modifikation an der CH-53G 84+59 auf sich hatte(Erprobung etc.)?
 
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reppi

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Puh, das sind sehr gute Fragen die ich selbst als Insider nur schätzen kann.

Zu 1) Definitv deutlich vor dem Rüstsatz Recovery. Ich vermute seit Anfang Afghanistan, sprich 2002 da dort ohne SATCOM oder ähnliches auf diese Entfernungen gar nichts mehr zuverlässig geht. Zum Thema Rüstsatz recovery. Dieser ist übrigens so gut wie tot und wird seit Jahren nicht mehr genutzt. Es soll nun anstatt des Sitzes und RMO im Laderaum auf ein Mission Tablet umgestellt werden mit ähnlichen Funktionen fürs Cockpit ohne auf Details einzugehen.

Zu 2) ebenfalls sehr gute Frage. Kann ich leider nicht beantworten. Evtl ein Teil der Umrüstung auf GA?!
 
Buccaneer

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@reppi: Vielen Dank für die Antwort!

Bin mit ein wenig tiefgründigerer Recherche jetzt auch ein wenig weiter gekommen. Die SATCOM-Fähigkeit ist erst später - nach Beginn des AFG-Einsatzes - dazu gekommen. Bilder - auch aus AFG - zeigen GS bis 2006 ohne und ab 2007 mit besagter SATCOM Tracking-Antenne.
Aber wer suchet, der findet und die Suche hat diese Präsentation des "Integrators" der CH-53 SatCom-Anlage aufgetan! :TD: Auf Seite 23 der Präsi sieht man, dass die Intergration von 2005-2008 stattgefunden hat. "Testbed" dafür war - welch Wunder :FFTeufel: - die 84+59!
Wieder etwas dazu gelernt!

Bzgl. Rüstsatz Recovery - danke für den interessanten Einblick!
Habe bisher auch lediglich ein Bild von einer CH in DE mit Winde gesehen. Bei angeblich nur fünf beschafften Rüstsätzen, wundert dies aber ja auch nur wenig zumal sich das Gro der Rüstsätze jeweils in Afg befunden haben dürfte. Aber spannend zu lesen, dass dieses Kapitel scheinbar auch erledigt ist. Hat man denn mit dem Rüstsatz in Afg jemals "einsatzmäßig" geflogen? Stelle mir Winschen mit einer CH auch auf jeden Fall "interessant" vor!

An Baustellen mangelt es beim WaS CH-53 ja nicht! Mal schauen wie es beim Thema "Obsoleszenzbeseitigung an den Baureihen CH-53GS/GE" weiter geht? Dazu heißt es im 4. Bericht des Bundesministeriums der Verteidigung zu Rüstungsangelegenheiten:
"Die Firma AHD hat ein Angebot über den Musterbau (2 CH-53GS), Nachweisführung und die Serienfertigung (18 CH-53GS & 6 CH-53GE) vorgelegt. Dieses wird bewertet und verhandelt."
Es bleibt spanned!
 
Helicopterfan222

Helicopterfan222

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1.) weiß jemand ab wann genau die CH-53GS mit einer SATCOM-Anlage ausgestattet wurden? Bildern nach zu urteilen muss dies ja in Teilen noch vor der Rüstsatzlösung „Personnel Recovery“ (Vertragsunterzeichnung 2008) erfolgt sein.

2.) zur Beherbergung von Teilen der SATCOM-Anlage haben die CH-53GS/GE ja diesen Antennendom auf dem Heckausleger auf Höhe des Eisernen Kreuzes.
Mir ist aufgefallen, dass auch die CH-53G 84+59 seit mind. 2010 noch als G ebendiese Kuppel hat(te) obwohl die Maschine weder zur GS noch GE umgerüstet wurde und auch sonst (von außen) keine Modifikationen in diese Richtung(EloKa-Selbstschutzausstattung) aufgewiesen hat. Vielmehr zeigen Aufnahme von Ende letzten Jahres, dass besagtes LFZ im Rahmen der ProduktVerbesserung zur CH-53GA umgebaut wurde. Weiß jemand also was es mit dieser Modifikation an der CH-53G 84+59 auf sich hatte(Erprobung etc.)?
Puh, das sind sehr gute Fragen die ich selbst als Insider nur schätzen kann.

Zu 1) Definitv deutlich vor dem Rüstsatz Recovery. Ich vermute seit Anfang Afghanistan, sprich 2002 da dort ohne SATCOM oder ähnliches auf diese Entfernungen gar nichts mehr zuverlässig geht. Zum Thema Rüstsatz recovery. Dieser ist übrigens so gut wie tot und wird seit Jahren nicht mehr genutzt. Es soll nun anstatt des Sitzes und RMO im Laderaum auf ein Mission Tablet umgestellt werden mit ähnlichen Funktionen fürs Cockpit ohne auf Details einzugehen.

Zu 2) ebenfalls sehr gute Frage. Kann ich leider nicht beantworten. Evtl ein Teil der Umrüstung auf GA?!
Moin zusammen
Fangen wir bei 59 an. Die war der Erprobungsträger für die SATCOM Anlage. Das erste Foto vom Hersteller der Satanlage trägt zum Glück noch die original EXIF Daten, welche den 6.September 2005 angeben, ebenfalls hat die Antenne noch eine grüne Lackierung(Grundierung) im Gegensatz zur späteren Gelboliven Lackierung. Siehe Bild Anhang.

Dazu gabs auf der Herstellhome anno 2008 eine schöne Seite die mir mal abgespeichtert hatte. So auf die Schnelle habe ich die aber nicht wieder nicht gefunden.
Den Text der Pressemitteilung vom 12.9.2005 gibt´s als eingefügte Kopie aus dem PDF
SCOTTY Secures Video and Data Communication on Helicopters

Eurocopter flight trials with integrated satcom equipment from SCOTTY and EMS SATCOM prove
successful.

Graz (Austria), September 12, 2005: SCOTTY is proud to announce that the prototype phase of the
development of its Aero Mission Gear has been successfully completed with Eurocopter’s
confirmation of the positive results of official flight trials.

The communication solution onboard the German Army CH-53G helicopter is a joint project with
Eurocopter as systems integrator, with SCOTTY as provider of the video and data communication
equipment with full development responsibility, and with EMS SATCOM as supplier of the satellite
communication equipment.

The project was initiated by SCOTTY in order to offer to the German Army a reliable
communication and connection package for its helicopters to facilitate their standard
reconnaissance flight missions.

Challenging tasks had to be fulfilled in order to deliver a powerful high quality system to meet the
customer’s requirements:

EMS SATCOM customised a radome for the tracking antenna that is designed to maintain total
functionality and while also allowing the tail rotors to be folded. The EMS SATCOM eNfusion HSD
(high-speed data) terminal, a part of the kit, enables a combined connection for video, data, and
voice of up to 256 kbps, using Inmarsat’s Swift64 service.

SCOTTY designed the communications network onboard the CH-53G, delivering TEMPEST video
and data conferencing hardware, securing interoperability with the encryption environment,
integrating everything together in an aero-certified rack which can be rolled on and off the
helicopter. It is the only system worldwide that can be rapidly moved from one aircraft to another,
securing reconnaissance flight readiness with less than one hour’s installation time.

Eurocopter was responsible for the successful integration of the hardware into the aircraft.

The complete solution was demonstrated to officials from the German Army a week ago. In an
impressive flight trial, the system proved its reliability in maintaining connectivity in all essential
flight manoeuvres to follow terrain including s-curves and turns with high bank angles.

SCOTTY, EMS SATCOM and Eurocopter are not only pleased to have received the customer’s
approval, but also because they have been able to realize this comprehensive communication
solution in a very short time-frame.

The project now enters its final phase in which the procurement process will be started and
delivery implemented.

END

About SCOTTY:
SCOTTY Group plc (LSE:SCO) provides integrated communication solutions for video, audio and
data transmission over any kind of network. SCOTTY combines years of experience in the design
and development of visual communications technology and products with a deep understanding of
customer requirements. This enables SCOTTY to tailor individual communication packages to a
customer’s specific needs.
SCOTTY has subsidiaries in the United States of America, in United Kingdom, Austria, the
Philippines and China.

About Eurocopter:
Eurocopter is a wholly-owned subsidiary of EADS. EADS is a global leader in aerospace, defence
and related services. In 2004, EADS generated revenues of * 31.8 billion and employed a
workforce of about 110,000. The EADS Group includes the aircraft manufacturer Airbus, the world's
largest helicopter supplier Eurocopter and the joint venture MBDA, the international leader in
missile systems. EADS is the major partner in the Eurofighter consortium, is the prime contractor
for the Ariane launcher, develops the A400M military transport aircraft and is the largest industrial
partner for the European satellite navigation system Galileo.
www.eurocopter.com

About EMS Technologies, Inc:
EMS Technologies, Inc. (NASDAQ: ELMG) is a leading innovator in the design and manufacture of
wireless, satellite and defense solutions, and focuses its unique range of advanced technologies on
the needs of broadband and mobile information users. The Company is headquartered in Atlanta,
has approximately 1,800 workers worldwide, and operates manufacturing facilities in Atlanta,
Montreal, Ottawa and Brazil.
The SATCOM Division of EMS Technologies, based in Ottawa, Canada, specializes in the design and development of satellite-based terminals and antennas for the aeronautical, land mobile, maritime
and emergency management markets. EMS SATCOM is a leader in developing and supplying highspeed
data communications equipment for delivering e-mail and Internet capabilities to aircraft
cabins.
www.emssatcom.com
Kommen wir zu Teil 2 der Anbau an die GS ja Der Zeitraum passt mit 2006-2008
z.B. hatte die +67 im Sommer 2006 noch keine SATCOM Antenne verbaut. Nach der Überholung und dem 6000 Stunden Zellenverlängerungsprogramm bei ECD kam sie im Dez 2007 frisch lackiert und mit SATCOM Antenne zurück.
Das gleich gilt auch für die +91 2005 ohne , 2008 mit.
und viele andere auch expemlarisch in diesem Zeitraum.

Mit freundlichen Grüßen
Helicopterfan222
 
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Helicopterfan222

Helicopterfan222

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,,,
Bzgl. Rüstsatz Recovery - danke für den interessanten Einblick!
Habe bisher auch lediglich ein Bild von einer CH in DE mit Winde gesehen. Bei angeblich nur fünf beschafften Rüstsätzen, wundert dies aber ja auch nur wenig zumal sich das Gro der Rüstsätze jeweils in Afg befunden haben dürfte. .....
Also auf dem Tag der Bundeswehr 2015 war die 84+15 mit Winde zu sehen und es gab auch schon Bundeswehrbilderwerbebilder(Stundenplan für Kinder) mit Winde dran. Der Kollege "Scharn" hatte auch 2003 schon welche mit Winde gepostet hier im FF
 
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reppi

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Die Winde ist, oh wunder, mittlerweile auch zugelassen. Das Problem ist, dass es aktuell nur eine Person gibt, die die winden überprüfen und für den Flugdienst freigeben darf. Typisch Bundeswehr mal wieder. Mit Winchen haben die Israelis sehr viel Erfahrung, da sie mit der CH ja auch den Auftrag SAR haben. Dort finden auch entsprechende Lehrgänge statt, die einige BTs schon besuchen durften. Primär ist die Winde aber fürs Fastrope für uns interessant. Es ist einfach deutlich einfacher damit zu arbeiten (Referenz Pilot, Schwerpunkt, Überwindung). An der Rampe ropen ist deutlich schwieriger aus genannten Gründen.
 
Norboo

Norboo

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Was für ein tolles Schätzchen! Das weckt Erinnerungen....wie oft habe ich die gleichen Handgriffe z.B. beim Anlassen durchgeführt.

Der Film ist ziemlich alt, es gab noch die alten Metallblätter und man durfte noch über 130 KIAS fliegen. Bei 3:16 sieht man 160 Knoten. Das wurde ca. 1988 verboten und auf max. 130 beschränkt, als die Blätter Risse bekamen.

Es gab einen Bordmechaniker, dessen Hobby die Filmerei war. Von der Qualität traue ich ihm auch diesen Film zu, ich habe nur leider den Namen vergessen.

Danke für den Link,

viele Grüße,

Norbert
 
Straubinger21

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Heute? Der Zeitstempel auf dem Bild sagt was anderes. Ausserdem fliegt keine CH mehr mit HEER Schriftzug auf der Fahrwerksgondel, glaub ich.

Hab ja nicht behauptet das es heute war. Der Zeitstempel spricht für sich :cool1
 

Helihunter

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Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen zu dem Unfall 2000 in Mendig.
Ich meine hier im Forum mal recht detaillierte Berichte bzw. Links zu dem Vorgang und der anschliessenden Verhandlung gelesen zu haben.
Leider finde ich diese nicht mehr.
Google und Forensuche brachten keinen Erfolg bzw. ich habe nicht richtig gesucht.

Danke und Gruss,
Helihunter
 

Helihunter

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Danke Jeroen,

das spuckt Google auch bei mir aus.
Ich meine einen detallierten Bericht über den Ablauf (wer hat wann wie und was gemacht) und was wurde ihnen später in dem Verfahren vorgeworfen.
Solch einen Bericht gab es mal zu lesen.
Hintergrund warum ich das suche ist rein der Ablauf und "Human Faktors" sowie mögliche Folgen für Beteiligte.
Ich kenne die Bilder des Cockpits danach und alleine der Gedanke was da passiert ist lässt mich schaudern.

Gruss,
Helihunter
 
Norboo

Norboo

Alien
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Danke Jeroen,

das spuckt Google auch bei mir aus.
Ich meine einen detallierten Bericht über den Ablauf (wer hat wann wie und was gemacht) und was wurde ihnen später in dem Verfahren vorgeworfen.
Solch einen Bericht gab es mal zu lesen.
Hintergrund warum ich das suche ist rein der Ablauf und "Human Faktors" sowie mögliche Folgen für Beteiligte.
Ich kenne die Bilder des Cockpits danach und alleine der Gedanke was da passiert ist lässt mich schaudern.

Gruss,
Helihunter
Die Abschlussberichte über Flugunfälle von General Flugsicherheit in der Bundeswehr sind innerdienstliche Gutachten und eingestuft als "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch". Deswegen wird man die Berichte auf legale Weise nicht in der Öffentlichkeit finden. In manchen Fällen veröffentlicht das BMVg Pressemitteilungen, die nicht so detailliert sind.

viele Grüße,

Norbert
 
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